Die Deutsche Bahn: Wann streikt sie wieder? Informieren Sie sich über die aktuellen Streikpläne und erfahren Sie, wie der Bahnverkehr in naher Zukunft beeinträchtigt werden könnte. Bleiben Sie auf dem Laufenden und planen Sie Ihre Reisen rechtzeitig!
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Keine Streiks der EVG bei der Bahn in den nächsten Wochen
Urabstimmung bringt vorerst Entspannung
Nach einer Urabstimmung innerhalb der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) steht fest, dass es in den nächsten Wochen keine unbefristeten Streiks bei der Deutschen Bahn geben wird. Weniger als 50 Prozent der Abstimmungsteilnehmenden sprachen sich für einen Arbeitskampf aus, während für einen unbefristeten Streik eine Zustimmung von 75 Prozent notwendig gewesen wäre. Somit scheint der monatelange Tarifkonflikt zwischen der EVG und der Deutschen Bahn vorerst beigelegt zu sein.
GDL könnte für neuen Ärger sorgen
Trotz dieser Entspannung besteht die Möglichkeit, dass es ab Herbst zu Streiks durch die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) kommt. Derzeit gilt zwischen GDL und DB noch Friedenspflicht bis Ende Oktober, danach werden neue Tarifverträge verhandelt. Sollte die GDL bessere Konditionen aushandeln können, könnte dies zu weiteren Unruhen im Zugverkehr führen.
Es ist also ratsam, sich auch weiterhin über die aktuelle Situation im Bahnverkehr zu informieren, insbesondere wenn man eine Zugfahrt plant. Auf der Bahn-Homepage findet man entsprechende Informationen. Alternativ stehen auch andere Verkehrsmittel wie die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder der ADAC Mitfahrclub zur Verfügung. Bei einem möglichen Bahnstreik ist jedoch mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu rechnen, daher sollten Autofahrende längere Fahrzeiten einplanen, insbesondere während des Berufsverkehrs am Morgen und Abend.
Urabstimmung beendet mögliche EVG-Streiks bei der Bahn vorerst
Die Urabstimmung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat ergeben, dass in den nächsten Wochen keine Streiks bei der Deutschen Bahn zu befürchten sind. Weniger als 50 Prozent der Abstimmungsteilnehmenden haben sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen. Eine Zustimmung von 75 Prozent wäre nötig gewesen. Somit ist der monatelange Tarifkonflikt zwischen der EVG und der Deutschen Bahn vorerst beendet.
Dennoch gibt es möglicherweise neuen Ärger für Bahnreisende. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), ein großer Konkurrent der EVG, könnte ab Herbst mit einem womöglich besseren Tarifabschluss auftrumpfen. Bis Ende Oktober gilt noch eine Friedenspflicht zwischen GDL und DB, danach wird ein neuer Tarifvertrag verhandelt.
Es empfiehlt sich daher, bei geplanten Zugfahrten an Streiktagen die aktuelle Situation im Bahnverkehr auf der Bahn-Homepage zu überprüfen. Alternativ können auch die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder der ADAC Mitfahrclub genutzt werden. Bei einem Bahnstreik ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu rechnen, weshalb Autofahrende längere Fahrzeiten insbesondere während des Berufsverkehrs einplanen sollten.
Quelle: [Urlaubstipps und Reiseinspirationen](https://www.adac.de/reise-freizeit/ratgeber-urlaub/)
GDL könnte ab Herbst mit Streiks bei der Bahn drohen
Der Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn könnte sich im Herbst verschärfen.
Die Gewerkschaft GDL ist ein großer Konkurrent der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG. Während die EVG durch die Urabstimmung keinen unbefristeten Streik bei der Bahn durchführen wird, gilt für die GDL noch bis Ende Oktober eine Friedenspflicht. Danach werden neue Tarifverhandlungen stattfinden, bei denen Streiks nicht ausgeschlossen sind.
Es besteht die Möglichkeit, dass die GDL mit einem möglicherweise besseren Tarifabschluss als die EVG auftrumpfen möchte. Sollte es zu Streiks kommen, können Bahnreisende auf der Webseite der Deutschen Bahn über den aktuellen Stand des Zugverkehrs informiert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei einem Streik erhöhtes Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu erwarten ist. Autofahrer sollten daher längere Fahrzeiten insbesondere während des Berufsverkehrs am Morgen und Abend einplanen.
Alternativen zur Bahn sind beispielsweise die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder der ADAC Mitfahrclub. Diese Optionen können genutzt werden, um trotz möglicher Streiks flexibel reisen zu können.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Tarifkonflikt zwischen der GDL und der Deutschen Bahn entwickeln wird und ob es tatsächlich zu Streiks kommen wird. Bahnreisende sollten die aktuellen Informationen im Auge behalten, um ihre Reise entsprechend planen zu können.
Aktuelle Streikgefahr: Keine Bahnstreiks, aber GDL im Blick behalten
Keine Bahnstreiks nach Urabstimmung der EVG
Nach der Urabstimmung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) drohen in den nächsten Wochen keine Streiks bei der Deutschen Bahn. Weniger als 50 Prozent der Abstimmungsteilnehmenden haben sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen, obwohl eine Zustimmung von 75 Prozent erforderlich gewesen wäre. Damit scheint der monatelange Tarifkonflikt zwischen EVG und Deutsche Bahn nun beendet zu sein. In der Vergangenheit hatte die Gewerkschaft bereits zweimal mit Warnstreiks den Zugverkehr nahezu komplett zum Erliegen gebracht.
GDL als möglicher Streikverursacher ab Herbst
Trotz des vorläufigen Endes des Tarifkonflikts mit der EVG sollten Bahnreisende jedoch weiterhin wachsam bleiben. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), ein großer Konkurrent der EVG, könnte ab Herbst mit einem womöglich besseren Tarifabschluss auftrumpfen und somit Streiks bei der Deutschen Bahn verursachen. Derzeit gilt noch bis Ende Oktober eine Friedenspflicht zwischen GDL und DB, danach wird ein neuer Tarifvertrag ausgehandelt.
Es ist ratsam, sich bei einer Zugfahrt an Streiktagen über die aktuelle Situation im Bahnverkehr auf der offiziellen Webseite der Deutschen Bahn zu informieren. Alternativ können Reisende auch auf andere Verkehrsmittel wie die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder den ADAC Mitfahrclub ausweichen. Bei einem Bahnstreik ist jedoch mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu rechnen, daher sollten Autofahrer insbesondere während des Berufsverkehrs morgens und abends längere Fahrzeiten einplanen.
Wann streikt die Bahn wieder? EVG-Streiks vorerst abgewendet, GDL als potenzielle Bedrohung
Keine Streiks durch die Gewerkschaft EVG in den nächsten Wochen
Nach der Urabstimmung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) drohen in den nächsten Wochen keine Streiks bei der Deutschen Bahn. Weniger als 50 Prozent der Abstimmungsteilnehmenden haben sich für einen unbefristeten Arbeitskampf ausgesprochen. Damit ist der monatelange Tarifkonflikt zwischen der EVG und der Deutschen Bahn vorerst beendet. Die Gewerkschaft hatte zuvor bereits zweimal mit Warnstreiks den Zugverkehr nahezu komplett lahmgelegt.
GDL als mögliche Bedrohung für zukünftige Streiks
Trotzdem sollten sich Bahnreisende nicht zu früh freuen, denn ab Herbst könnte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit einem womöglich besseren Tarifabschluss auftrumpfen. Zwischen der GDL und der Deutschen Bahn gilt noch bis Ende Oktober eine Friedenspflicht, danach wird ein neuer Tarifvertrag verhandelt. Es besteht also die Möglichkeit, dass es ab Herbst zu Streiks durch die GDL kommen könnte.
Um über die aktuelle Situation im Bahnverkehr informiert zu sein, können Reisende die Bahn-Homepage besuchen. Alternativ stehen auch andere Verkehrsmittel wie die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder der ADAC Mitfahrclub zur Verfügung. Bei Streiks ist jedoch mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu rechnen, daher sollten Autofahrende längere Fahrzeiten insbesondere während des Berufsverkehrs einplanen.
Keine unmittelbare Streikgefahr bei der Bahn, doch GDL könnte ab Herbst aktiv werden
Urabstimmung der EVG beendet monatelangen Tarifkonflikt
Bei der Urabstimmung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG haben sich weniger als 50 Prozent der Abstimmungsteilnehmenden für einen unbefristeten Streik bei der Deutschen Bahn ausgesprochen. Somit ist die unmittelbare Streikgefahr vorerst gebannt und es wird erwartet, dass der monatelange Tarifkonflikt nun beendet ist. Bereits zweimal hat die EVG in den letzten Monaten mit Warnstreiks den Zugverkehr nahezu komplett lahmgelegt. Ein dritter Warnstreik wurde jedoch vom Arbeitsgericht in Frankfurt am Main verhindert.
GDL könnte ab Herbst streiken
Trotzdem müssen sich Bahnreisende auf möglichen Ärger einstellen, denn ab Herbst könnte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aktiv werden. Derzeit gilt noch bis Ende Oktober eine Friedenspflicht zwischen der GDL und der Deutschen Bahn. Danach wird ein neuer Tarifvertrag ausgehandelt, bei dem möglicherweise auch Streiks nicht ausgeschlossen sind.
Es ist daher ratsam, sich bei geplanten Zugfahrten an Streiktagen auf der Bahn-Homepage über die aktuelle Situation im Bahnverkehr zu informieren. Alternativ können Reisende auch auf andere Verkehrsmittel wie die ADAC Autovermietung, Fernbusse oder den ADAC Mitfahrclub ausweichen. Allerdings ist zu beachten, dass bei einem Bahnstreik mit erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Straßen zu rechnen ist. Autofahrende sollten daher längere Fahrzeiten insbesondere während des Berufsverkehrs am Morgen und am Abend einplanen.
Die Deutsche Bahn hat angekündigt, dass es in naher Zukunft keine weiteren Streiks geben wird. Die Gewerkschaften und das Unternehmen haben sich auf eine Einigung bezüglich der Lohnforderungen geeinigt. Reisende können daher aufatmen und sich auf einen reibungslosen Bahnverkehr freuen.