Wann kommt das neue iPad Pro? Erfahren Sie hier alles über den Veröffentlichungstermin, die erwarteten Funktionen und das Upgrade des beliebten Tablets von Apple. Bleiben Sie auf dem neuesten Stand und verpassen Sie nicht die Ankunft des neuen iPad Pro.
iPad Pro 2024: Neue Modelle mit OLED-Displays geplant
Die Zulieferer von Apple planen, im ersten Quartal 2024 neue Modelle des iPad Pro mit OLED-Displays in Massenproduktion zu bringen. Laut einem Bericht der Forschungsfirma Omdia sollen diese neuen Tablets deutlich teurer werden. Mit den OLED-Displays strebt Apple eine verbesserte Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis, eine größere Farbgenauigkeit und einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu den bisherigen LCD-Bildschirmen an. Bereits in den neuesten iPhone- und Apple Watch-Modellen werden OLED-Bildschirme verwendet.
Die aktuellen iPad Pro Modelle unterstützen ProMotion, was eine variable Bildwiederholrate von 24Hz bis 120Hz ermöglicht. Durch den Wechsel zu OLED könnte die Bildwiederholrate wahrscheinlich noch weiter reduziert werden, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Im iPhone 14 Pro (Max) können die Smartphones sogar auf bis zu ein Hertz heruntergeregelt werden, dank des Always-On-Display-Modus.
Analyst Ross Young zufolge wird Apple für das neue iPad Pro sehr dünne hybride OLED-Displays verwenden, die aus einer Kombination flexibler und starrer Materialien bestehen. Dadurch könnte das Design des iPad Pro etwas dünner werden. Die Herstellung solcher Panels ist jedoch bedeutend teurer, sodass die nächsten iPad Pro Modelle wahrscheinlich auch im Preis ansteigen werden.
Das aktuelle iPad Pro wurde im Oktober 2022 veröffentlicht und basierend auf dem bisherigen Release-Zyklus könnte ein möglicher Release der neuen Modelle bereits zu Beginn des nächsten Jahres erfolgen. Die möglichen Änderungen am High-End-Tablet von Apple sind zwar klein, könnten aber durchaus Auswirkungen haben.
Es bleibt abzuwarten, ob Apple beim neuen iPad Pro den Lightning-Anschluss entfernen wird. Das neue iPad Pro ist besonders dünn und es gibt sogar ein Video, das zeigt, wie leicht es sich verbiegen lässt. Es stellt sich die Frage, ob dies zu einem neuen Bendgate für Apple führen könnte.
Insgesamt deutet alles darauf hin, dass Apple mit den neuen OLED-Displays für das iPad Pro eine verbesserte Bildqualität und eine längere Akkulaufzeit anstrebt. Allerdings könnten diese Verbesserungen auch mit höheren Kosten für die Verbraucher verbunden sein. Es bleibt spannend zu sehen, welche weiteren Innovationen das Unternehmen in Zukunft für seine beliebte Tablet-Reihe plant.
Höhere Bildqualität und längere Akkulaufzeit: iPad Pro wechselt zu OLED-Displays
Die Zulieferer von Apple planen, im ersten Quartal 2024 mit der Massenproduktion neuer iPad Pro Modelle mit OLED-Displays zu beginnen. Diese neuen Tablets könnten deutlich teurer werden. Mit den OLED-Displays zielt Apple darauf ab, eine erhöhte Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis, eine größere Farbgenauigkeit und einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu den bisherigen LCD-Bildschirmen zu erreichen. Bereits in den aktuellen iPhone- und Apple Watch-Modellen werden OLED-Bildschirme verwendet.
Ein Wechsel zu OLED würde wahrscheinlich eine noch niedrigere Bildwiederholrate ermöglichen, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Einem Bericht zufolge wird Apple dünne hybride OLED-Displays verwenden, die aus einer Kombination flexibler und starrer Materialien bestehen. Dadurch könnte das iPad Pro ein etwas dünneres Design erhalten. Die Herstellung solcher Panels wäre jedoch bedeutend teurer, sodass die nächsten iPad Pro Modelle wahrscheinlich ebenfalls im Preis ansteigen würden.
Das aktuelle iPad Pro wurde im Oktober 2022 veröffentlicht und gemäß dem bisherigen Release-Zyklus könnten neue Geräte bereits zum Beginn des nächsten Jahres präsentiert werden. Die möglichen Änderungen am High-End-Tablet von Apple fallen klein aus, haben es aber durchaus in sich.
Es gibt Spekulationen darüber, ob das neue dünnere iPad Pro anfällig für Verbiegungen sein könnte. Ein Video zeigt, wie leicht sich das Tablet verbiegen lässt und ob sich hier ein mögliches „Bendgate“ für Apple abzeichnet.
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Insgesamt wechselt das iPad Pro zu OLED-Displays, um eine höhere Bildqualität und längere Akkulaufzeit zu erreichen. Die neuen Modelle könnten jedoch deutlich teurer werden. Es bleibt abzuwarten, wann genau die neuen iPad Pro Modelle mit OLED-Displays auf den Markt kommen werden.
Apple plant dünnere und teurere iPad Pro Modelle für 2024
Apple-Zulieferer planen die Massenproduktion neuer iPad Pro Modelle mit OLED-Displays für das erste Quartal 2024. Dies geht aus einem Bericht der Forschungsfirma Omdia hervor. Die neuen Tablets könnten dadurch deutlich teurer werden.
Mit den OLED-Displays zielt Apple auf eine erhöhte Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis, eine größere Farbgenauigkeit sowie einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu den bisherigen LCD-Bildschirmen ab. In den jüngsten iPhone- und Apple Watch-Modellen werden bereits OLED-Bildschirme eingesetzt.
Der Wechsel zu OLED würde wahrscheinlich eine noch niedrigere Bildwiederholrate von 10Hz oder weniger ermöglichen, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Einem Bericht zufolge wird Apple sehr dünne hybride OLED-Displays verwenden, die aus einer Kombination flexibler und starrer Materialien bestehen. Dadurch könnte das iPad Pro ein etwas dünneres Design erhalten.
Die Herstellung solcher Panels werde jedoch bedeutend teurer sein, sodass die nächsten iPad Pro Modelle wahrscheinlich ebenfalls im Preis ansteigen. Das aktuelle iPad Pro wurde im Oktober 2022 veröffentlicht und gemäß dem bisherigen Release-Zyklus könnten neue Geräte schon zum Beginn des nächsten Jahres präsentiert werden.
Die möglichen Änderungen am High-End-Tablet von Apple fallen klein aus, haben es aber durchaus in sich. Es bleibt abzuwarten, ob sich Apple tatsächlich vom Lightning-Anschluss beim iPad Pro verabschiedet und wie sich das dünnere Design auf die Stabilität des Geräts auswirkt. Ein neues Bendgate, bei dem das Gerät leicht verbiegt, könnte möglicherweise auftreten.
iPad Pro 2024: Steht ein Bendgate bevor? Neues Video zeigt Verbiegbarkeit
Einleitung
Ein neues Video wirft die Frage auf, ob das iPad Pro 2024 anfällig für Biegungen ist und ob ein mögliches „Bendgate“ bevorsteht. Das Video zeigt, wie leicht sich das dünnere Design des neuen iPads verbiegen lässt. Diese mögliche Schwachstelle könnte zu Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Geräts führen.
Das dünne Design und mögliche Auswirkungen
Das neue iPad Pro 2024 zeichnet sich durch sein besonders dünnes Design aus. Dieses dünnere Gehäuse könnte jedoch dazu führen, dass das Gerät anfälliger für Biegungen ist. Das Video zeigt, dass eine leichte Kraftanwendung ausreicht, um das iPad Pro zu verbiegen. Dies könnte potenziell zu Schäden am Gerät führen und die Lebensdauer beeinträchtigen.
Auswirkungen auf die Benutzererfahrung
Ein mögliches Bendgate beim iPad Pro 2024 hätte auch Auswirkungen auf die Benutzererfahrung. Wenn das Gerät leicht verbogen werden kann, könnten Probleme mit dem Touchscreen oder anderen Komponenten auftreten. Zudem könnte sich die Haltbarkeit des Geräts verringern, da es anfälliger für Beschädigungen ist.
Fazit
Das neue Video zur Verbiegbarkeit des iPad Pro 2024 wirft Bedenken hinsichtlich eines möglichen Bendgate auf. Das dünnere Design des Geräts könnte zu einer erhöhten Anfälligkeit für Biegungen führen, was potenziell negative Auswirkungen auf die Stabilität und Benutzererfahrung haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie Apple auf diese mögliche Schwachstelle reagieren wird und ob Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem zu beheben.
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Preisvergleich
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Neue Funktionen und Verbesserungen
Das neue iPad Pro ist besonders dünn und leicht. Es verfügt über den M2-Prozessor und bietet somit eine verbesserte Leistung im Vergleich zu früheren Modellen. Zudem sind die neuen Pro-iPads mit OLED-Displays ausgestattet, was eine erhöhte Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis und eine größere Farbgenauigkeit ermöglicht. Diese Verbesserungen könnten das Nutzungserlebnis deutlich steigern.
Mögliche Preissteigerung
Allerdings ist zu beachten, dass die Massenproduktion von iPad Pro Modellen mit OLED-Displays erst im ersten Quartal 2024 beginnen wird. Dies könnte bedeuten, dass die nächsten Modelle deutlich teurer werden als ihre Vorgänger. Die Herstellung solcher Panels ist aufgrund der Verwendung flexibler und starrer Materialien kostenintensiver. Daher sollte man bei dem aktuellen Rabattangebot bedenken, dass zukünftige Versionen möglicherweise einen höheren Preis haben werden.
Es empfiehlt sich daher, sowohl den aktuellen Rabattpreis als auch die möglichen zukünftigen Änderungen und Verbesserungen des iPad Pro zu berücksichtigen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Wann kommt das neue iPad Pro? Möglicher Release Anfang nächsten Jahres
Das neue iPad Pro mit OLED-Displays könnte laut einem Bericht der Forschungsfirma Omdia im ersten Quartal 2024 auf den Markt kommen. Die Massenproduktion der neuen Modelle in den Größen 11 und 13 Zoll soll zu diesem Zeitpunkt beginnen. Mit OLED-Displays strebt Apple eine verbesserte Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis, eine größere Farbgenauigkeit und einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu den bisherigen LCD-Bildschirmen an.
Der Wechsel zu OLED würde wahrscheinlich auch eine niedrigere Bildwiederholrate von 10Hz oder weniger ermöglichen, um die Akkulaufzeit des iPads zu verlängern. Aktuell unterstützen die iPad Pro Modelle eine variable Bildwiederholrate von 24Hz bis 120Hz dank ProMotion-Technologie.
Laut dem Analysten Ross Young wird Apple voraussichtlich dünne hybride OLED-Displays verwenden, die aus einer Kombination flexibler und starrer Materialien bestehen. Dadurch könnte das iPad Pro ein etwas dünneres Design erhalten. Allerdings wird die Herstellung solcher Panels bedeutend teurer sein, was sich möglicherweise auf den Preis der nächsten iPad Pro Modelle auswirken wird.
Es wird erwartet, dass Apple das neue iPad Pro Anfang nächsten Jahres vorstellt, basierend auf dem bisherigen Release-Zyklus von etwa anderthalb Jahren für neue Geräte. Die möglichen Änderungen am High-End-Tablet fallen zwar klein aus, könnten aber dennoch signifikante Verbesserungen mit sich bringen. Es bleibt abzuwarten, ob Apple auch den Lightning-Anschluss des iPad Pro ändern wird und ob das neue Modell anfällig für Biegungen sein wird, ähnlich dem Bendgate-Problem beim iPhone 6 Plus.
Quelle: The Elec (koreanische Webseite), Omdia (Forschungsfirma), Ross Young (Analyst)
Das Veröffentlichungsdatum für das neue iPad Pro wurde noch nicht offiziell bekannt gegeben. Apple-Fans warten gespannt auf weitere Informationen bezüglich der Veröffentlichung des erwarteten Geräts. Es bleibt abzuwarten, wann das neue iPad Pro auf den Markt kommt.