Die Bedeutung von eitel: Definition, Synonyme und Beispiele

„Eitel zu sein bedeutet, sich selbst übermäßig wichtig zu nehmen und ständig nach Bestätigung und Bewunderung zu suchen. Diese Eigenschaft kann jedoch auch zu Selbstüberschätzung und Oberflächlichkeit führen. In diesem Artikel werden wir genauer untersuchen, was es wirklich bedeutet, eitel zu sein und welche Auswirkungen dies auf unser Leben haben kann.“

Die Bedeutung von „eitel“ – Definition und Beispiele

Definition:

„Eitel“ ist ein Adjektiv, das eine Person beschreibt, die übertrieben stolz auf ihr Aussehen oder ihre Leistungen ist. Es wird oft verwendet, um jemanden zu bezeichnen, der sich zu sehr um sein Äußeres kümmert und viel Wert auf sein Erscheinungsbild legt.

Bedeutung:

Die Bedeutung von „eitel“ liegt darin, dass eine Person, die als eitel bezeichnet wird, oft sehr selbstverliebt und egozentrisch ist. Sie neigt dazu, viel Zeit und Mühe darauf zu verwenden, gut auszusehen und einen guten Eindruck auf andere zu machen. Oftmals geht es dabei mehr um Oberflächlichkeit als um innere Werte.

Beispiele für typische Verbindungen mit dem Adjektiv „eitel“:

– eitel sein: Er ist sehr eitel und verbringt Stunden vor dem Spiegel.
– eitler Stolz: Sein eitler Stolz lässt ihn nicht zugeben, dass er im Unrecht ist.
– eitle Schönheit: Sie ist eine eitle Schönheit und legt großen Wert auf ihr Äußeres.
– eitles Gehabe: Sein eitles Gehabe macht ihn bei anderen unbeliebt.
– eitler Glanz: Der Erfolg hat seinen Blick getrübt und er erstrahlt in einem eitlen Glanz.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Verwendung des Wortes „eitel“ oft negativ konnotiert ist und mit einer gewissen Kritik verbunden sein kann. Es wird verwendet, um eine Person zu beschreiben, die zu sehr auf Äußerlichkeiten fixiert ist und möglicherweise wenig Interesse an anderen wichtigen Aspekten des Lebens hat.

Was bedeutet „eitel“? – Definition und Anwendungsbeispiele

Definition:

Der Begriff „eitel“ beschreibt eine Eigenschaft einer Person, die übermäßig auf ihr Aussehen und ihre äußere Erscheinung bedacht ist. Es handelt sich um eine negative Charaktereigenschaft, die oft mit Selbstverliebtheit und einem starken Hang zur Selbstdarstellung einhergeht.

Anwendungsbeispiele:

– Er ist sehr eitel und verbringt Stunden vor dem Spiegel, um sicherzustellen, dass er perfekt aussieht.
– Sie gibt viel Geld für Kosmetikprodukte aus, weil sie eitel ist und immer makellos aussehen möchte.
– Seine eitle Art macht es schwer, ihn ernst zu nehmen, da er ständig damit beschäftigt ist, sein Äußeres zu pflegen.
– Die Schauspielerin ist bekannt für ihre Eitelkeit und ihren Hang zur Selbstdarstellung auf dem roten Teppich.
– Obwohl er äußerlich sehr eitel wirkt, hat er eine unsichere Persönlichkeit und braucht ständige Bestätigung von anderen.

Synonyme:

– selbstverliebt
– narzisstisch
– eingebildet
– ehrgeizig in Bezug auf das Aussehen

Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Verwendungsbeispiele automatisch generiert wurden und Fehler enthalten können.

Eitel: Schreibung, Bedeutung und Verwendung in der Sprache

Eitel: Schreibung, Bedeutung und Verwendung in der Sprache

Schreibung:

Das Adjektiv „eitel“ wird im Deutschen klein geschrieben.

Bedeutung:

Der Begriff „eitel“ beschreibt eine Person, die übertrieben auf ihr Aussehen und ihre Wirkung auf andere achtet. Es wird oft als negative Eigenschaft betrachtet und mit Selbstverliebtheit oder Oberflächlichkeit assoziiert.

Verwendung in der Sprache:

– „Sie ist sehr eitel und verbringt Stunden vor dem Spiegel.“
– „Er legt viel Wert auf sein Äußeres und ist daher manchmal etwas eitel.“
– „Eitle Menschen sind oft sehr empfindlich gegenüber Kritik an ihrem Aussehen.“

Listen:
Typische Verbindungen mit dem Adjektiv „eitel“ sind:
– eitel sein
– sich in eitler Selbstbewunderung spiegeln
– eitle Hoffnungen haben
– jemanden wegen seines Aussehens bewundern oder kritisieren

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Die Semantik von „eitel“ – Definition und Beispielsätze

Definition:

„Eitel“ ist ein Adjektiv, das eine übermäßige Selbstbezogenheit oder Selbstgefälligkeit einer Person beschreibt. Es bezieht sich auf jemanden, der sehr auf sein Aussehen, seine Leistungen oder seinen Ruf bedacht ist und oft übertrieben stolz oder eitel ist.

Beispielsätze:

– Er ist so eitel, dass er stundenlang vor dem Spiegel steht und sein Haar richtet.
– Sie ist bekannt für ihre eitle Art und ihr ständiges Bedürfnis nach Bewunderung.
– Die Schauspielerin warf einen eitlen Blick in den Spiegel, bevor sie auf die Bühne ging.
– Seine eitle Persönlichkeit macht es schwierig, mit ihm zusammenzuarbeiten.
– Sie verbringt Stunden damit, ihr Facebook-Profil zu aktualisieren – sie ist einfach zu eitel.

Synonyme:

– selbstverliebt
– eingebildet
– narzisstisch
– selbstgefällig
– prahlerisch

Weitere Verbindungen zu „eitel“:

– eitler Gockel
– eitles Gehabe
– eitle Eitelkeit
– eitle Hoffnungen
– jemanden/etwas für wichtiger nehmen als er/sie/es ist

Was versteht man unter dem Begriff „eitel“? – Definition und typische Verwendungsbeispiele

Definition:

Der Begriff „eitel“ bezeichnet eine Eigenschaft oder Verhaltensweise einer Person, die stark auf ihr Äußeres bedacht ist und großen Wert auf ihr Aussehen legt. Eine eitle Person ist oft sehr selbstbezogen und zeigt ein übertriebenes Interesse an ihrem eigenen Erscheinungsbild.

Typische Verwendungsbeispiele:

– Er ist so eitel, dass er stundenlang vor dem Spiegel steht und sich bewundert.
– Sie ist bekannt dafür, immer perfekt gestylt zu sein. Sie legt viel Wert auf ihr Äußeres und ist ziemlich eitel.
– Viele Menschen sind heutzutage sehr eitel und verbringen viel Zeit damit, sich zu schminken und ihre Frisur zu stylen.
– Manche Leute finden es unattraktiv, wenn jemand zu eitel ist und nur auf sein Äußeres fixiert ist.
– Eitelkeit kann dazu führen, dass man andere vernachlässigt oder oberflächliche Beziehungen führt.

Es gibt auch negative Konnotationen mit dem Begriff „eitel“, da eine übermäßige Selbstverliebtheit oft als negativ angesehen wird. Es wird empfohlen, einen gesunden Mittelweg zwischen Selbstpflege und Eitelkeit zu finden.

Eitel: Herkunft, Bedeutung und Synonyme – Definition mit anschaulichen Beispielen

Herkunft des Wortes „eitel“

Das Adjektiv „eitel“ stammt aus dem Althochdeutschen und ist von dem Wort „ītal“ abgeleitet. Ursprünglich bedeutete es „leer“, „nichtig“ oder „vergeblich“. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung jedoch gewandelt und heute wird das Wort vor allem im Sinne von „selbstgefällig“, „eingebildet“ oder „übertrieben auf das Äußere bedacht“ verwendet.

Bedeutung von „eitel“

„Eitel“ beschreibt eine Person, die großen Wert auf ihr Aussehen legt und oft übermäßig auf ihre äußere Erscheinung bedacht ist. Solche Personen sind häufig selbstgefällig und zeigen gerne ihren Erfolg oder ihre Schönheit. Sie sind oft stolz auf ihr Äußeres und suchen nach Bestätigung durch andere Menschen.

Synonyme für „eitel“

– eingebildet
– ehrgeizig
– selbstverliebt
– eifersüchtig
– narzisstisch

Beispiele:
– Er ist so eitel, dass er stundenlang vor dem Spiegel steht.
– Ihre eitle Art macht es schwer, mit ihr zusammenzuarbeiten.
– Die Schauspielerin ist bekannt für ihre Eitelkeit und ihren Perfektionismus.

Bitte beachten Sie, dass diese Informationen automatisch generiert wurden und Fehler enthalten können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff „eitel“ eine negative Konnotation hat und eine übertriebene Selbstliebe oder Selbstdarstellung beschreibt. Eitelkeit kann zu einem Mangel an Authentizität und Empathie führen und sollte daher vermieden werden, um ein gesundes Selbstbild und gute zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern.