Hurensohn: Bedeutung, Ursprung und Jugendwort des Jahres 2020

„Was heißt Hurensohn“ ist eine umgangssprachliche Beleidigung, die im Deutschen verwendet wird. Es handelt sich um ein Schimpfwort, das oft als Ausdruck von Ärger oder Wut benutzt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bezeichnung vulgär und beleidigend ist und daher vermieden werden sollte.

Was bedeutet „Hurensohn“? Bedeutung und Hintergründe erklärt

Was bedeutet "Hurensohn"? Bedeutung und Hintergründe erklärt

Der Begriff „Hurensohn“ ist eine der schlimmsten Beleidigungen und wird verwendet, um eine besonders niederträchtige oder gemeine Person zu beschreiben. Dabei wird nicht nur der Rezipient beleidigt, sondern auch die Ehre der Mutter angegriffen. Der Ausdruck richtet sich also gegen die Familienehre.

Früher wurde der Begriff strenger verwendet und war auf die direkte Beleidigung der Mutter ausgerichtet. Heutzutage hat sich die Verwendung jedoch gewandelt und die direkte Beleidigung tritt oft in den Hintergrund. Stattdessen dient sie dazu, der Anfeindung mehr Schärfe zu verleihen. Oft wird auch die Abkürzung „Huso“ verwendet oder auf Englisch mit „son of a bitch!“ gekontert.

Die Wahl zum Jugendwort des Jahres 2020 von Langenscheidt schloss den Begriff „Hurensohn“ aus. Diese Wahl erfolgte online und jeder konnte einen Vorschlag einreichen. Das alte Verfahren wurde oft kritisiert, da Wörter gewählt wurden, die von Jugendlichen kaum verwendet werden oder bereits veraltet waren. Die Werbung für das Wort „Hurensohn“ hatte weniger den Zweck, ein gutes Jugendwort anzubieten, sondern vielmehr die gesamte Wahl zu kritisieren.

Letztendlich setzte sich das Wort „lost“ im Finale 2020 mit 48 Prozent aller Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent) durch.

Jugendwort des Jahres 2020: Warum wurde „Hurensohn“ ausgeschlossen?

Die Entscheidung, das Wort „Hurensohn“ bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres 2020 von Langenscheidt auszuschließen, wurde aufgrund seiner extrem beleidigenden Natur getroffen. Das Schimpfwort bezeichnet eine besonders niederträchtige oder gemeine Person und beleidigt gleichzeitig die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter. Es ist ein sehr schwerwiegender Ausdruck, der in keiner Weise akzeptabel ist.

Die Wahl zum Jugendwort des Jahres wurde in diesem Jahr auf eine neue Art und Weise durchgeführt. Statt eines Gremiums von Sprachwissenschaftlern und Jugendlichen, das die Wörter selbst auswählt, konnte jeder auf der Website des Langenscheidt-Verlags einen Vorschlag einreichen. Die Top 10 wurden dann durch öffentliche Abstimmung ermittelt.

Diese neue Methode der Auswahl war jedoch umstritten. Die vorherige Voting-Methode wurde oft kritisiert, da sie Wörter wählte, die von den Jugendlichen kaum verwendet wurden oder bereits veraltet waren. In diesem Zusammenhang wurde das Wort „Hurensohn“ als Teil einer Manipulation genutzt, um die gesamte Wahl zu kritisieren.

Obwohl „Hurensohn“ nicht zum Top 10 Voting zugelassen wurde, versprach Langenscheidt, das Wort in das Buch der Jugendsprache aufzunehmen, das im Oktober 2020 erscheint.

Letztendlich gewann das Wort „lost“ mit 48 Prozent aller Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent) und wurde zum Jugendwort des Jahres 2020 gekürt.

Die Bedeutung von „Hurensohn“ unter Jugendlichen erklärt

„Hurensohn“ ist ein Schimpfwort, das unter Jugendlichen verwendet wird, um jemanden zu beleidigen. Es gilt als eine der schlimmsten Beleidigungen und bezeichnet eine Person, die als besonders niederträchtig oder gemein angesehen wird. Dabei richtet sich die Beleidigung nicht nur gegen den Empfänger, sondern beleidigt auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter.

In der heutigen Zeit wird der Begriff „Hurensohn“ jedoch oft universeller verwendet und die direkte Beleidigung der Mutter tritt in den Hintergrund. Stattdessen dient sie eher dazu, der Anfeindung mehr Schärfe zu verleihen. Oftmals wird auch die Abkürzung „Huso“ verwendet oder auf Englisch mit „son of a bitch!“ gekontert.

Der Begriff „Hurensohn“ ist keine neue Erfindung und taucht bereits in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ aus dem Jahr 1710 auf. In der Vergangenheit wurde das Gremium, das das Jugendwort des Jahres kürte, dafür kritisiert, dass es Wörter wählte, die von Jugendlichen kaum verwendet wurden oder bereits veraltet waren. Die Werbung für das Wort „Hurensohn“ bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres diente daher eher dazu, die Manipulation der gesamten Wahl anzuprangern.

Im Jahr 2020 gewann letztendlich das Wort „lost“ mit 48 Prozent aller Stimmen gegenüber den Wörtern „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent). Das Jugendwort des Jahres wird nun nicht mehr von einem Gremium ausgewählt, sondern kann online von jedem vorgeschlagen und gewählt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Gebrauch von Schimpfwörtern respektlos und verletzend ist. Eltern sollten darauf achten, wie ihre Kinder mit Sprache umgehen und ihnen beibringen, respektvoll miteinander umzugehen.

„Hurensohn“: Die schlimmste Beleidigung und ihre Bedeutung

Der Begriff „Hurensohn“ zählt zu den schlimmsten Beleidigungen und wird verwendet, um einen besonders niederträchtigen oder gemeinen Kerl zu beschreiben. Diese Schimpfwort richtet sich nicht nur an die Person, sondern beleidigt auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter.

Heutzutage wird der Begriff „Hurensohn“ universeller verwendet und die direkte Beleidigung der Mutter ist meist nur nebensächlich oder dient dazu, der Anfeindung die nötige Schärfe zu verleihen. Häufig wird auch die Abkürzung „Huso“ verwendet. Auf Englisch wird oft mit „son of a bitch!“ gekontert.

Der Begriff „Hurensohn“ ist bereits seit langer Zeit in Gebrauch. Er taucht bereits 1710 in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ auf. In der Vergangenheit wurde dem Gremium, das das Jugendwort des Jahres kürte, vorgeworfen, Wörter auszuwählen, die von Jugendlichen kaum verwendet werden, während andere Redewendungen bereits veraltet waren.

Die Wahl des Jugendworts des Jahres 2020 fand online statt und jeder hatte die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen und abzustimmen. Das Wort „lost“ gewann mit 48 Prozent aller Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent).

Obwohl das Wort „Hurensohn“ bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres ausgeschlossen wurde, versprach Langenscheidt, es in das Buch der Jugendsprache aufzunehmen, das im Oktober 2020 erscheint.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Gebrauch von Schimpfwörtern respektlos und beleidigend ist. Eltern sollten angemessen darauf reagieren, wenn ihre Kinder anfangen, solche Wörter zu verwenden.

Warum wurde „Hurensohn“ nicht zum Jugendwort des Jahres gewählt?

1. Kontroverse Entscheidung

Die Entscheidung, das Wort „Hurensohn“ nicht zum Jugendwort des Jahres zu wählen, war umstritten und sorgte für Kontroversen. Einige argumentierten, dass es sich um ein sehr häufig verwendetes Schimpfwort handelt und daher in die Auswahl hätte aufgenommen werden sollen. Andere waren der Meinung, dass es unangebracht sei, ein so beleidigendes Wort als Jugendwort zu bezeichnen.

2. Manipulation der Wahl

Es gab auch Vorwürfe der Manipulation bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres. Es wurde behauptet, dass einige Personen gezielt für das Wort „Hurensohn“ gestimmt haben, um die Glaubwürdigkeit der gesamten Wahl zu untergraben. Dies führte dazu, dass Langenscheidt beschloss, das Wort aus dem Top 10 Voting auszuschließen.

3. Bedeutungsveränderung

Ein weiterer Grund für die Entscheidung könnte die Tatsache sein, dass sich die Bedeutung des Begriffs „Hurensohn“ im Laufe der Zeit verändert hat. Während es früher hauptsächlich als direkte Beleidigung der Mutter verwendet wurde, wird es heutzutage oft universeller angewendet und dient eher dazu, eine Person allgemein abzuwerten.

Diese Gründe führten letztendlich dazu, dass das Wort „Hurensohn“ nicht zum Jugendwort des Jahres gewählt wurde und stattdessen das Wort „lost“ den ersten Platz belegte.

Das Jugendwort des Jahres 2020: „Lost“ setzt sich gegen andere Begriffe durch

Das Jugendwort des Jahres 2020: "Lost" setzt sich gegen andere Begriffe durch

Nach einem Jahr Pause wurde 2020 wieder das Jugendwort des Jahres gewählt. Anders als zuvor wurde die Wahl nun online für jeden zugänglich gemacht. Jeder konnte auf der Website des Langenscheidt-Verlags einen Vorschlag einreichen und anschließend über die Top 10 abstimmen. Das alte Voting-System wurde oft kritisiert, aber auch das neue Verfahren ist umstritten.

In diesem Jahr setzte sich das Wort „lost“ mit 48 Prozent aller Stimmen gegen die anderen Begriffe durch. Auf dem zweiten Platz landete „cringe“ mit 28 Prozent und auf dem dritten Platz „wyld“ mit 24 Prozent.

Die Phrase „was heißt Hurensohn?“ ist eine vulgäre Beleidigung, die im Deutschen verwendet wird. Es ist wichtig, respektvoll und höflich miteinander umzugehen und solche Ausdrücke zu vermeiden. Eine konstruktive Kommunikation fördert das Verständnis und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.