Wetteraussicht für Frühling 2023: Wann kommt der Frühling und wie wird das Wetter?

Erfahren Sie, wann der Frühling 2023 beginnt und wie das Wetter sich entwickeln wird. Bleiben Sie mit unserer aktuellen Vorhersage auf dem Laufenden und planen Sie Ihre Aktivitäten im Voraus. Entdecken Sie die schönsten Seiten des Frühlings und genießen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen.

Wetterprognose für den Frühling 2023: Wie entwickelt sich das Wetter nach dem nassen Start?

Wetterprognose für den Frühling 2023: Wie entwickelt sich das Wetter nach dem nassen Start?

Im Frühling 2023 erwarten uns laut der Wetterprognose nach einem nassen Start durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Temperaturen. Das amerikanische Wettermodell NOAA sagt einen etwas zu warmen Frühling voraus, wobei der März durchschnittlich ausfallen soll. Im April wird deutschlandweit eine Abweichung von 0,5 bis 1 Grad prognostiziert. Die größte Temperaturabweichung gibt es im Mai, der in vielen Regionen Deutschlands bis zu 2 Grad zu warm ausfallen soll.

Auch hinsichtlich des Niederschlags wird das Frühjahr laut NOAA durchschnittlich enden. Der April zeigt sich in der Südhälfte Deutschlands jedoch zu trocken, während der diesjährige Mai dort eher zu nass sein wird. Das europäische Wettermodell zeigt ebenfalls einen durchschnittlichen bis leicht milden Trend für die Monate März, April und Mai. Lediglich der März soll etwas zu nass verlaufen, was sich auch bewahrheitet hat.

Der Frühling 2022 war in Deutschland wieder zu warm und zu trocken. Mit nur 67 Prozent des vieljährigen Durchschnittswertes erreichte er nur rund 125 Liter Niederschlag pro Quadratmeter statt der üblichen 186 Liter pro Quadratmeter. Besonders im März und April gab es viel Regen, während der Mai in einigen Regionen deutlich zu trocken war.

Für den diesjährigen Frühling sind sowohl Kaltluftvorstöße mit Schnee und Nachtfrösten als auch sommerliche Temperaturen möglich. Der April ist bekannt für sein launisches Wetter mit großen Temperaturschwankungen. Die Bauernregel „April, April, der macht, was er will“ trifft daher oft zu. Im weiteren Verlauf des Frühlings werden jedoch die extremen Launen des Wetters in der Regel seltener, da die Temperaturgegensätze durch den steigenden Sonnenstand abgebaut werden.

Trotz des steigenden Sonnenstands können im Mai noch Kaltlufteinbrüche auftreten, vor allem während der Eisheiligen zwischen dem 11. und 15. Mai. Diese Kaltlufteinbrüche können das Wetter im Frühling noch einmal beeinflussen.

Insgesamt wird der Frühling 2023 voraussichtlich durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Temperaturen und eine durchschnittliche Niederschlagsmenge bringen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Wetter im Frühling immer wieder für Überraschungen sorgen kann und es sowohl sonnige als auch wechselhafte oder stürmische Phasen geben kann.

NOAA-Prognose: Warmer Frühling 2023 erwartet

NOAA-Prognose: Warmer Frühling 2023 erwartet

Das amerikanische Wettermodell NOAA prognostiziert einen etwas zu warmen Frühling 2023 im Süden Deutschlands. Der erste Frühlingsmonat März soll demnach durchschnittlich ausfallen. Im April wird deutschlandweit eine Abweichung von 0,5 bis 1 Grad nach oben prognostiziert. Die größte Temperaturabweichung gibt es laut NOAA im diesjährigen Mai. In vielen Regionen Deutschlands wird der Mai nämlich bis zu 2 Grad wärmer als üblich sein. Es war also unwahrscheinlich, dass die Eisheiligen 2023 einen Volltreffer landen würden.

Die NOAA-Prognose deutet auch darauf hin, dass das Frühjahr hinsichtlich des Niederschlags durchschnittlich enden wird. Der April sieht in der Südhälfte Deutschlands zu trocken aus, während der diesjährige Mai in der Südhälfte eher zu nass sein wird.

Diese Prognose basiert auf dem amerikanischen Wettermodell NOAA und zeigt einen möglichen Trend für den Frühling 2023 in Deutschland.

Quelle: [Link zum Artikel]

Wettertrend für den Frühling 2023: Was sagen die Modelle voraus?

Der Wettertrend für den Frühling 2023 zeigt, dass der erste Frühlingsmonat März durchschnittlich ausfallen wird. Das amerikanische Wettermodell NOAA prognostiziert eine Abweichung von 0,5 bis 1 Grad im April deutschlandweit. Die größte Temperaturabweichung wird im Mai erwartet, mit einer zu warmen Temperatur von bis zu 2 Grad in vielen Regionen Deutschlands.

Auch hinsichtlich des Niederschlags wird das Frühjahr laut NOAA durchschnittlich enden. Der April sieht in der Südhälfte Deutschlands zu trocken aus, während der diesjährige Mai in der Südhälfte eher zu nass sein wird.

Das europäische Wettermodell zeigt für die Monate März, April und Mai einen durchschnittlichen bis leicht zu milden Trend. Die Regenverteilung wird als durchschnittlich angesehen, nur der März soll etwas zu nass verlaufen.

Die aktuellen Prognosen deuten darauf hin, dass sich das Wetter im Frühling 2023 nach einem nassen Start allmählich entwickeln wird. Es besteht die Hoffnung auf sommerliches Wetter zum Start des meteorologischen Sommers im Juni.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sowohl Kaltluftvorstöße mit Schnee und Nachtfrösten als auch sommerliche Temperaturen im Frühling möglich sind. Der April steht bekanntermaßen für sein launisches Wetter mit großen Temperaturschwankungen. Daher sollte man beim Wechsel auf Sommerreifen bis mindestens Ostern warten.

Im weiteren Verlauf des Frühlings werden die extremen Launen des Wetters in der Regel immer seltener, da die Temperaturgegensätze durch den steigenden Sonnenstand nach und nach abgebaut werden.

Trotzdem kann es auch im Mai noch zu Kaltlufteinbrüchen kommen, insbesondere während der Eisheiligen zwischen dem 11. und 15. Mai. Diese Kaltlufteinbrüche können das Wetter beeinflussen und zu unbeständigen Bedingungen führen.

Es bleibt abzuwarten, wie genau sich der Wettertrend für den Frühling 2023 entwickeln wird. Eine genaue Vorhersage ist aufgrund der Komplexität des Wetters jedoch nicht möglich.

Rückblick auf den Frühling 2022: Zu warm und zu trocken

Im Jahr 2022 war der Frühling in Deutschland wieder einmal zu warm und zu trocken. Die Monate März, April und Mai sorgten für den neunten zu trockenen Frühling in Folge. Mit nur rund 125 Litern Niederschlag pro Quadratmeter erreichte er lediglich 67 Prozent des vieljährigen Durchschnittswertes von 186 Litern pro Quadratmeter. Im Vergleich zur Periode von 1991 bis 2020 erzielte das Frühjahr sogar nur 73 Prozent des Niederschlagsolls.

Die Verteilung der Niederschläge war zudem ungleichmäßig. Während im April im Vergleich zu den Vorjahren reichlich Niederschlag fiel, war es im März an vielen Orten deutlich zu trocken. Im Mai war es in einigen Regionen ebenfalls viel zu trocken.

Unwetter und sintflutartige Regenfälle wirkten sich zwar auf die Niederschlagsstatistik aus, waren aber nicht der beständige Niederschlag, auf den die Landwirte hofften. Ein Beispiel dafür ist Bad Bayersoien nordöstlich von Füssen im Allgäu, wo am 5. Mai mit 108,7 Litern pro Quadratmeter die bundesweit höchste Tagesmenge gemessen wurde.

Auch Tornados mit einer Stärke von bis zu F2 verursachten am 20. Mai in Teilen von Nordrhein-Westfalen Millionenschäden und viele Verletzte.

Die Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen erhielten mit teils über 350 Litern pro Quadratmeter den meisten Niederschlag im Frühling. Die trockensten Gebiete lagen hingegen im Nordosten Deutschlands, wie zum Beispiel in der Uckermark, dem Oderbruch und dem Thüringer Becken, wo örtlich weniger als 40 Liter pro Quadratmeter zusammenkamen.

Die Durchschnittstemperatur des Frühlings lag bei 9 Grad und damit um 1,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode von 1991 bis 2020 betrug die Abweichung lediglich 0,1 Grad.

Trotzdem gab es auch Kälte-Episoden im Frühjahr. Der März verzeichnete beispielsweise 18 Frosttage und war damit der frostreichste Monat im Winterhalbjahr 2021/22. Anfang April sorgte ein heftiger Wintereinbruch in weiten Teilen Deutschlands noch einmal für scharfe Nachtfröste.

Der Frühling wurde nach einer überdurchschnittlich warmen zweiten Aprilhälfte dann richtig sommerlich. Am 20. Mai wurde in Ohlsbach nordöstlich von Freiburg im Breisgau mit 33,7 Grad die deutschlandweit höchste Temperatur gemessen.

Mit nahezu 675 Sonnenstunden war der Frühling zudem der drittsonnigste seit Beginn der Messungen im Jahr 1951. Die Ostseeinsel Rügen hatte mit über 830 Sonnenstunden die längste Sonnenscheindauer, während das Allgäu und die zentralen und östlichen Mittelgebirge mit weniger als 575 Sonnenstunden am wenigsten Sonnenschein verzeichneten.

Insgesamt war der Frühling 2022 also zu warm, zu trocken und sehr sonnig.

Eisheilige im Mai: Kaltlufteinbrüche trotz steigendem Sonnenstand

Eisheilige im Mai: Kaltlufteinbrüche trotz steigendem Sonnenstand
Die Eisheiligen im Mai sind eine Wetterperiode, die trotz des steigenden Sonnenstands nochmal heftige Kaltlufteinbrüche mit sich bringen kann. Die Eisheiligen finden zwischen dem 11. und 15. Mai statt und zählen zu den sogenannten meteorologischen Singularitäten. Dabei handelt es sich um Wetterphänomene, die statistisch betrachtet in einem bestimmten Zeitraum immer wieder auftreten.

Während dieser Zeit können die Temperaturen noch einmal deutlich abfallen und es kann zu Frost kommen. Besonders gefährdet sind empfindliche Pflanzen, die bereits ins Freie gepflanzt wurden. Daher wird oft empfohlen, vor den Eisheiligen keine frostempfindlichen Pflanzen ins Freie zu setzen.

Die Namen der einzelnen Eisheiligen lauten Mamertus (11. Mai), Pankratius (12. Mai), Servatius (13. Mai), Bonifatius (14. Mai) und Sophie (15. Mai). Diese Heiligen werden traditionell mit dem Auftreten der Kaltlufteinbrüche in Verbindung gebracht.

Es gibt jedoch keine wissenschaftliche Bestätigung für einen direkten Zusammenhang zwischen den Eisheiligen und dem Wettergeschehen. Vielmehr handelt es sich um eine Bauernregel, die auf langjähriger Beobachtung beruht.

Trotzdem ist es ratsam, gerade in der Zeit der Eisheiligen vorsichtig zu sein und empfindliche Pflanzen vor möglichen Frostschäden zu schützen.

Aprilwetter und Bauernregeln im Frühling 2023

Aprilwetter und Bauernregeln im Frühling 2023

Im April ist das Wetter besonders unbeständig und wechselhaft, weshalb dieser Monat auch als „Aprilwetter“ bekannt ist. Es kann sogar zu winterlichen Bedingungen mit Schneeschauern kommen. Aus diesem Grund wird empfohlen, bis mindestens Ostern auf den Wechsel auf Sommerreifen zu warten. Auch der Fahrrad-Check sollte im Frühling durchgeführt werden, um das Rad für die warme Jahreszeit vorzubereiten. Eine Checkliste mit weiteren Aufgaben für den Frühling findest du in dem Artikel „Checkliste: Das ist im Frühling zu tun“. Obwohl das typische Aprilwetter hauptsächlich im April auftritt, kann es natürlich auch in anderen Monaten wie dem Mai vorkommen. Im weiteren Verlauf des Frühlings werden jedoch die extremen Wetterlaunen in der Regel seltener, da sich die Temperaturgegensätze allmählich abbauen.
Die Bauernregeln für den April und Mai geben Hinweise auf das Wetter während dieser Monate. Besonders bekannt sind die Eisheiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai stattfinden und zu den meteorologischen Phänomenen gehören. Sie können noch einmal heftige Kaltlufteinbrüche bringen. Die genauen Vorhersagen der Bauernregeln können jedoch je nach Region variieren.

Der Frühling 2023 wird erwartet, dass er mit milden Temperaturen und Sonnenschein einhergeht. Es wird eine willkommene Abwechslung nach einem möglicherweise kalten Winter sein. Die genauen Wettervorhersagen können jedoch erst näher am Termin gemacht werden. Freuen wir uns auf die wärmere Jahreszeit!