„Seedbombs selber machen: Eine Anleitung für grüne Daumen.“ In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln Ihre eigenen Seedbombs herstellen können. Diese kleinen Kugeln sind eine umweltfreundliche Möglichkeit, blühende Pflanzen in städtischen Gebieten zu verbreiten und die Biodiversität zu fördern. Lassen Sie Ihren grünen Daumen sprechen und entdecken Sie die Freude des Selbermachens von Seedbombs!“
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Anleitung: So kannst du deine eigenen Seedbombs herstellen
Materialien:
– 200 g Tonerde-Pulver oder Katzenklumpstreu aus dem Gartencenter
– Blumenerde
– Saatgut von heimischen Wildblumen
– Wasser
Schritt-für-Schritt Anleitung:
1. Fülle die Blumenerde in eine Schüssel und lockere sie auf. Entferne grobe Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste. Du kannst ein grobes Sieb verwenden, um dies zu erleichtern.
2. Gib das Tonerde-Pulver oder zermahlenes Bentonit-Katzenstreu sowie das Saatgut hinzu und mische alles gut miteinander.
3. Füge langsam etwas Wasser hinzu und knete die Masse, bis sie formbar ist. Achte darauf, nicht zu viel Wasser hinzuzufügen, damit die Masse nicht zu feucht wird.
4. Forme den Samenbombenteig zu Kugeln in etwa walnussgroßer Größe. Die Menge reicht für etwa 20 Kugeln.
5. Lege die Kugeln auf altes Zeitungspapier und lasse sie für 48 Stunden trocknen. Drehe sie dabei gelegentlich um.
Jetzt sind deine eigenen Seedbombs fertig! Du kannst sie im Frühjahr werfen, damit die Samen ausreichend Regenwasser bekommen, um zu keimen. Werfe sie auf kahle Flächen im öffentlichen Raum wie Verkehrsinseln, um diese in kleine grüne Oasen zu verwandeln und Insekten Nahrung zu bieten. Achte darauf, Saatgut von heimischen Wildblumen zu verwenden, um die biologische Vielfalt zu unterstützen.
Seedbombs selber machen: Eine einfache Anleitung
Materialien:
- 200 g Tonerde-Pulver oder Katzenklumpstreu (z.B. Bentonit)
- Blumenerde
- Samen von heimischen Wildblumen
- Wasser
- Schüssel
- Grobes Sieb (optional)
- Mörser (falls Bentonit-Katzenstreu verwendet wird)
- Altes Zeitungspapier
Um Samenbomben herzustellen, füllen Sie die Blumenerde in eine Schüssel und lockern Sie sie auf. Entfernen Sie alle groben Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste. Bei Bedarf können Sie ein grobes Sieb verwenden, um dies zu erleichtern.
Geben Sie das Tonerde-Pulver oder das zermahlene Bentonit-Katzenstreu sowie die Samen von heimischen Wildblumen zur Blumenerde hinzu. Mischen Sie alles gründlich miteinander.
Fügen Sie nun ganz langsam etwas Wasser hinzu, bis sich die Masse formen lässt. Achten Sie darauf, dass der Teig nicht zu nass wird.
Rollen Sie den Samenbombenteig zu Kugeln, die etwa walnussgroß sind. Die Menge reicht für etwa 20 Kugeln. Legen Sie die Kugeln auf altes Zeitungspapier und lassen Sie sie 48 Stunden lang trocknen. Drehen Sie sie dabei gelegentlich um, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig trocknen.
Nun sind Ihre selbstgemachten Samenbomben bereit, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen und Insekten Nahrung zu bieten. Werfen Sie die Kugeln am besten im Frühjahr aus, damit die Samen ausreichend Regenwasser bekommen, um zu keimen. Achten Sie darauf, Saatgut von heimischen Wildblumen zu verwenden, um die biologische Vielfalt zu fördern.
Grüne Munition selbstgemacht: Seedbombs für mehr Grün im öffentlichen Raum
Die Idee hinter Samenbomben
Die Guerilla-Gardening-Bewegung hat Samenbomben entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum wie Verkehrsinseln zu begrünen. Durch das Wachsenlassen von Wild- und Kulturpflanzen wird Nahrung für Insekten bereitgestellt und die biologische Vielfalt gefördert. Es ist wichtig, beim Herstellen der Samenbomben heimisches Saatgut von Wildblumen zu verwenden. Die Samenkugeln bestehen aus Ton, Erde und Blumensamen und verwandeln trostlose Seitenstreifen, kahle Verkehrsinseln und Brachflächen in kleine grüne Oasen.
Herstellung der Seedbombs
Um Seedbombs herzustellen, benötigt man 200 g Tonerde-Pulver oder Katzenklumpstreu aus dem Gartencenter. Die Blumenerde wird in eine Schüssel gefüllt und aufgelockert. Grobe Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste werden entfernt. Falls nötig kann ein grobes Sieb verwendet werden. Anschließend wird das Tonerde-Pulver oder zermahlenes Bentonit-Katzenstreu hinzugefügt sowie die gewünschten Samen. Alles wird gut miteinander vermischt. Langsam wird Wasser hinzugegeben, bis sich die Masse formen lässt. Aus dem Teig werden walnussgroße Kugeln geformt. Die Menge reicht für etwa 20 Kugeln. Die Kugeln werden auf altem Zeitungspapier 48 Stunden lang getrocknet und dabei mehrmals umgedreht.
Verwendung der Seedbombs
Die Samenbomben sollten idealerweise im Frühjahr ausgebracht werden, da die Samen ausreichend Regenwasser zum Keimen benötigen. Es ist wichtig, die Seedbombs nur auf kahlen Flächen im öffentlichen Raum wie Verkehrsinseln zu werfen und Naturschutzflächen sowie fremde Gärten zu meiden. Durch das Werfen der Samenkugeln wird der öffentliche Raum grüner und bietet Insekten eine Nahrungsquelle. Beim Explodieren der Seedbombs entsteht keine Gefahr, da sie aus ungefährlichem Material bestehen und keinen Schaden anrichten.
Nachhaltige Guerilla-Gardening-Technik: Seedbombs einfach selbst herstellen
Warum Seedbombs?
Seedbombs wurden von der Guerilla-Gardening-Bewegung entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen. Sie eignen sich besonders gut für Verkehrsinseln und Seitenstreifen, die oft vernachlässigt werden. Durch das Werfen der Seedbombs können wir dazu beitragen, mehr Wild- und Kulturpflanzen wachsen zu lassen und somit Insekten Nahrung zu bieten sowie die biologische Vielfalt zu erhalten.
Wie stellt man Seedbombs her?
Um Seedbombs selbst herzustellen, benötigen Sie folgende Zutaten:
– 200 g Tonerde-Pulver (z.B. aus dem Gartencenter) oder Katzenklumpstreu
– Blumenerde
– Samen von heimischen Wildblumen
– Wasser
Und so geht’s:
1. Füllen Sie die Blumenerde in eine Schüssel und lockern Sie sie auf, indem Sie grobe Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste entfernen.
2. Geben Sie das Tonerde-Pulver oder zermahlenes Bentonit-Katzenstreu sowie die Samen hinzu und mischen Sie alles gut miteinander.
3. Fügen Sie langsam Wasser hinzu, bis sich eine formbare Masse ergibt.
4. Formen Sie den Samenbombenteig zu walnussgroßen Kugeln.
5. Legen Sie die Kugeln auf altes Zeitungspapier und lassen Sie sie 48 Stunden lang trocknen. Drehen Sie sie dabei gelegentlich um.
Wann und wo wirft man die Seedbombs?
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Seedbombs im Frühjahr auswerfen, da die Samen ausreichend Regenwasser benötigen, um zu keimen. Werfen Sie die Kugeln auf kahlen Flächen im öffentlichen Raum, wie Verkehrsinseln oder Seitenstreifen. Achten Sie jedoch darauf, dass Naturschutzflächen und fremde Gärten tabu sind.
Durch das Werfen von Seedbombs können trostlose Flächen in kleine grüne Oasen verwandelt werden, ohne dass jemand zu Schaden kommt. Die handlichen Geschosse bestehen aus Ton, Erde und Blumensamen und tragen zur Förderung der Artenvielfalt bei.
Mehr → Kornblume, Wiesensalbei und Nickendes Leimkraut: Mit der richtigen Pflanzenauswahl können wir Insekten in unsere Gärten locken. Viele der Arten bieten nicht nur Hummeln und Schmetterlingen Nahrung, sondern machen sich auch auf unseren Tellern gut!
Mehr → Nicht nur wir Menschen schlemmen gern, auch Insekten brauchen reichlich Nahrung. Leider gibt es in unserer Landschaft für Biene, Hummel und Co. immer weniger Nahrungsangebote – Zeit, das zu ändern! Dafür können wir alle etwas tun, zum Beispiel mit einem blütenreichen Insektenbuffet für Balkon oder Garten.
Mehr → Ja, ich möchte mehr über das Thema Garten und zur Arbeit des NABU erfahren. Der individualisierte und an Ihren Interessen ausgerichtete NABU-Newsletter ist jederzeit abbestellbar. Mehr dazu in den Hinweisen zum Datenschutz. Jeder kann etwas für mehr Artenvielfalt tun, zum Beispiel im Garten oder auf dem Balkon. Finden Sie heraus, was in Ihr „grünes Wohnzimmer“ passt! Schützen Sie mit uns Marienkäfer, Wildbiene und Co. – für eine lebendige Natur. Und helfen Sie uns mit einer Patenschaft, gegen das Insektensterben vorzugehen. Haben Sie Fragen zu Vögeln, Insekten oder zum Garten? Dann rufen Sie uns einfach an – montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr. Schmetterling, Käfer und Wildbiene haben eine unersetzliche Rolle in unserer Natur. Doch ihre Zahl geht immer mehr zurück. Helfen Sie mit einer Patenschaft, gegen das Insektensterben!
Mit Samenbomben die Natur unterstützen: DIY-Anleitung zum Selbermachen
Was sind Samenbomben?
Samenbomben sind handliche Kugeln, die aus Ton, Erde und Blumensamen bestehen. Sie wurden von der Guerilla-Gardening-Bewegung entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen. Durch das Werfen der Samenbomben können wir mehr Wild- und Kulturpflanzen wachsen lassen und somit Insekten Nahrung bieten und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt beitragen.
Wie kann man Samenbomben selbst herstellen?
Um Samenbomben selbst herzustellen, benötigt man folgende Materialien:
– 200 g Tonerde-Pulver (z.B. aus dem Gartencenter) oder Katzenklumpstreu
– Blumenerde
– Heimisches Saatgut von Wildblumen
Die Herstellung erfolgt in wenigen Schritten:
1. Die Blumenerde in eine Schüssel geben und grobe Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste entfernen.
2. Das Tonerde-Pulver oder zermahlene Bentonit-Katzenstreu hinzufügen.
3. Das heimische Saatgut dazugeben und alles gut miteinander mischen.
4. Langsam Wasser hinzufügen, bis sich die Masse formen lässt.
5. Den Samenbombenteig zu walnussgroßen Kugeln rollen.
6. Die Kugeln auf altem Zeitungspapier 48 Stunden trocknen lassen, dabei mehrmals wenden.
Wann sollten die Samenbomben verwendet werden?
Die Samenbomben sollten idealerweise im Frühjahr ausgebracht werden, da die Samen ausreichend Regenwasser benötigen, um zu keimen.
Wo können die Samenbomben eingesetzt werden?
Die Samenbomben können auf trostlosen Seitenstreifen, kahlen Verkehrsinseln und Brachflächen geworfen werden. Es ist jedoch wichtig darauf zu achten, dass Naturschutzflächen und fremde Gärten tabu sind.
Extra-Tipp: Verwenden Sie Saatgut von heimischen Wildblumen, um die Artenvielfalt zu fördern und einheimische Insekten anzulocken. Beim Explodieren der Samenbomben kommt niemand zu Schaden, denn sie dienen lediglich dazu, öde Flächen in kleine grüne Oasen zu verwandeln.
Begrünen leicht gemacht: So erstellst du deine eigenen Seedbombs
Seedbombs wurden von der Guerilla-Gardening-Bewegung entwickelt, um kahle Flächen im öffentlichen Raum zu begrünen, wie zum Beispiel Verkehrsinseln. Mit dieser einfachen Anleitung kannst du deine eigenen grünen Munitionskugeln herstellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Naturschutzflächen und fremde Gärten tabu sind. Das Ziel ist es, mehr Wild- und Kulturpflanzen wachsen zu lassen, um Insekten Nahrung zu bieten und die biologische Vielfalt zu erhalten.
Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du die Samenbomben im Frühjahr auswirfst, da die Samen ausreichend Regenwasser benötigen, um zu keimen. Ein Extra-Tipp ist es, Saatgut von heimischen Wildblumen zu verwenden. Die handlichen Geschosse bestehen aus Ton, Erde und Blumensamen und verwandeln trostlose Seitenstreifen, kahle Verkehrsinseln und Brachflächen in kleine Oasen. Durch die richtige Pflanzenauswahl kannst du auch Insekten in deinen Garten locken und gleichzeitig eine schöne Dekoration für deine Teller haben.
Wenn auch du etwas für mehr Artenvielfalt tun möchtest, dann finde heraus, was in dein „grünes Wohnzimmer“ passt! Schütze mit dem NABU Marienkäfer, Wildbiene und Co., indem du eine Patenschaft abschließt oder ein blütenreiches Insektenbuffet für deinen Balkon oder Garten erstellst. Bei Fragen zu Vögeln, Insekten oder zum Garten kannst du den NABU jederzeit telefonisch erreichen. Gemeinsam können wir dem Insektensterben entgegenwirken!
Was du brauchst:
- 200 g Tonerde-Pulver aus dem Gartencenter oder Katzenklumpstreu
- Blumenerde
- Samen von heimischen Wildblumen
- Wasser
- Schüssel
- Grobes Sieb (optional)
- Mörser (falls Bentonit-Katzenstreu verwendet wird)
- Altes Zeitungspapier
Anleitung:
- Fülle die Blumenerde in die Schüssel und lockere sie auf. Entferne grobe Teile wie Rinde, Wurzeln und kleine Äste.
- Gib das Tonerde-Pulver und die Samen hinzu und mische alles gut durch. Falls du Bentonit-Katzenstreu verwendest, zermahle es vorher mit einem Mörser.
- Füge langsam Wasser hinzu, bis sich eine formbare Masse ergibt.
- Rolle den Samenbombenteig zu walnussgroßen Kugeln. Die Menge reicht für etwa 20 Kugeln.
- Lasse die Kugeln auf altem Zeitungspapier 48 Stunden trocknen und drehe sie dabei gelegentlich um.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Herstellung von Seedbombs eine einfache und umweltfreundliche Möglichkeit ist, um Pflanzen in städtischen Gebieten zu fördern. Durch das Werfen der Samenbomben können wir aktiv zur Begrünung und Artenvielfalt beitragen. Es ist eine kreative und spaßige Aktivität für Groß und Klein, die uns alle dazu ermutigt, Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen. Probieren Sie es aus und machen Sie Ihre eigenen Seedbombs!