Der Flohwalzer – ein musikalischer Kuriosum im 4/4-Takt

Der Flohwalzer ist ein bekanntes Musikstück, das durch seine eingängige Melodie und seinen witzigen Titel Aufmerksamkeit erregt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? In diesem Artikel werden wir den Flohwalzer genauer betrachten und seine Herkunft sowie Besonderheiten beleuchten. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt dieser musikalischen Kuriosität eintauchen!

„Der Flohwalzer: Ein ungewöhnlicher Walzer im 4/4-Takt“

"Der Flohwalzer: Ein ungewöhnlicher Walzer im 4/4-Takt"

Die Entstehungsgeschichte des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich kein richtiger Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 vom Ostfriesen Ferdinand Alfred Gustav Loh komponiert. Loh war fest davon überzeugt, dass sein kleines Werk die Aufmerksamkeit der großen Verlage auf sich ziehen würde. Er gab ihm den Titel „Walzer“, obwohl das Stück im untypischen 4/4-Takt statt im üblichen 3/4-Takt steht. Leider blieb der erhoffte Erfolg aus und sämtliche Verlage lehnten das Stück ab. Ferdinand Loh versuchte vergeblich, seinen Flohwalzer zu veröffentlichen.

Die Verbreitung des Flohwalzers

Frustriert von den Ablehnungen begann Ferdinand Loh damit, sein Werk über seine Klavierschüler weiterzugeben. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und erreichte sogar Übersee. Interessanterweise kannte niemand den Notentext des Stücks, da es diesen gar nicht gab. Dennoch wurde der Flohwalzer immer populärer und löste sich dabei von seinem Urheber Ferdinand Loh. Schließlich zweifelte man sogar an seiner Urheberschaft, da ein so bekanntes Werk unmöglich von einem Klavierlehrer aus der Provinz Englands stammen konnte.

Verschiedene Namen für den Flohwalzer

In verschiedenen Ländern erhielt der Flohwalzer unterschiedliche Namen. In Frankreich wird er „Côtelettes“ genannt, was auf Deutsch „Koteletts“ bedeutet. In England trägt er den Namen „Chopsticks“, was mit „Essstäbchen“ übersetzt werden kann. In Mexiko wird er „los changuitos“ genannt, was auf Deutsch „kleine Äffchen“ bedeutet, und in Russland ist er als „sobadschij waltz“ bekannt, was so viel wie „Hundewalzer“ bedeutet.

Diese ungewöhnliche Geschichte des Flohwalzers zeigt, wie ein kleines Werk trotz anfänglicher Ablehnung zu großer Bekanntheit gelangen kann und dabei sogar seinen eigentlichen Urheber vergisst.

„Die Geschichte des Flohwalzers: Ein Missverständnis mit weltweiter Verbreitung“

"Die Geschichte des Flohwalzers: Ein Missverständnis mit weltweiter Verbreitung"

Der Ursprung des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich gar kein Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 vom ostfriesischen Komponisten Ferdinand Alfred Gustav Loh komponiert. Loh war fest davon überzeugt, dass sein Werk von den großen Verlagen begehrt sein würde. Er nannte es „Walzer“, obwohl es im 4/4-Takt statt im typischen 3/4-Takt eines Walzers steht. Aus einem Missverständnis heraus wurde daraus schließlich der „Floh-Walzer“. Trotz seiner Überzeugung blieb der erhoffte Erfolg aus und sämtliche Verlage lehnten das Stück ab.

Die Verbreitung des Flohwalzers

Nachdem Ferdinand Loh sein Stück nicht verlegen konnte, begann er damit, es seinen Klavierschülern vor- und nachzuspielen. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und erreichte auch Übersee. Interessanterweise kannte niemand den Notentext des Stücks, da es diesen gar nicht gab. Dennoch wurde das Werk unter dem Namen „Flohwalzer“ weltweit bekannt.

In Frankreich wird der Flohwalzer als „Côtelettes“ (Koteletts) bezeichnet, in England als „Chopsticks“ (Essstäbchen), in Mexiko als „los changuitos“ (kleine Äffchen) und in Russland als „sobadschij waltz“ (Hundewalzer). Ferdinand Alfred Gustav Loh wurde von der Musikwelt nie zur Kenntnis genommen und verstarb 1927. Sein letzter Wunsch war eine Bestattung auf offener See, ohne Grabstein. Er wollte, dass sein Walzer sein Grabstein sei.

„Ferdinand Loh und sein berühmter ‚Floh-Walzer'“

Die Entstehung des Floh-Walzers

Der Flohwalzer, der eigentlich gar kein Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 von Ferdinand Alfred Gustav Loh, einem Ostfriesen, komponiert. In einem Brief äußerte sich Loh begeistert über sein Werk und war sicher, dass die großen Verlage sich um dieses kleine Stück reißen würden. Er gab ihm den Titel „Walzer“, obwohl es im 4/4-Takt statt im üblichen 3/4-Takt eines Walzers steht. Durch ein Missverständnis wurde aus „F. Loh ‚Walzer'“ schließlich der „Floh-Walzer“. Trotz seiner Überzeugung blieb der erhoffte Erfolg aus und sämtliche Verlage lehnten das Stück ab.

Verbreitung des Floh-Walzers

Nachdem Ferdinand Loh keinen Verleger für seinen Flohwalzer finden konnte, entschied er sich dazu, das Stück über seine Klavierschüler weiterzuverbreiten. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und erreichte sogar Übersee. Interessanterweise kannte niemand den Notentext des Stücks, da es ihn gar nicht gab. Dennoch wurde der Flohwalzer immer bekannter und beliebter. Das Werk hatte sich von seinem Urheber losgelöst und wurde nur noch als „Flohwalzer“ bezeichnet.

Ferdinand Lohs Vermächtnis

Trotz des weltweiten Erfolgs seines Flohwalzers wurde Ferdinand Loh nie als Komponist anerkannt. Die Musikwelt konnte nicht glauben, dass ein so berühmtes Werk von einem Klavierlehrer aus der Provinz Englands stammen könnte, geschweige denn von einem Ostfriesen. Ferdinand Loh verstarb im Jahr 1927 und sein letzter Wunsch war es, auf offener See bestattet zu werden, ohne einen Grabstein. Er wollte, dass sein Walzer sein Grabstein sei. Der Flohwalzer hat bis heute verschiedene Namen in anderen Ländern wie „Côtelettes“ in Frankreich oder „Chopsticks“ in England und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.

„Vom Klavierlehrer zur musikalischen Legende: Der Flohwalzer“

"Vom Klavierlehrer zur musikalischen Legende: Der Flohwalzer"

Die Entstehung des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich gar kein Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 von dem ostfriesischen Komponisten Ferdinand Alfred Gustav Loh geschrieben. In einem Brief beschreibt Loh seine Komposition als ein kleines Werk, in das er all seine Fähigkeiten gelegt hat. Aus unbekannten Gründen nannte er das Stück „Walzer“, obwohl es im 4/4-Takt steht und nicht im typischen 3/4-Takt eines Walzers. Trotz seiner Überzeugung, dass die großen Verlage sich um dieses außergewöhnliche Werk reißen würden, wurde der Flohwalzer von sämtlichen Verlagen abgelehnt.

Verbreitung und Erfolg des Flohwalzers

Nachdem Ferdinand Loh erfolglos versucht hatte, seinen Flohwalzer zu verlegen, begann er damit, das Stück über seine Klavierschüler weiterzugeben. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und erreichte sogar Übersee. Interessanterweise hatte niemand den Notentext des Stücks je gesehen, da es ihn tatsächlich gar nicht gab. Dennoch wurde der Flohwalzer immer bekannter und beliebter.

Von Ferdinand Loh zur musikalischen Legende

Ferdinand Alfred Gustav Loh blieb zeitlebens ein unbekannter Klavierlehrer in der Provinz Englands. Die Musikwelt wollte ihm die Urheberschaft des weltberühmten Flohwalzers nicht glauben, da es für viele unvorstellbar war, dass ein solch bekanntes Werk von einem Klavierlehrer aus der Provinz stammen könnte. Ferdinand Loh verstarb schließlich im Jahr 1927 und wurde seinem letzten Wunsch entsprechend auf offener See bestattet. Sein Flohwalzer blieb jedoch als musikalische Legende bestehen und erhielt in verschiedenen Ländern unterschiedliche Namen wie „Côtelettes“ in Frankreich, „Chopsticks“ in England, „los changuitos“ in Mexiko und „sobadschij waltz“ in Russland.

„Der Flohwalzer: Ein kurioser Tanz im 4/4-Takt“

Die Entstehungsgeschichte des Flohwalzers

Der Flohwalzer ist ein Musikstück, das sich trotz seines Namens nicht im typischen 3/4-Takt eines Walzers bewegt, sondern im ungewöhnlichen 4/4-Takt. Komponiert wurde der Flohwalzer angeblich im Jahr 1890 von Ferdinand Alfred Gustav Loh, einem Klavierlehrer aus Ostfriesland. Loh war von seinem Werk überzeugt und glaubte, dass die großen Verlage sich um dieses kleine Stück reißen würden. Aus diesem Grund verbrannte er sogar alle seine anderen Kompositionen. Doch sein erhoffter Erfolg blieb aus, denn sämtliche Verlage lehnten den Flohwalzer ab.

Die Verbreitung des Flohwalzers

Nachdem Ferdinand Loh seinen Traum von einer Veröffentlichung aufgeben musste, begann er damit, den Flohwalzer über seine Klavierschüler weiterzugeben. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich das Stück auf diese Weise in ganz Europa und erreichte sogar Übersee. Interessanterweise kannte niemand den Notentext des Flohwalzers, da dieser nie existierte. Dennoch wurde das Stück unter dem Namen „Flohwalzer“ bekannt und beliebt.

Das Vermächtnis von Ferdinand Alfred Gustav Loh

Ferdinand Loh starb im Jahr 1927 und wurde nie als Urheber des weltbekannten Flohwaltzers anerkannt. In seinem letzten Brief äußerte er den Wunsch, auf offener See bestattet zu werden, ohne einen Grabstein zu hinterlassen. Sein Flohwalzer sollte sein einziges Andenken sein. Interessanterweise hat der Flohwalzer in verschiedenen Ländern unterschiedliche Namen erhalten, wie zum Beispiel „Côtelettes“ in Frankreich oder „Chopsticks“ in England.

Quelle: https://www.epochtimes.de/welt/der-flohwalzer-der-kein-walzer-ist.a874226.html

„Der Flohwalzer: Ein musikalisches Phänomen ohne Notentext“

Ein ungewöhnlicher Walzer im 4/4-Takt

Der Flohwalzer ist ein bekanntes Stück, das eigentlich gar kein Walzer ist. Anders als typische Walzer, die im 3/4-Takt stehen, wurde der Flohwalzer vom ostfriesischen Komponisten Ferdinand Alfred Gustav Loh im Jahr 1890 im 4/4-Takt komponiert. Dieser ungewöhnliche Takt verleiht dem Stück eine eigene Dynamik und hebt es von traditionellen Walzern ab. Obwohl der Flohwalzer nicht den Erwartungen der Verlage entsprach und von ihnen abgelehnt wurde, gelang es ihm dennoch, sich aufgrund seiner Einzigartigkeit und Eingängigkeit in kurzer Zeit in ganz Europa zu verbreiten.

Die Geschichte hinter dem Namen

Ursprünglich nannte Ferdinand Loh sein Werk einfach „Walzer“. Warum er diese Bezeichnung wählte, obwohl das Stück nicht im typischen 3/4-Walzertakt steht, bleibt unklar. Durch ein Missverständnis bei der Namensgebung entstand jedoch der Name „Floh-Walzer“. Trotzdem blieb der erhoffte Erfolg aus und sämtliche Verlage lehnten das Stück ab. Ferdinand Loh ließ sich schließlich als Klavierlehrer in England nieder und begann damit, seinen Flohwalzer über seine Schüler weiterzuverbreiten. Innerhalb von 15 Jahren war das Stück dadurch in ganz Europa bekannt geworden und verbreitete sich sogar übersee. Der Notentext des Flohwalzers war zu dieser Zeit jedoch noch nicht einmal veröffentlicht worden, und dennoch hatte das Stück seinen Urheber schon längst überlebt und wurde nur noch als „Flohwalzer“ bezeichnet.

Ein musikalisches Phänomen ohne Komponisten

Trotz seiner weltweiten Bekanntheit wurde Ferdinand Loh nie als Urheber des Flohwalzers anerkannt. Sein letzter Wunsch war es, auf offener See bestattet zu werden und keinen Grabstein zu haben. Er wollte, dass sein Walzer sein Vermächtnis ist. In verschiedenen Ländern erhielt der Flohwalzer unterschiedliche Namen wie „Côtelettes“ in Frankreich, „Chopsticks“ in England, „los changuitos“ in Mexiko und „sobadschij waltz“ in Russland. Der Flohwalzer ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie ein Stück Musik seine eigene Geschichte schreibt und unabhängig von seinem Komponisten eine weltweite Berühmtheit erlangen kann.

Der Flohwalzer ist ein bekanntes Musikstück, das ursprünglich als Scherzkomposition entstand. Er zeichnet sich durch schnelle und repetitive Klänge aus, die den Eindruck von springenden Flöhen vermitteln sollen. Der Flohwalzer erfreut sich bis heute großer Beliebtheit und wird oft in humorvollen Situationen verwendet.