„Wann wächst Bärlauch?“ – eine häufig gestellte Frage von Naturliebhabern und Hobbyköchen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Wachstumszeiten dieser aromatischen Pflanze, ihre optimalen Standorte und die beste Zeit für die Ernte. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Bärlauchs und lernen Sie, wie Sie diese Delikatesse in Ihrer eigenen Küche verwenden können. Lassen Sie uns gemeinsam das Geheimnis des Bärlauchwachstums enthüllen!
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Wann wächst Bärlauch? Die beste Zeit für die Ernte des würzigen Frühlingskrauts
Die Bärlauch-Saison ist nur kurz und beginnt in der Regel im April. Je nach Witterung zeigen sich die ersten zarten Blätter bereits im März. Ungefähr ab Mai beginnt die Pflanze zu blühen und die Erntezeit endet, dann verlieren die Blätter stark an Aroma.
Bärlauch zählt zur Gattung Allium und ist mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch verwandt. Die Pflanze mit den etwa 20 bis 30 Zentimeter langen, grünen Blättern wächst vor allem in Laubmisch- und Buchenwäldern und bedeckt dort am Boden häufig größere Flächen.
Bärlauch richtig erkennen
- Beim Sammeln ist Vorsicht und vor allem Pflanzenkenntnis geboten: Bärlauch ist leicht mit Maiglöckchen, Herbstzeitlosen und Aronstab zu verwechseln, die sehr giftig sind.
- Zur Unterscheidung wird häufig der sogenannte Reibetrick empfohlen: Steigt einem beim Zerreiben der Blätter der charakteristische Knoblauchduft in die Nase, handele es sich um Bärlauch. Doch Experten warnen vor dieser Methode.
- Wichtige optische Unterscheidungsmerkmale: Bärlauch ist auf der Unterseite des Blatts mattgrün, hat einen dünnen Blattstiel und wächst einzeln aus dem Boden.
Lagerung und Verwendung von Bärlauch
Das Kraut am besten sofort verarbeiten, denn gekühlt hält Bärlauch nur etwa ein bis zwei Tage. Zum Lagern in feuchtes Küchenpapier wickeln und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren.
Das Frühlingskraut lässt sich auch einfrieren, am besten portionsweise in Gefrierbeuteln oder als Bärlauchbutter. Dazu den Bärlauch fein hacken, mit weicher Butter verrühren und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Für ein Pesto den Bärlauch mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan sowie einem guten Öl vermischen und pürieren. Alternativ kann man Bärlauch in Olivenöl einlegen. Gut verschlossen und mit etwas Meersalz gewürzt hält sich Bärlauchöl einige Monate.
Wer einen eigenen Garten hat, kann das würzige Kraut auch problemlos anbauen. Die Pflanze bevorzugt schattige, feuchte Standorte und breitet sich dort meist relativ schnell aus.
Bärlauch-Saison: Von April bis Mai das Aroma der Natur genießen
Die kurze Saison des Bärlauchs
Die Bärlauch-Saison ist nur von kurzer Dauer und beginnt normalerweise im April. Die ersten zarten Blätter können je nach Witterung bereits im März erscheinen. Ab Mai beginnt die Pflanze zu blühen und die Erntezeit endet, da die Blätter dann stark an Aroma verlieren.
Bärlauch und seine Verwandtschaft
Bärlauch gehört zur Gattung Allium und ist mit Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch verwandt. Die Pflanze hat grüne Blätter, die etwa 20 bis 30 Zentimeter lang werden. Sie wächst hauptsächlich in Laubmisch- und Buchenwäldern und bedeckt dort oft größere Flächen am Boden.
Schonender Umgang mit den Beständen
Um die Bestände zu schonen, sollte man pro Bärlauch-Pflanze immer nur ein Blatt ernten. In Naturschutzgebieten ist das Pflücken von Bärlauchblättern generell untersagt. Beim Sammeln ist Vorsicht geboten, da Bärlauch leicht mit giftigen Pflanzen wie Maiglöckchen, Herbstzeitlosen und Aronstab verwechselt werden kann.
Verwechslungsgefahr mit giftigen Doppelgängern
Maiglöckchen lösen Übelkeit und Erbrechen aus, während Herbstzeitlose und Aronstab das hochgiftige Colchicin enthalten, das schon in kleinen Mengen tödlich sein kann. Bärlauch wächst oft in der Nähe dieser gefährlichen Doppelgänger. Zur Unterscheidung kann der Reibetrick angewendet werden, jedoch warnen Experten davor, da der Geruch an den Fingern haften bleiben kann und somit eine Verwechslung begünstigt.
Optische Unterscheidungsmerkmale
Bärlauch hat auf der Unterseite des Blattes eine matte grüne Farbe, einen dünnen Blattstiel und wächst einzeln aus dem Boden. Maiglöckchen hingegen wachsen paarweise am Stängel und ihre Blätter glänzen auf der Unterseite. Die Blätter der Herbstzeitlosen glänzen sogar auf Ober- und Unterseite. Aronstab unterscheidet sich durch seine pfeilförmige Blattform mit unregelmäßigen Blattnerven.
Geringe Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm
Die Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm durch selbst gesammelten Bärlauch ist äußerst gering, wie neuere Untersuchungen ergeben haben. Eine Infektion könnte zu einer Leberschädigung führen.
Kauf von Bärlauch
Wer unsicher ist oder keinen Bärlauch selbst sammeln möchte, findet während der Saison auch auf Wochenmärkten oder in Gemüseläden frischen Bärlauch. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass der Bärlauch noch nicht blüht.
Lagerung und Zubereitung
Bärlauch sollte am besten sofort verarbeitet werden, da er gekühlt nur ein bis zwei Tage haltbar ist. Zur Lagerung kann er in feuchtes Küchenpapier gewickelt und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Alternativ kann Bärlauch auch eingefroren werden, entweder portionsweise in Gefrierbeuteln oder als Bärlauchbutter. Für ein Pesto wird der Bärlauch fein gehackt und mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan und Öl püriert. Eine weitere Möglichkeit ist das Einlegen von Bärlauch in Olivenöl mit etwas Meersalz.
Anbau im eigenen Garten
Wer einen eigenen Garten hat, kann Bärlauch problemlos anbauen. Die Pflanze bevorzugt schattige und feuchte Standorte und breitet sich dort meist schnell aus.
Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
Bärlauch kann vielseitig verwendet werden, zum Beispiel als Zutat für Butter, Pesto oder Suppen. Es verleiht den Gerichten ein kräftiges Aroma und lässt sich gut mit Spargel oder im Salat kombinieren.
Bärlauch richtig erkennen: Tipps zur Unterscheidung von giftigen Doppelgängern
Optische Unterscheidungsmerkmale
– Bärlauch hat auf der Unterseite des Blatts eine matte grüne Farbe.
– Maiglöckchen wachsen paarweise am Stängel und ihre Blätter glänzen auf der Unterseite.
– Herbstzeitlose hat glänzende Blätter sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite.
– Aronstab unterscheidet sich durch seine pfeilförmige Blattform mit unregelmäßig geformten Blattnerven.
Vorsicht beim Reibetrick
Experten warnen vor dem Reibetrick, um Bärlauch von den giftigen Doppelgängern zu unterscheiden. Beim Zerreiben haftet der Geruch an den Fingern und kann dazu führen, dass auch andere Pflanzen fälschlicherweise nach Bärlauch riechen.
Sammeln und Kaufen
– Um die Bestände zu schonen, sollte pro Bärlauch-Pflanze nur ein Blatt geerntet werden.
– In Naturschutzgebieten ist das Sammeln von Bärlauchblättern generell verboten.
– Wer unsicher ist, kann Bärlauch auch auf Wochenmärkten oder in Gemüseläden kaufen. Dabei darauf achten, dass der Bärlauch noch nicht blüht.
Gefahr durch den Fuchsbandwurm
Die Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm durch selbst gesammelten Bärlauch ist äußerst gering, laut neueren Untersuchungen.
Lagerung und Zubereitung
– Bärlauch hält gekühlt nur etwa ein bis zwei Tage. Zur Lagerung in feuchtes Küchenpapier wickeln und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren.
– Bärlauch kann auch eingefroren werden, entweder portionsweise in Gefrierbeuteln oder als Bärlauchbutter.
– Für ein Pesto den Bärlauch mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan und Öl vermischen und pürieren.
– Alternativ kann man Bärlauch in Olivenöl einlegen, gewürzt mit etwas Meersalz. Das Bärlauchöl hält sich einige Monate.
Anbau im eigenen Garten
Bärlauch bevorzugt schattige und feuchte Standorte. Im Frühling können Jungpflanzen direkt in die Erde gepflanzt werden.
Visual distinguishing features
– Garlic mustard has a matte green color on the underside of its leaves.
– Lily of the valley grows in pairs on the stem and its leaves have a shiny underside.
– Autumn crocus has shiny leaves on both the upper and lower sides.
– Lords-and-ladies can be distinguished by its arrow-shaped leaf form with irregularly shaped veins.
Caution with the rubbing trick
Experts warn against using the rubbing trick to distinguish garlic mustard from the poisonous look-alikes. When rubbed, the smell sticks to the fingers and can cause other plants to falsely smell like garlic mustard.
Collecting and buying
– To preserve the populations, only one leaf should be harvested per garlic mustard plant.
– In nature reserves, collecting garlic mustard leaves is generally prohibited.
– If unsure, garlic mustard can be purchased at farmers‘ markets or vegetable stores. Make sure the garlic mustard has not yet bloomed.
Danger of fox tapeworm
The risk of infection with fox tapeworm through self-collected garlic mustard is extremely low, according to recent studies.
Storage and preparation
– Garlic mustard only keeps for about one to two days when refrigerated. Wrap it in damp kitchen paper and store it in the vegetable compartment of the refrigerator.
– Garlic mustard can also be frozen, either portioned in freezer bags or as garlic mustard butter.
– For a pesto, mix garlic mustard with roasted pine nuts, grated Parmesan cheese, and oil, then blend it.
– Alternatively, garlic mustard can be preserved in olive oil with a pinch of sea salt. The garlic mustard oil will keep for several months.
Growing in your own garden
Garlic mustard prefers shady and moist locations. Young plants can be planted directly into the ground in spring.
Vom Wald auf den Teller: Wie man Bärlauch richtig erntet und verarbeitet
Erntezeit und Standort
Die Bärlauch-Saison beginnt im April, wobei die ersten zarten Blätter je nach Witterung bereits im März zu sehen sind. Ab Mai blüht der Bärlauch und die Erntezeit endet. Um die Bestände zu schonen, sollte man pro Pflanze nur ein Blatt ernten. In Naturschutzgebieten ist das Pflücken generell verboten. Bärlauch wächst vor allem in Laubmisch- und Buchenwäldern und bedeckt dort oft größere Flächen.
Bärlauch von giftigen Doppelgängern unterscheiden
Beim Sammeln von Bärlauch ist Vorsicht geboten, da er leicht mit giftigen Pflanzen wie Maiglöckchen, Herbstzeitlosen und Aronstab verwechselt werden kann. Maiglöckchen können Übelkeit und Erbrechen auslösen, während Herbstzeitlose und Aronstab sogar tödlich sein können. Optische Unterscheidungsmerkmale sind zum Beispiel die mattgrüne Unterseite des Bärlauchs im Vergleich zum glänzenden Blatt des Maiglöckchens oder den Ober- und Unterseiten der Blätter der Herbstzeitlosen. Der Aronstab hat eine pfeilförmige Blattform mit unregelmäßig geformten Blattnerven.
Lagerung und Verarbeitung
Gekaufter Bärlauch sollte sofort verarbeitet werden, da er im Kühlschrank nur ein bis zwei Tage haltbar ist. Zur Lagerung kann er in feuchtes Küchenpapier gewickelt und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Alternativ kann man Bärlauch einfrieren, entweder portionsweise in Gefrierbeuteln oder als Bärlauchbutter. Für ein Pesto wird der Bärlauch mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan und Öl püriert. Eine weitere Möglichkeit ist das Einlegen von Bärlauch in Olivenöl, gewürzt mit etwas Meersalz.
Anbau im eigenen Garten
Bärlauch lässt sich auch problemlos im eigenen Garten anbauen. Er bevorzugt schattige und feuchte Standorte und breitet sich dort meist schnell aus. Ob als Pesto, zu Spargel oder im Salat – es gibt viele leckere Gerichte, die man mit dem würzigen Frühlingskraut zubereiten kann.
Bärlauch einfrieren oder einlegen? Praktische Tipps zur Aufbewahrung des Frühlingskrauts
Einfrieren von Bärlauch
– Bärlauch kann problemlos eingefroren werden, um es länger haltbar zu machen.
– Am besten wird der Bärlauch vor dem Einfrieren fein gehackt.
– Portionsweise in Gefrierbeuteln verpacken und gut verschließen, um das Aroma zu bewahren.
– Im Gefrierschrank hält sich der eingefrorene Bärlauch mehrere Monate.
Einlegen von Bärlauch
– Eine weitere Möglichkeit der Aufbewahrung ist das Einlegen von Bärlauch in Öl.
– Dazu den Bärlauch grob hacken und mit Olivenöl bedecken.
– Mit etwas Meersalz würzen und gut verschlossen an einem kühlen Ort aufbewahren.
– Das eingelegte Bärlauchöl hält sich einige Monate und kann zum Verfeinern von verschiedenen Gerichten verwendet werden.
Weitere Tipps zur Aufbewahrung
– Frisch geernteter Bärlauch sollte am besten sofort verarbeitet werden, da er gekühlt nur etwa ein bis zwei Tage haltbar ist.
– Falls eine längere Lagerung gewünscht ist, kann der Bärlauch in feuchtes Küchenpapier gewickelt und im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden.
– Beim Kauf von Bärlauch darauf achten, dass er noch nicht blüht, da die Blätter dann an Aroma verlieren.
– Wer einen eigenen Garten hat, kann Bärlauch auch selbst anbauen. Er bevorzugt schattige und feuchte Standorte.
Rezeptideen mit Bärlauch
– Bärlauchbutter: Den Bärlauch fein hacken und mit weicher Butter vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Die Bärlauchbutter kann zum Beispiel auf frischem Baguette oder zu gegrilltem Fleisch serviert werden.
– Bärlauchpesto: Den Bärlauch mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan und einem guten Öl vermischen und pürieren. Das Pesto eignet sich hervorragend als Nudelsoße oder als Dip für Gemüsesticks.
– Bärlauchsuppe: Den Bärlauch grob hacken und in etwas Olivenöl anschwitzen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen, bis der Bärlauch weich ist. Die Suppe pürieren und nach Belieben mit Sahne verfeinern. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Selbst anbauen oder kaufen? Möglichkeiten, um an frischen Bärlauch zu kommen
Anbau im eigenen Garten
Wenn Sie einen eigenen Garten haben, können Sie problemlos Bärlauch anpflanzen. Die Pflanze bevorzugt schattige und feuchte Standorte, daher eignet sich ein schattiges Beet oder eine Ecke im Garten dafür besonders gut. Im Frühling können Sie Jungpflanzen direkt in die Erde setzen und regelmäßig gießen. Der Bärlauch breitet sich meist schnell aus und sorgt so für eine reiche Ernte.
Kauf auf Wochenmärkten und in Gemüseläden
Wenn Sie unsicher sind oder keinen eigenen Garten haben, können Sie frischen Bärlauch auch auf Wochenmärkten oder in Gemüseläden kaufen. Achten Sie darauf, dass der Bärlauch noch nicht blüht, da die Blätter dann an Aroma verlieren. Dort finden Sie meistens qualitativ hochwertigen Bärlauch, den Sie sofort verarbeiten können.
Lagerungstipps für frischen Bärlauch
Frischer Bärlauch sollte möglichst schnell verarbeitet werden, da er gekühlt nur etwa ein bis zwei Tage haltbar ist. Um ihn länger aufzubewahren, können Sie ihn in feuchtes Küchenpapier wickeln und im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Alternativ lässt sich Bärlauch auch einfrieren, entweder portionsweise in Gefrierbeuteln oder als selbstgemachte Bärlauchbutter.
Rezeptideen mit Bärlauch
Bärlauch eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Pesto, Butter oder Suppen. Für eine leckere Bärlauchbutter hacken Sie den Bärlauch fein und vermischen ihn mit weicher Butter. Nach Geschmack können Sie Salz, Pfeffer und Zitronensaft hinzufügen. Für ein Pesto mischen Sie den Bärlauch mit gerösteten Pinienkernen, geriebenem Parmesan und einem guten Öl und pürieren alles zu einer cremigen Masse. Eine weitere Möglichkeit ist das Einlegen von Bärlauch in Olivenöl, gewürzt mit etwas Meersalz. Das aromatische Bärlauchöl hält sich gut verschlossen einige Monate und verleiht vielen Gerichten einen besonderen Geschmack.
Bärlauch wächst in den Monaten März bis Mai und bevorzugt schattige Standorte mit feuchtem Boden. Der beliebte Wildknoblauch kann vielseitig verwendet werden und ist eine Bereicherung für viele Gerichte. Wer Bärlauch im eigenen Garten anpflanzen möchte, sollte darauf achten, dass er ausreichend Platz hat und regelmäßig gepflegt wird. Mit etwas Geduld und Sorgfalt lässt sich der würzige Geschmack des Bärlauchs schon bald genießen.