Warum haben Männer eine Morgenlatte? Diese Frage beschäftigt viele Menschen und wirft interessante Einblicke in die männliche Anatomie auf. In diesem Artikel werden wir uns mit den Gründen für dieses Phänomen auseinandersetzen und einige mögliche Erklärungen liefern. Erfahren Sie mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe und warum die morgendliche Erektion bei Männern so häufig vorkommt.
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Warum haben Männer eine Morgenlatte? Die physiologischen Hintergründe erklärt
Die morgendliche Erektion, auch bekannt als Morgenlatte oder Morgenständer, ist ein ganz normales Phänomen bei Männern. Dabei füllt sich das männliche Glied mit Blut und wird steif. Dieser Vorgang ist ein einfacher Ablauf im Körper. Forscher sind sich jedoch uneinig darüber, wie genau eine Morgenlatte entsteht. Die plausibelste Erklärung ist, dass während der Tiefschlafphase (REM- oder Traum-Phase) ein physiologischer Mechanismus zu einer Überaktivität der Nerven führt, die die Erektion steuern.
Männer haben normalerweise jede Nacht drei bis fünf Erektionen, ohne dabei sexuell stimuliert zu werden oder einen Samenerguss zu haben. In seltenen Fällen kann es sogar zu einer Erektion kommen, wenn der letzte Samenerguss bereits einige Zeit zurückliegt. Wenn eine dieser Erektionen in die Aufwachphase fällt, spricht man von einer morgendlichen Erektion. Da die Häufigkeit und Dauer der REM-Schlafphasen am Morgen zunimmt, nimmt auch die Wahrscheinlichkeit einer Morgenlatte zu.
Bereits bei Babys und Kleinkindern kommt es im Schlaf regelmäßig zu einer Versteifung des Penis. Sogar Männer, die sonst Probleme mit einer Erektion haben, können im Schlaf eine Erektion bekommen. Bei Frauen können während der REM-Schlafphase ebenfalls vaginale Erregungen auftreten, diese sind jedoch unauffälliger als beim Mann.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen einer vollen Blase und nächtlichen oder morgendlichen Erektionen, wie manche Mythen behaupten. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Erektion auch trotz Entleerung der Blase bestehen bleiben kann. Ob und wann eine Morgenlatte oder eine Erektion entsteht, können Männer nicht immer steuern oder kontrollieren. Die Erektion wird hauptsächlich von einem Nervensystem ausgelöst, das wir nicht bewusst steuern können – dem vegetativen Nervensystem. Es kann nur durch sexuelle Reize aktiviert werden, aber auch das nicht immer.
Einige Männer empfinden es als problematisch, wenn es zu unwillkürlichen Erektionen kommt, sowohl nachts als auch tagsüber. Dies kann sogar dann der Fall sein, wenn sie gerade mit ganz anderen Gedanken beschäftigt sind und keine sexuellen Gedanken haben. Das Fehlen einer morgendlichen Erektion ist jedoch kein direktes Anzeichen für eine erektile Dysfunktion oder andere Störungen des Organs. Es kann einfach bedeuten, dass der Schlafzyklus so verschoben ist, dass das Aufwachen selten in eine REM-Schlafphase fällt. Solange es keine weiteren Probleme gibt, besteht kein Grund zur Sorge.
Wenn jedoch anhaltende Besorgnis besteht, können Untersuchungen im Schlaflabor durchgeführt werden, bei denen Schlaferektionen beobachtet werden. Umgekehrt können bei vorhandenen Erektionsproblemen in Kombination mit morgendlichen Erektionen körperliche Ursachen ausgeschlossen werden und psychologische Aspekte müssen berücksichtigt werden. Männer, die unter erektilen Störungen leiden und keine morgendlichen Erektionen haben, sollten einen Arzt konsultieren. Erektionsprobleme gelten jedoch nach wie vor als Tabuthema. Daher wird die medizinische Online-Behandlung immer wichtiger.
Die morgendliche Erektion an sich ist nicht gefährlich, sondern ein Zeichen für ein gut funktionierendes Organ. Wenn sie jedoch nach einer gewissen Zeit nicht verschwindet oder eine Erektion generell länger anhält, sollte so schnell wie möglich ein Arzt oder eine urologische Notaufnahme aufgesucht werden. Eine langanhaltende Dauererektion, auch Priapismus genannt, kann zu Langzeitfolgen führen und erfordert daher sofortige medizinische Behandlung.
Quellen:
– Behrends J, Bischofberger J, Deutzmann R et al., Hrsg. Die Duale Reihe – Physiologie. 3. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016.
– Siegenthaler, Blum: Klinische Pathophysiologie. 9. Auflage. Thieme 2006.
– Dadak: Sexualität, Reproduktion, Schwangerschaft, Geburt. 4. Auflage. facultas.wuv 2011.
– Harris, R.; Emberley, M.: Total normal. Was du schon immer über Sex wissen wolltest. Beltz & Gelberg, Weinheim 2003.
– Yvonne Trapp: Die Morgenlatte. Solitude, Stuttgart 2000.
– Erectile Dysfunction Health Center
– REM sleep determined using in utero penile tumescence in the human fetus at term
– Tests for Erection Problems
– Nieschlag, E.; Behre, H.M.: Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes. 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2000.
– Peter, H.; Penzel, Th.; Peter, J.-H.: Enzyklopädie der Schlafmedizin. Springer-Verlag, Berlin 2007.
Die morgendliche Erektion: Ein natürlicher Vorgang bei Männern
Die morgendliche Erektion, auch als Morgenlatte oder Morgenständer bekannt, ist ein völlig normaler und natürlicher Vorgang bei Männern. Dabei füllt sich das männliche Glied mit Blut, was zu einer Steifheit führt. Der genaue Grund für eine „Morgenlatte“ ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Die wahrscheinlichste Erklärung ist ein physiologischer Mechanismus während der Tiefschlafphase, der zu einer Überaktivität der Nerven führt, die die Erektion steuern.
Während des Schlafs haben Männer normalerweise drei bis fünf Erektionen pro Nacht, ohne dass dabei sexuelle Stimulation oder ein Samenerguss stattfindet. In seltenen Fällen kann es auch tagsüber zu Erektionen kommen, vor allem wenn der letzte Samenerguss längere Zeit zurückliegt. Wenn eine dieser Erektionen in die Aufwachphase fällt, spricht man von einer morgendlichen Erektion. Da die Häufigkeit und Dauer der REM-Schlafphasen in den Morgenstunden zunimmt, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit einer „Morgenlatte“.
Schon bei Babys und Kleinkindern kommt es im Schlaf regelmäßig zu Versteifungen des Penis. Selbst Männer mit sonstigen Schwierigkeiten bei einer Erektion können während des Schlafs eine Erektion haben. Auch Frauen können in der REM-Schlafphase nächtliche vaginale Erregungen erleben, diese sind jedoch unauffälliger als bei Männern.
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass nächtliche oder morgendliche Erektionen mit einer vollen Blase zusammenhängen. Studien haben gezeigt, dass eine Erektion trotz Entleerung der Blase bestehen bleiben kann. Das Auftreten einer Morgenlatte oder einer Erektion lässt sich manchmal nicht steuern oder kontrollieren, da sie hauptsächlich vom vegetativen Nervensystem ausgelöst wird, das wir nicht bewusst steuern können.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Fehlen einer morgendlichen Erektion nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion oder andere Probleme hinweist. Es kann einfach darauf hinweisen, dass der Schlafzyklus so verschoben ist, dass das Aufwachen selten in eine REM-Schlafphase fällt. Solange es keine anderen Probleme gibt, besteht kein Grund zur Sorge.
Wenn jedoch anhaltende Besorgnis besteht, können Untersuchungen im Schlaflabor durchgeführt werden, um Schlaferektionen zu beobachten. Bei vorhandenen Erektionsproblemen in Kombination mit „Morgenlatten“ können körperliche Ursachen ausgeschlossen werden und es sollte die psychologische Komponente in Betracht gezogen werden.
Männer mit erektilen Störungen und fehlenden morgendlichen Erektionen sollten einen Arzt konsultieren. Leider sind Erektionsprobleme immer noch ein Tabuthema. Die Online-Behandlung bei Fernarzt kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, da sie eine diskrete ärztliche Beratung per Video- oder Telefonsprechstunde ermöglicht.
Eine morgendliche Erektion an sich ist nicht gefährlich, sondern ein Zeichen für ein gut funktionierendes Organ. Wenn jedoch eine Erektion nach einer gewissen Zeit nicht verschwindet oder länger andauert, sollte umgehend ein Arzt oder eine urologische Notaufnahme aufgesucht werden. Eine krankhafte Dauererektion, auch Priapismus genannt, kann schwerwiegende Langzeitfolgen haben und erfordert sofortige medizinische Hilfe.
Quellen:
– Behrends J, Bischofberger J, Deutzmann R et al., Hrsg. Die Duale Reihe – Physiologie. 3. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016.
– Siegenthaler, Blum: Klinische Pathophysiologie. 9. Auflage. Thieme 2006.
– Dadak: Sexualität, Reproduktion, Schwangerschaft, Geburt. 4. Auflage. facultas.wuv 2011.
– Harris, R.; Emberley, M.: Total normal. Was du schon immer über Sex wissen wolltest. Beltz & Gelberg, Weinheim 2003.
– Yvonne Trapp: Die Morgenlatte. Solitude, Stuttgart 2000.
– Erectile Dysfunction Health Center.
– REM sleep determined using in utero penile tumescence in the human fetus at term.
– Tests for Erection Problems.
– Nieschlag, E.; Behre, H.M.: Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes. 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2000.
– Peter, H.; Penzel, Th.; Peter, J.-H.: Enzyklopädie der Schlafmedizin. Springer-Verlag, Berlin 2007.
Das Phänomen der Morgenlatte: Ursachen und Zusammenhänge
Die morgendliche Erektion, auch bekannt als Morgenlatte oder Morgenständer, ist ein völlig normales Phänomen bei Männern. Sie tritt auf, wenn sich das männliche Glied mit Blut füllt. Die genaue Ursache für eine „Morgenlatte“ ist noch nicht vollständig geklärt, aber die plausibelste Erklärung liegt in einem physiologischen Mechanismus während der Tiefschlafphase (REM- oder Traum-Phase). In dieser Phase kommt es zu einer Überaktivität der Nerven, die für die Erektion verantwortlich sind.
Während des Schlafs haben Männer normalerweise drei bis fünf Erektionen pro Nacht, ohne dass es zu sexueller Stimulation oder Samenerguss kommt. Wenn eine dieser Erektionen in die Aufwachphase fällt, spricht man von einer morgendlichen Erektion. Da die Häufigkeit und Dauer der REM-Schlafphasen in den Morgenstunden zunehmen, steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer „Morgenlatte“.
Auch bei Babys und Kleinkindern kommt es im Schlaf regelmäßig zu einer Versteifung des Penis. Selbst Männer mit Erektionsproblemen können im Schlaf eine Erektion haben. Bei Frauen können in der REM-Schlafphase ebenfalls vaginale Erregungen auftreten, diese sind jedoch weniger offensichtlich als beim Mann.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen einer vollen Blase und nächtlichen oder morgendlichen Erektionen. Studien haben gezeigt, dass eine Erektion trotz Entleerung der Blase bestehen bleiben kann. Die Entstehung einer Morgenlatte bzw. Erektion kann von Männern nicht immer gesteuert oder kontrolliert werden, da sie hauptsächlich vom vegetativen Nervensystem ausgelöst wird, das nicht bewusst gesteuert werden kann.
Es ist normal, dass Männer tagsüber unwillkürliche Erektionen haben, auch wenn sie mit anderen Themen beschäftigt sind und keine sexuellen Gedanken haben. Wenn jedoch keine morgendliche Erektion stattfindet, muss das nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion hinweisen. Es könnte einfach bedeuten, dass der Schlafzyklus so verschoben ist, dass das Aufwachen selten in eine REM-Schlafphase fällt. Solange es keine anderen Probleme gibt, besteht kein Grund zur Sorge.
Wenn jedoch anhaltende Besorgnis besteht, können phallographische Untersuchungen im Schlaflabor durchgeführt werden, um Schlaferektionen zu beobachten. Umgekehrt können bei vorhandenen Erektionsproblemen in Kombination mit nächtlichen Erektionen körperliche Ursachen ausgeschlossen werden und es müssen psychologische Faktoren berücksichtigt werden.
Männer mit erektilen Störungen und fehlenden morgendlichen Erektionen sollten einen Arzt konsultieren. Leider ist die Behandlung von Erektionsproblemen immer noch ein Tabuthema. Daher wird die medizinische Online-Behandlung immer wichtiger. Bei Fernarzt können Sie per Video- oder Telefonsprechstunde ärztlichen Rat zu Ihren Anliegen erhalten.
Eine morgendliche Erektion an sich ist nicht gefährlich, sondern ein Zeichen für ein gut funktionierendes Organ. Wenn sie jedoch nach einer gewissen Zeit nicht verschwindet oder eine Erektion zu jeder Tageszeit anhält, sollte so schnell wie möglich ein Arzt oder eine urologische Notaufnahme aufgesucht werden. Langfristige Folgen des sogenannten „Priapismus“ können ernsthaft sein, daher ist es wichtig, nicht lange zu warten. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Zustand nichts mit dem Zustand nach der Einnahme von erektionsfördernden Medikamenten zu tun hat.
Quellen:
– Behrends J, Bischofberger J, Deutzmann R et al., Hrsg. Die Duale Reihe – Physiologie. 3. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016.
– Siegenthaler, Blum: Klinische Pathophysiologie. 9. Auflage. Thieme 2006.
– Dadak: Sexualität, Reproduktion, Schwangerschaft, Geburt. 4. Auflage. facultas.wuv 2011.
– Harris, R.; Emberley, M.: Total normal. Was du schon immer über Sex wissen wolltest. Beltz & Gelberg, Weinheim 2003.
– Yvonne Trapp: Die Morgenlatte. Solitude, Stuttgart 2000.
– Erectile Dysfunction Health Center.
– REM sleep determined using in utero penile tumescence in the human fetus at term.
– Tests for Erection Problems.
– Nieschlag, E.; Behre, H.M.: Andrologie. Grundlagen und Klinik der reproduktiven Gesundheit des Mannes. 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2000.
– Peter, H.; Penzel, Th.; Peter, J.-H.: Enzyklopädie der Schlafmedizin. Springer-Verlag, Berlin 2007.
Die Rolle des Schlafs bei der Entstehung der Morgenlatte
1. Physiologischer Mechanismus während der Tiefschlafphase
Während des Schlafs durchläuft der Körper verschiedene Phasen, darunter auch die Tiefschlafphase oder REM-Phase. In dieser Phase kommt es zu einer Überaktivität der Nerven, die für die Steuerung der Erektion verantwortlich sind. Dieser physiologische Mechanismus kann dazu führen, dass sich das männliche Glied mit Blut füllt und eine Erektion entsteht.
2. Häufigkeit von Erektionen im Schlaf
Es ist normal, dass Männer jede Nacht etwa drei bis fünf Erektionen haben, auch ohne sexuelle Stimulation oder Samenerguss. Diese erektile Aktivität tritt häufig in den REM-Schlafphasen auf, die in den Morgenstunden häufiger und länger werden. Dadurch erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit einer morgendlichen Erektion.
3. Vergleichbare Erektionen bei Babys und Kleinkindern
Bereits bei Babys und Kleinkindern kommt es im Schlaf regelmäßig zu einer Versteifung des Penis. Dies deutet darauf hin, dass diese nächtlichen Erektionen kein rein sexuelles Phänomen sind, sondern eher mit dem physiologischen Zustand des Körpers während des Schlafs zusammenhängen.
4. Kein Zusammenhang mit einer vollen Blase
Entgegen mancher Mythen entstehen die nächtlichen und morgendlichen Erektionen nicht aufgrund einer vollen Blase. Mehrere Studien haben gezeigt, dass kein Zusammenhang zwischen der Blasenfüllung und dem Auftreten einer Erektion besteht. Eine Erektion kann auch auftreten, wenn die Blase bereits entleert wurde.
5. Unwillkürliche Steuerung der Erektion
Die Entstehung einer Morgenlatte oder einer nächtlichen Erektion kann von Männern oft nicht gesteuert oder kontrolliert werden. Die Erektion wird hauptsächlich durch das vegetative Nervensystem ausgelöst, welches wir nicht bewusst steuern können. Nur sexuelle Reize können dieses System aktivieren, aber auch dann ist eine erektile Reaktion nicht immer garantiert.
6. Untersuchungen bei anhaltenden Problemen
Wenn Männer keine morgendliche Erektion haben und zusätzlich unter erektilen Störungen leiden, sollten sie einen Arzt konsultieren. In solchen Fällen können phallographische Untersuchungen im Schlaflabor durchgeführt werden, um Schlaferektionen zu beobachten und körperliche Ursachen auszuschließen.
7. Wichtigkeit der medizinischen Beratung
Erektionsprobleme sind nach wie vor ein Tabuthema für viele Männer. Daher spielt die medizinische Online-Behandlung eine immer wichtigere Rolle, um diskret ärztlichen Rat einzuholen. Bei Fernarzt kann man per Video- oder Telefonsprechstunde eine ärztliche Beratung zu den eigenen Anliegen erhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die morgendliche Erektion an sich nicht gefährlich ist und ein Zeichen für ein gut funktionierendes Organ ist. Wenn jedoch eine Erektion über einen längeren Zeitraum anhält oder nicht von selbst verschwindet, sollte umgehend ein Arzt oder eine urologische Notaufnahme aufgesucht werden, da dies auf eine krankhafte Dauererektion hinweisen kann.
Mythos oder Wahrheit: Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer vollen Blase und der Morgenlatte?
Es gibt viele Mythen und Spekulationen darüber, ob eine volle Blase tatsächlich mit dem Auftreten einer Morgenlatte zusammenhängt. Mehrere Studien haben jedoch gezeigt, dass kein direkter Zusammenhang besteht. Es gibt Männer, bei denen eine Erektion trotz Entleerung der Blase bestehen bleibt. Daher kann man sagen, dass die nächtlichen und morgendlichen Erektionen nicht aufgrund einer vollen Blase entstehen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Morgenlatte hauptsächlich durch physiologische Mechanismen während der Tiefschlafphase (REM- oder Traumphase) ausgelöst wird. In dieser Phase kommt es zu einer Überaktivität der Nerven, die für die Steuerung der Erektion verantwortlich sind. Diese Überaktivität führt dazu, dass sich das männliche Glied mit Blut füllt und steif wird.
Die genauen Ursachen für das Auftreten einer Morgenlatte sind jedoch immer noch nicht vollständig geklärt. Forscher sind sich uneinig über den genauen Mechanismus hinter diesem Phänomen. Eine plausible Erklärung ist die willkürliche und unspezifische Überaktivität der Nerven während des Tiefschlafs.
Es ist auch interessant zu wissen, dass bereits Babys und Kleinkinder im Schlaf regelmäßig eine Versteifung des Penis erleben können. Selbst Männer, die normalerweise Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, können im Schlaf eine Erektion haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen einer vollen Blase und der Morgenlatte gibt. Die Morgenlatte wird hauptsächlich durch physiologische Mechanismen während des Tiefschlafs ausgelöst. Wenn keine morgendliche Erektion stattfindet, muss das nicht zwangsläufig auf eine erektile Dysfunktion oder andere Störungen hinweisen. Es kann einfach bedeuten, dass der Schlafzyklus so verschoben ist, dass das Aufwachen selten in eine der REM-Schlafphasen fällt.
Die Bedeutung der morgendlichen Erektion für die Gesundheit des Mannes
Die morgendliche Erektion, auch Morgenlatte genannt, ist ein völlig normaler Vorgang und hat nichts mit einer sexuellen Erregung zu tun. Vielmehr handelt es sich um eine physiologische Reaktion des männlichen Körpers während der Tiefschlafphase. In dieser Phase kommt es zu einer Überaktivität der Nerven, die die Erektion steuern. Dadurch füllt sich das männliche Glied mit Blut und wird steif.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die morgendliche Erektion keine direkte Auswirkung auf die sexuelle Gesundheit oder Potenz eines Mannes hat. Sie ist vielmehr ein Zeichen dafür, dass das Organ gut funktioniert. Männer haben in der Regel jede Nacht mehrere Erektionen, auch ohne sexuelle Stimulation oder Samenerguss.
Auch bei Babys und Kleinkindern tritt im Schlaf regelmäßig eine Versteifung des Penis auf. Selbst Männer, die sonst Schwierigkeiten mit einer Erektion haben, können im Schlaf eine Erektion bekommen. Bei Frauen kann es ebenfalls zu nächtlichen vaginalen Erregungen kommen, diese sind jedoch weniger offensichtlich als bei Männern.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen einer vollen Blase und nächtlichen oder morgendlichen Erektionen. Studien haben gezeigt, dass eine Entleerung der Blase keine Auswirkung auf das Auftreten oder Verschwinden einer Erektion hat.
Ob und wann eine Morgenlatte entsteht, können Männer nicht bewusst steuern oder kontrollieren, da die Erektion hauptsächlich vom vegetativen Nervensystem ausgelöst wird. Dieses Nervensystem kann nur durch sexuelle Reize aktiviert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Fehlen einer morgendlichen Erektion nicht unbedingt auf eine erektile Dysfunktion oder andere Probleme hinweist. Es kann einfach bedeuten, dass der Schlafzyklus so verschoben ist, dass das Aufwachen selten in eine der REM-Schlafphasen fällt. Solange es keine anderen Probleme gibt, besteht kein Grund zur Sorge.
Wenn jedoch anhaltende Besorgnis besteht oder erektile Störungen auftreten, sollte ein Arzt konsultiert werden. Eine ärztliche Untersuchung kann helfen, körperliche Ursachen auszuschließen und gegebenenfalls psychogene Themen anzugehen.
Die morgendliche Erektion an sich ist nicht gefährlich und zeigt eine normale Funktion des Organs an. Wenn jedoch eine Erektion nach einer gewissen Zeit nicht verschwindet oder anhält, sollte umgehend ein Arzt oder eine urologische Notaufnahme aufgesucht werden. Eine langanhaltende Dauererektion, auch Priapismus genannt, kann schwerwiegende Folgen haben und erfordert sofortige medizinische Behandlung.
Insgesamt ist die morgendliche Erektion ein natürlicher Vorgang und Teil eines gesunden männlichen Körpers. Sie sollte nicht als Problem betrachtet werden, sondern als Zeichen für ein gut funktionierendes Organ.
Die morgendliche Erektion bei Männern, auch „Morgenlatte“ genannt, ist ein natürlicher physiologischer Prozess. Sie tritt aufgrund des nächtlichen Hormonspiegels und der entspannten Blutgefäße im Schlaf auf. Obwohl die genauen Gründe noch nicht vollständig erforscht sind, deutet dies auf eine gute Durchblutung und gesunde sexuelle Funktion hin. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Morgenlatte nichts mit sexueller Erregung oder Träumen zu tun hat, sondern ein normales Phänomen ist, das bei den meisten erwachsenen Männern vorkommt.