Wann ist Pilzzeit? Tipps zum Sammeln und Schutz vor Zecken

„Wann ist Pilzzeit?“ – Diese Frage stellen sich viele Naturliebhaber jedes Jahr aufs Neue. In diesem Artikel erfahren Sie, wann die beste Zeit zum Pilzesammeln ist und welche Arten in welcher Jahreszeit besonders häufig zu finden sind. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Pilze und entdecken Sie, wann Sie am besten auf die Suche gehen sollten!

Die besten Monate für die Pilzjagd: Wann ist Pilzzeit?

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober gelten als Hauptsaison für Pilze. Doch sammeln kann man Pilze in nahezu jedem Monat des Jahres. In den Frühlingsmonaten April und Mai sprießen beispielsweise verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz. Im Frühsommer findet man Pfifferlinge und Parasol. Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme. Nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen wird die Suche besonders erfolgreich sein.

Schwammerl sprießen am Waldboden – besonders in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz, einige von ihnen wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen. Pilze lieben alle Arten der Natur, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald. Rotkappen wachsen beispielsweise unter Birken und Pappeln, Maronenröhrlinge bevorzugen Kiefern und Fichten.

Ein Pilz wächst selten allein, deshalb sollte man bei erfolgreicher Suche Ausschau nach weiteren Pilzen halten. Ebenfalls empfehlenswert: nach einigen Tagen an denselben Stellen suchen, denn eventuell haben sich neue Fruchtkörper, sogenannte Pilz-Myzelien, gebildet. Ein Myzelgeflecht ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, da es unter der Erde wächst und dort gigantische Ausmaße annimmt.

Pilze das ganze Jahr über sammeln: Die richtige Zeit für die Pilzjagd

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober gelten als Hauptsaison für Pilze.

– In den Frühlingsmonaten April und Mai sprießen verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz.
– Im Frühsommer findet man Pfifferlinge und Parasol.
– Nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen wird die Suche besonders erfolgreich sein.
– Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme.

Schwammerl sprießen am Waldboden – besonders in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz.

– Einige Pilze wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen.
– Pilze lieben alle Arten der Natur, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald.
– Rotkappen wachsen beispielsweise unter Birken und Pappeln, Maronenröhrlinge bevorzugen Kiefern und Fichten.

Ein Pilz wächst selten allein, deshalb sollte man bei erfolgreicher Suche Ausschau nach weiteren Pilzen halten.

Die wichtigsten Utensilien beim Pilzesammeln sind ein luftdurchlässiges Gefäß, idealerweise ein Korb, sowie ein Messer.

– Die Fruchtkörper können entweder mit einem Messer abgeschnitten oder herausgedreht werden.
– Auf das Rausreißen sollte verzichtet werden, um das Myzelgeflecht nicht zu schädigen.
– Mit Maden versehene sowie giftige Pilze sollten stehen gelassen werden.
– Die Pilze werden am besten direkt nach dem Sammeln verarbeitet.

Bei Unsicherheit gilt: stehen lassen oder einen Experten, beispielsweise eine Pilzberatungsstelle, kontaktieren.

– Ein Pilzbuch ist besonders hilfreich, um die Art der Schwammerl zu identifizieren.

Jäger sollten ihre Suche mit Vorsicht genießen, denn nicht nur Pilze sprießen das ganze Jahr über, sondern auch Zecken sind bereits ab Temperaturen von sieben Grad aktiv.

– Zecken können fiese Krankheitserreger übertragen, darunter Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose.
– Es ist wichtig, den Ausbruch einer FSME-Infektion zu verhindern.
– Vorsorgemaßnahmen beim Pilzesammeln: lange Kleidung und festes Schuhwerk tragen, helle Kleidung wählen und Repellents verwenden.
– Der Körper sollte gründlich nach Parasiten abgesucht werden.
– Bei einem Zeckenstich kann das Spinnentier mit einer Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte entfernt werden.
– Eine Impfung kann vor einer FSME-Erkrankung schützen.

Von Herbst bis Frühling: Wann ist die beste Zeit zum Pilzesammeln?

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober

– Hauptsaison für Pilze
– Sammeln kann man Pilze in nahezu jedem Monat des Jahres

Frühlingsmonate April und Mai

– Verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz sprießen
– Suche nach Regentagen und milden Temperaturen besonders erfolgreich

Frühsommer

– Pfifferlinge und Parasol finden
– Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme

Pilzstandorte

– Schwammerl sprießen am Waldboden, besonders in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz
– Einige Pilze wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen
– Pilze mögen alle Arten von Natur, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald

Weitere Tipps

– Nach erfolgreicher Suche Ausschau nach weiteren Pilzen halten
– Nach einigen Tagen an denselben Stellen suchen, da sich neue Fruchtkörper gebildet haben könnten

Feuchtigkeit und Wärme: Die idealen Bedingungen für die Pilzzeit

Die richtige Zeit zum Pilzesammeln

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober gelten als Hauptsaison für Pilze. Doch sammeln kann man Pilze in nahezu jedem Monat des Jahres. In den Frühlingsmonaten April und Mai sprießen beispielsweise verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz. Im Frühsommer findet man Pfifferlinge und Parasol. Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme. Nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen wird die Suche besonders erfolgreich sein.

Wo man Pilze finden kann

Schwammerl sprießen am Waldboden – besonders in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz, einige von ihnen wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen. Pilze lieben alle Arten der Natur, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald. Rotkappen wachsen beispielsweise unter Birken und Pappeln, Maronenröhrlinge bevorzugen Kiefern und Fichten. Ein Pilz wächst selten allein, deshalb sollte man bei erfolgreicher Suche Ausschau nach weiteren Pilzen halten. Ebenfalls empfehlenswert: nach einigen Tagen an denselben Stellen suchen, denn eventuell haben sich neue Fruchtkörper, sogenannte Pilz-Myzelien, gebildet. Ein Myzelgeflecht ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, da es unter der Erde wächst und dort gigantische Ausmaße annimmt.

Das richtige Equipment zum Pilzesammeln

Zu den wichtigsten Utensilien beim Pilzesammeln gehören ein luftdurchlässiges Gefäß, idealerweise ein Korb, sowie ein Messer. Die Fruchtkörper können entweder mit einem Messer abgeschnitten oder herausgedreht werden. Allerdings sollte auf das Rausreißen verzichtet werden, um das Myzelgeflecht nicht zu schädigen. Mit Maden versehene sowie giftige Pilze sollte man stehen lassen. Die Pilze werden am besten direkt nach dem Sammeln verarbeitet – mit einem Messer werden Erde und Sand entfernt, ein Küchenpapier hilft, Verschmutzungen zu bereinigen. Bei starkem Schmutzbefall können Pilze zudem unter fließendem Wasser gereinigt werden. Sind die Speisepilze einmal gesäubert, lassen sie sich auf verschiedene Weise weiterverwenden: direkt als Zutat in den Kochtopf geben, in den Ofen schieben und trocknen oder kurz blanchieren und einfrieren. Pilze überdauern ein halbes Jahr im Gefrierschrank.

Die Identifikation von essbaren Pilzen

Steinpilze, Pfifferlinge, Morcheln, Brätlinge – der Sammelkorb ist prallgefüllt und der Magen knurrt förmlich nach leckeren Pilzrezepten. Doch welche Pilze sind essbar? Beim Pilzesammeln lautet die goldene Regel: Nur wer einen Speisepilz zweifelsfrei erkennt, darf ihn auch essen. Und das ist gar nicht so einfach, denn nahezu jeder Speisepilz hat einen giftigen Doppelgänger. Anfänger sollten sich beim Pilzesammeln zunächst auf wenige Pilzarten beschränken, die sich durch Merkmale wie Hutform, Farbe oder Lamellen eindeutig identifizieren lassen können. Zu den leicht erkennbaren Pilzen gehören: Maronenröhrlinge, Täublinge und Leistlinge. Ein Pilzbuch ist besonders hilfreich, um die Art der Schwammerl zu identifizieren. Bei Unsicherheit gilt: stehen lassen oder einen Experten, beispielsweise eine Pilzberatungsstelle, kontaktieren.

Schutz vor Zecken

Jäger sollten ihre Suche mit Vorsicht genießen, denn nicht nur Pilze sprießen das ganze Jahr über, sondern auch Zecken sind bereits ab Temperaturen von sieben Grad aktiv. Zudem ist auch das Wohngebiet der Pilze gleichzeitig Zeckenrevier. Eine Begegnung zwischen den Parasiten und Pilzliebhabern ist somit fast vorprogrammiert. Die kleinen Spinnentiere sind nicht ganz ungefährlich. Sie können fiese Krankheitserreger übertragen, darunter Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose. Während Borreliose mit Antibiotika therapiert werden kann, ist FSME nicht ursächlich behandelbar. Da das Virus nicht mit Medikamenten bekämpft werden kann, beschränkt sich die Behandlung auf die Linderung der Symptome. Aufgrund der schweren gesundheitlichen Folgen, die sogar lebensbedrohlich sein können, ist es besonders wichtig, den Ausbruch einer FSME-Infektion zu verhindern. Um sicher Pilze zu sammeln, gibt es einige Vorsorgemaßnahmen, die man treffen kann: möglichst lange Kleidung und festes Schuhwerk – idealerweise Gummistiefel – tragen. Bei flachen Schuhen Socken über die Hosenbeine ziehen. Helle Kleidung ist ebenfalls von Vorteil, denn dadurch sind die dunklen Blutsauger gut zu erkennen. Außerdem halten sogenannte Repellents Zecken vor dem Stechen ab. Zu Hause sollte der Körper gründlich nach Parasiten abgesucht werden. Bei einem Zeckenstich kann das Spinnentier mit einer Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte entfernt werden. Zusätzlich kann eine Impfung vor einer FSME-Erkrankung schützen. „Wer gerne und oft in der Natur Pilze sammelt, sollte sich der Gefahr von Zeckenstichen bewusst sein, frühzeitig die genannten Vorsorgemaßnahmen ergreifen und sich von seinem Arzt dazu beraten lassen“, empfiehlt Zecken-Experte Prof. (a. D.) Dr. Süss.

Fazit

Pilze können das ganze Jahr über gesammelt werden und nicht nur im Herbst. Die besten Bedingungen für eine erfolgreiche Pilzsuche sind Feuchtigkeit und Wärme nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen. Beim Pilzesammeln ist es wichtig, nur essbare Pilze zweifelsfrei zu erkennen und bei Unsicherheit stehen zu lassen oder einen Experten zu konsultieren. Zudem sollte man sich vor Zecken schützen, indem man lange Kleidung trägt, Repellents verwendet und den Körper nach dem Aufenthalt in der Natur gründlich absucht. Eine Impfung gegen FSME kann zusätzlichen Schutz bieten. Nun heißt es: Auf die Pilze, fertig, los!

Erfolgreich auf der Suche nach Pilzen: Tipps zur richtigen Zeit

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober

– Gelten als Hauptsaison für Pilze.
– Doch sammeln kann man Pilze in nahezu jedem Monat des Jahres.

Frühlingsmonate April und Mai

– Sprießen verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz.

Frühsommer

– Findet man Pfifferlinge und Parasol.
– Nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen wird die Suche besonders erfolgreich sein.

Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme.

– Schwammerl sprießen am Waldboden – besonders in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz.
– Einige von ihnen wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen.
– Pilze lieben alle Arten der Natur, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald.
– Rotkappen wachsen beispielsweise unter Birken und Pappeln, Maronenröhrlinge bevorzugen Kiefern und Fichten.

Weitere Tipps:

– Bei erfolgreicher Suche Ausschau nach weiteren Pilzen halten, da sie selten allein wachsen.
– Nach einigen Tagen an denselben Stellen suchen, da sich eventuell neue Fruchtkörper gebildet haben könnten.

Pilze finden zu jeder Jahreszeit: Wann ist die optimale Zeit zum Sammeln?

Die goldenen Herbstmonate September und Oktober

– Hauptsaison für Pilze
– Pilze können jedoch das ganze Jahr über gesammelt werden
– In den Frühlingsmonaten April und Mai sprießen verschiedene Morchelarten und der beliebte Steinpilz
– Im Frühsommer findet man Pfifferlinge und Parasol
– Nach ein paar Regentagen und milden Temperaturen wird die Suche besonders erfolgreich sein

Wo kann man Pilze finden?

– Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme
– Schwammerl sprießen am Waldboden, in feuchten, bemoosten Waldgebieten, im hohen Gras und im Unterholz
– Einige Pilze wachsen sogar auf Bäumen oder Baumstümpfen
– Pilze lieben alle Arten von Wäldern, egal ob Nadel-, Misch- oder Laubwald

Was braucht man zum Pilzesammeln?

– Luftdurchlässiges Gefäß, idealerweise ein Korb
– Messer zum Abschneiden oder Herausdrehen der Pilze (Rausreißen vermeiden, um das Myzelgeflecht nicht zu schädigen)
– Madenversehene sowie giftige Pilze stehen lassen
– Nach dem Sammeln sollten die Pilze direkt verarbeitet werden (Erde und Sand entfernen, Verschmutzungen mit Küchenpapier bereinigen)
– Bei starkem Schmutzbefall können die Pilze unter fließendem Wasser gereinigt werden
– Pilze können auf verschiedene Weise weiterverwendet werden: direkt als Zutat in den Kochtopf geben, trocknen oder einfrieren (Steinpilze, Pfifferlinge, Morcheln, Brätlinge überdauern ein halbes Jahr im Gefrierschrank)

Welche Pilze sind essbar?

– Goldene Regel beim Pilzesammeln: Nur Speisepilze essen, die zweifelsfrei erkannt wurden
– Nahezu jeder Speisepilz hat einen giftigen Doppelgänger
– Anfänger sollten sich auf wenige Pilzarten beschränken, die sich durch Merkmale wie Hutform, Farbe oder Lamellen eindeutig identifizieren lassen (leicht erkennbare Pilze: Maronenröhrlinge, Täublinge und Leistlinge)
– Ein Pilzbuch kann bei der Identifizierung helfen
– Bei Unsicherheit stehen lassen oder einen Experten kontaktieren

Wie schützt man sich vor Zecken?

– Zecken sind bereits ab Temperaturen von sieben Grad aktiv und das ganze Jahr über präsent
– Zeckenrevier ist gleichzeitig das Wohngebiet der Pilze
– Zecken können Krankheitserreger wie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose übertragen
– Vorsorgemaßnahmen beim Pilzesammeln: lange Kleidung und festes Schuhwerk tragen (idealerweise Gummistiefel), Socken über die Hosenbeine ziehen bei flachen Schuhen, helle Kleidung tragen, Repellents verwenden
– Körper nach dem Sammeln gründlich auf Zecken absuchen
– Bei einem Zeckenstich das Spinnentier mit einer Pinzette oder Zeckenkarte entfernen
– Eine Impfung kann vor FSME schützen
– Vorsichtsmaßnahmen rechtzeitig ergreifen und ärztlichen Rat einholen

Die Pilzzeit beginnt im Herbst und variiert je nach Witterungsbedingungen. Es ist wichtig, die richtigen Pilze zu erkennen und nur in zugelassenen Gebieten zu sammeln. Vorsicht ist geboten, da einige Pilze giftig sein können. Es empfiehlt sich, einen Experten zurate zu ziehen oder an geführten Pilzwanderungen teilzunehmen. Genießen Sie die Pilzzeit verantwortungsbewusst und mit großer Freude an der Natur.