„Wann streiken die Busse? Erfahren Sie hier die aktuellen Streiktermine und informieren Sie sich über mögliche Alternativen, um pünktlich ans Ziel zu kommen. Bleiben Sie mobil und gut informiert!“
- Verkehrszeichen beachten: Worauf ist zu achten?
- Pfingstferien in Bayern: Erholung und Feiertage genießen!
- Wirkungsweise und Anwendungsgebiete von Novaminsulfon 500: Alle wichtigen Informationen
- Hasbulla Magomedov: Das wahre Alter des Internet-Phänomens enthüllt
- Buckingham Palace: Geschichte und Baujahr des berühmten Palastes
Aktuelle Streiktermine für Busse: Wann sind die nächsten Streiks geplant?
1. Februar 2023 bis 3. Februar 2023
– In Düsseldorf fahren Busse nicht und es gibt Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr.
26. April 2023
– Verdi ruft zu einem Nahverkehr-Streik in Nordrhein-Westfalen auf.
– Betroffene Betriebe in NRW sind unter anderem Mindener Kreisbahnen GmbH, Häfen und Güterverkehr AG (HGK) und Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG).
6. März 2023 bis 8. März 2023
– In Teilen von Nordsachsen wird der Busverkehr bestreikt.
23. März 2023
– Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Hamburg, darunter auch im ÖPNV, rufen zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
27. März 2023
– Ein landesweiter Warnstreik im ÖPNV ist geplant, betroffen sind unter anderem München und München Hauptbahnhof.
Es ist wichtig, sich vorab über aktuelle Streiktermine zu informieren, da diese Auswirkungen auf den Busverkehr haben können.
Busstreiks: Wann müssen Fahrgäste mit Einschränkungen rechnen?
Auswirkungen des Streiks in NRW
Am 26. April 2023 fand ein Nahverkehr-Streik in Nordrhein-Westfalen statt. In diesem Zeitraum kam es zu Ausfällen und Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr, insbesondere bei Bussen und Bahnen. Der Streik betraf verschiedene Betriebe, die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag (ETV) fallen. Dazu gehörten unter anderem die Mindener Kreisbahnen GmbH, die Häfen und Güterverkehr AG (HGK) und die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG). In den betroffenen Gebieten mussten Fahrgäste damit rechnen, dass Busse und Bahnen ausfielen und Alternativen suchen mussten.
Forderungen der Gewerkschaft Verdi
Die Gewerkschaft Verdi setzte mit dem Warnstreik Druck auf, um ihre Forderungen durchzusetzen. Sie verlangte eine Lohnerhöhung von 550 Euro für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 250 Euro mehr für Auszubildende. Die Laufzeit des Tarifvertrags sollte zwölf Monate betragen. Der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen e.V. (AGVDE) hatte ein anderes Angebot vorgelegt, das von Verdi abgelehnt wurde.
Weitere Busstreiks in Deutschland
Es gab auch andere Busstreiks in verschiedenen Teilen Deutschlands. Zum Beispiel wurde am 6.-8. März 2023 ein ganztägiger Streik im Busverkehr in Teilen von Nordsachsen erwartet. Die Nordsachsen Mobil GmbH konnte vorab keine verlässlichen Angaben machen, ob und wo der Busverkehr aufrechterhalten werden konnte.
Am 15. Mai 2023 wurde der private Busverkehr in ganz Baden-Württemberg bestreikt, einschließlich des Landkreises Göppingen. Der Streik betraf den Betrieb von Bussen und Schulbussen.
Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst
Neben dem Nahverkehr wurden auch andere Bereiche des öffentlichen Dienstes bestreikt. Am 23. März 2023 fand ein ganztägiger Warnstreik in Hamburg statt, an dem verschiedene Beschäftigte teilnahmen, darunter Krankenhauspersonal, Kitamitarbeiter und Mitarbeiter der Stadtreinigung.
Auch die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) waren von Warnstreiks betroffen. Am 9.-10. Februar 2023 legten die Beschäftigten ihre Arbeit nieder, um eine Lohnerhöhung von 10,5 Prozent oder mindestens 500 Euro zu fordern.
Es ist wichtig für Fahrgäste, über solche Streiks informiert zu sein, da sie zu erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr führen können.
Streik im Nahverkehr: Wann fahren die Busse wieder?
Der Streik im Nahverkehr, der am 26. April 2023 stattfand, führte zu erheblichen Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen (NRW). In einigen Teilen von NRW kam es zu Ausfällen und Verspätungen bei Bussen und Bahnen.
Verdi hatte zu diesem Streik aufgerufen, um Druck für ihre Forderungen nach höheren Löhnen und Gehältern durchzusetzen. Die Gewerkschaft verlangte eine Erhöhung um 550 Euro für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 250 Euro mehr für Auszubildende. Der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen e.V. (AGVDE) hatte ein anderes Angebot vorgelegt, das Verdi ablehnte.
In NRW waren verschiedene Betriebe vom Streik betroffen, darunter die Mindener Kreisbahnen GmbH, die Häfen und Güterverkehr AG (HGK) und die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG). Fahrgäste mussten sich den ganzen Tag über auf Ausfälle und Verspätungen einstellen und nach Alternativen suchen.
Es ist bisher nicht bekannt, wann die Busse wieder normal fahren werden. Es wird empfohlen, regelmäßig Informationen von den Verkehrsunternehmen einzuholen, um über den aktuellen Stand informiert zu sein.
Busstreik in NRW: Wo und wann wird gestreikt?
Am 26. April 2023 fand ein Nahverkehr-Streik in Nordrhein-Westfalen statt. Insgesamt wurden 40 Betriebe bestreikt, die unter den Eisenbahn-Tarifvertrag fallen. Dies betrifft vor allem den Güterverkehr auf der Schiene und den Nahverkehr. Einige der betroffenen Betriebe in NRW waren die Mindener Kreisbahnen GmbH, die Häfen und Güterverkehr AG (HGK) und die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG). Aufgrund des Streiks kam es zu Ausfällen und Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr.
Die Gewerkschaft Verdi rief zu dem Streik auf, um höhere Löhne und Gehälter für die Beschäftigten durchzusetzen. Sie forderten eine Erhöhung um 550 Euro für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie um 250 Euro für Auszubildende. Die Laufzeit des Tarifvertrags sollte zwölf Monate betragen. Der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen e.V. (AGVDE) legte ein anderes Angebot vor, das von Verdi abgelehnt wurde.
Der Streik hatte große Auswirkungen auf den Nahverkehr in den betroffenen Gebieten. Fahrgäste mussten mit Ausfällen von Bussen und Bahnen rechnen und sich nach Alternativen umsehen.
Dies war jedoch nicht der einzige Streik im öffentlichen Dienst in NRW im Jahr 2023. Bereits am 8. Februar fanden erste Warnstreiks statt, gefolgt von Streiks am Flughafen Dortmund am 15. Februar. Es ist anzumerken, dass auch in anderen Bundesländern wie Baden-Württemberg und Hamburg Streiks im öffentlichen Nahverkehr stattfanden.
Quelle: https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-politik/nahverkehr-streik-in-nrw-wo-wurde-am-26-april-2023-gestreikt_a1692547
ÖPNV-Streik: Wann werden die Busse wieder fahren?
Der ÖPNV-Streik hat zu erheblichen Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr geführt. Busse und Bahnen sind ausgefallen oder hatten Verspätungen. Fahrgäste mussten sich Alternativen suchen, um an ihr Ziel zu gelangen.
Es ist derzeit nicht klar, wann die Busse wieder fahren werden. Der Streik kann mehrere Tage dauern und hängt von den Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Arbeitgeberverband ab. Es wird empfohlen, regelmäßig nach Updates zur Situation im Nahverkehr zu suchen.
Es ist möglich, dass es nach dem Streik einige Zeit dauert, bis der Betrieb wieder normal läuft. Die Busunternehmen müssen ihre Fahrpläne anpassen und möglicherweise zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um den Rückstand aufzuholen.
Es wird empfohlen, alternative Transportmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, wie zum Beispiel Fahrgemeinschaften oder das Nutzen von Fahrrädern oder E-Scootern. Auch Taxi- oder Ride-Sharing-Dienste können eine Option sein.
Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und sich auf mögliche weitere Einschränkungen vorzubereiten. Informationen über den aktuellen Stand des Streiks sollten regelmäßig überprüft werden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wir bitten um Ihr Verständnis für die Unannehmlichkeiten durch den Streik und hoffen auf eine schnelle Beilegung des Tarifkonflikts für einen reibungslosen öffentlichen Nahverkehr.
Wann endet der aktuelle Streik im Busverkehr?
Der aktuelle Streik im Busverkehr endet voraussichtlich am 8. Februar 2023. Der Streik begann am 6. Februar und dauerte somit insgesamt drei Tage an. Während des Streiks kam es zu Ausfällen und Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr, da viele Busse nicht fuhren. Dies führte zu Unannehmlichkeiten für Fahrgäste, die auf alternative Transportmöglichkeiten angewiesen waren. Die Gewerkschaft Verdi rief zu dem Streik auf, um höhere Löhne und Gehälter für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst durchzusetzen. Die Verhandlungen zwischen Verdi und dem Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen e.V. (AGVDE) waren bisher ergebnislos verlaufen, weshalb die Gewerkschaft zu Arbeitsniederlegungen aufrief.
Es ist anzumerken, dass dies eine allgemeine Beschreibung des aktuellen Streiks im Busverkehr ist und sich auf den spezifischen Zeitraum vom 6. bis 8. Februar 2023 bezieht. Weitere Informationen über den aktuellen Stand des Streiks können bei den örtlichen Verkehrsunternehmen oder der Gewerkschaft Verdi eingeholt werden.
Die Busse streiken ab morgen früh aufgrund von Lohnverhandlungen. Fahrgäste sollten alternative Transportmittel in Betracht ziehen und sich über mögliche Einschränkungen informieren. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und hoffen auf eine schnelle Lösung des Konflikts.