Authentisches Rotkohl-Rezept: Wie bei Oma, einfach und lecker!

Lernen Sie, wie Sie Rotkohl wie bei Oma zubereiten können! Entdecken Sie die Geheimnisse des Chefkochs und machen Sie Ihren eigenen leckeren Rotkohl zu Hause. Mit dieser einfachen Anleitung werden Sie Ihre Familie mit einem traditionellen Gericht verwöhnen. Tauchen Sie ein in die Welt der hausgemachten Köstlichkeiten und beeindrucken Sie Ihre Gäste beim nächsten Essen!

Traditionelles Rotkohl-Rezept wie bei Oma

Zutaten:

  • 1 Kopf Rotkohl
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Äpfel
  • 50 g Griebenschmalz
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 1 Lorbeerblatt
  • 4 EL Essig (am besten Rotweinessig)
  • 400 ml Wasser oder Rotwein (alternativ)

Anleitung:

  1. Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und den Kohl in feine Streifen schneiden.
  2. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
  3. In einem großen Topf das Griebenschmalz erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Zucker hinzufügen und leicht karamellisieren lassen.
  4. Dann den Rotkohl, die Äpfel, Salz, Pfeffer, Nelkenpulver und das Lorbeerblatt hinzufügen. Alles gut vermischen.
  5. Mit Essig ablöschen und mit Wasser (oder Rotwein) aufgießen, bis der Kohl bedeckt ist.
  6. Auf mittlerer Hitze zugedeckt ca. 2 Stunden köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
  7. Den Rotkohl abschmecken und bei Bedarf nachwürzen. Das Lorbeerblatt entfernen und den Kohl servieren.

Dieses traditionelle Rotkohl-Rezept ist einfach zuzubereiten und schmeckt wie bei Oma. Der Rotkohl wird mit Zwiebeln, Äpfeln und Gewürzen gekocht, bis er schön weich ist. Das Griebenschmalz gibt dem Kohl eine besondere Note.

Tipp: Der Rotkohl schmeckt aufgewärmt noch besser, daher kann er auch gut vorbereitet und am nächsten Tag serviert werden.

Guten Appetit!

Leckeres Rotkohl selber machen: Omas Chefkoch-Rezept

Zutaten:

– 1 Kopf Rotkohl
– 2 Zwiebeln
– 2 Äpfel
– 50 g Griebenschmalz
– 1 EL Zucker
– 100 ml Rotwein oder Apfelsaft
– 100 ml Essig (am besten Rotweinessig)
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
– Gewürze (z.B. Lorbeerblatt, Nelken, Zimtstange) in einem Einmal-Teebeutel

Anleitung:

1. Den Rotkohl fein hobeln oder schneiden.
2. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
3. Die Äpfel schälen, entkernen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
4. Das Griebenschmalz in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
5. Den Zucker hinzufügen und leicht karamellisieren lassen.
6. Den Rotkohl hinzufügen und gut vermengen.
7. Mit Rotwein oder Apfelsaft ablöschen und kurz einkochen lassen.
8. Den Essig hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
9. Den Teebeutel mit den Gewürzen in den Topf geben.
10. Den Rotkohl zugedeckt bei mittlerer Hitze für ca. 1,5 – 2 Stunden köcheln lassen, bis er weich ist.
11. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen, damit der Rotkohl nicht anbrennt.
12. Vor dem Servieren den Teebeutel mit den Gewürzen entfernen.

Tipp:

– Der Rotkohl schmeckt aufgewärmt noch besser, daher kann er auch gut vorbereitet und am nächsten Tag serviert werden.
– Je nach Geschmack können weitere Gewürze wie gemahlener Kümmel oder Zimt hinzugefügt werden.
– Statt Griebenschmalz kann auch Butter oder Öl verwendet werden.

Genießen Sie das leckere Rotkohl-Rezept nach Omas Art!

Authentisches Rotkohl nach Omas Art: So gelingt es

Rotkohl ist ein klassisches Gericht, das oft in der kalten Jahreszeit serviert wird. Hier ist ein authentisches Rezept, wie es von Oma zubereitet wurde.

Zutaten:

  • 1 Kopf Rotkohl
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Äpfel
  • 100 g Griebenschmalz
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1/2 TL gemahlener Kümmel
  • 1/4 TL gemahlener Zimt
  • 3 EL Rotweinessig
  • 500 ml Wasser oder Rotwein (je nach Geschmack)

Anleitung:

  1. Den Rotkohl fein hobeln oder schneiden und gründlich waschen.
  2. Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
  3. Äpfel schälen, entkernen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
  4. In einem großen Topf das Griebenschmalz erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
  5. Rotkohl, Äpfel, Salz, Pfeffer, Kümmel und Zimt hinzufügen und gut vermischen.
  6. Rotweinessig und Wasser (oder Rotwein) hinzufügen und alles gut umrühren.
  7. Den Rotkohl zum Kochen bringen und anschließend die Hitze reduzieren.
  8. Den Rotkohl zugedeckt bei niedriger Hitze für ca. 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
  9. Nach Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen, falls der Rotkohl zu trocken wird.
  10. Vor dem Servieren abschmecken und gegebenenfalls mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Tipp: Der Rotkohl schmeckt aufgewärmt am nächsten Tag oft noch besser, da sich die Aromen dann besser entfalten können. Er eignet sich auch gut als Beilage zu Fleischgerichten wie Gulasch oder Braten.

Omas Geheimrezept für selbstgemachten Rotkohl

Ein Familienessen mit köstlichem Rotkohl

Ich habe kürzlich den Rotkohl nach einem Rezept zubereitet, aber mit einigen Änderungen. Anstatt die volle Menge an Griebenschmalz zu verwenden, habe ich etwas weniger genommen. Die Gewürze habe ich in einen Einmal-Teebeutel gegeben und den Rotkohl im Schnellkochtopf gekocht, was etwa 10 Minuten dauerte. Ich habe den Rotkohl zu einem Familienessen mitgenommen und er hat allen sehr gut geschmeckt. Es blieb nichts übrig und alle waren begeistert von dem Geschmack. Vielen Dank für das schöne Rezept.

Kleine Variationen für noch mehr Geschmack

Einige Leser haben das Rezept leicht abgewandelt und berichten von positiven Ergebnissen. Eine Person fügte eine halbe Zimtstange hinzu und zwei Esslöffel Preiselbeermarmelade. Dadurch erhielt der Rotkohl eine zusätzliche Geschmacksnote. Eine andere Person verwendet immer etwas gemahlenen Kümmel und Zimt in ihrem Rotkohlrezept, um ihm eine besondere Würze zu verleihen. Außerdem verwendet sie großzügig Äpfel und lässt den Rotkohl nicht streng nach Zeitangaben schmoren, sondern nach Gefühl.

Tipp: Längeres Köcheln für noch weicheren Rotkohl

Eine weitere Variation besteht darin, den Rotkohl länger köcheln zu lassen, um ihn besonders weich zu machen. Eine Person berichtet, dass sie den Rotkohl für mehrere Stunden gekocht hat und etwas mehr Wasser verwendet hat, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Nach zwei Stunden war der Rotkohl bereits essbar, aber durch längeres Köcheln wurde er noch weicher und schmackhafter.

Ein Geheimtrick mit Kartoffel

Eine Leserin teilt einen besonderen Trick für die Zubereitung von Rotkohl: Sie reibt eine mehlig kochende Kartoffel in das Kraut, um es zu binden. Dieser Trick funktioniert auch bei Sauerkraut und verleiht dem Gericht eine angenehme Konsistenz.

Rotwein als besondere Zutat

Eine Person hat einen Teil des Wassers im Rezept durch Rotwein ersetzt und fand das Ergebnis sehr gelungen. Zusätzlich verwendete sie einfachen Tafelessig anstelle von speziellem Essig. Außerdem wird erwähnt, dass aufgewärmter Rotkohl besonders gut schmeckt.

Welcher Essig ist am besten?

Es wird nach dem besten Essig für die Zubereitung des Rotkohls gefragt. Ein Leser empfiehlt immer Rotweinessig, da dieser geschmacklich am reichhaltigsten ist.

Köstlicher Rotkohl zum Gulasch

Ein Leser berichtet, dass er den selbstgemachten Rotkohl zusammen mit Gulasch serviert hat und dies sehr lecker war.

Gruß Friedhelm

Perfektes Rotkohl wie bei Chefkoch-Oma: Einfach selber machen

Eine leckere Variante mit Griebenschmalz

Ich habe für den Rotkohl Griebenschmalz verwendet, aber weniger als im Rezept angegeben. Die Gewürze kamen in einen Einmal-Teebeutel und gekocht habe ich den Rotkohl im Schnellkochtopf, Garzeit ca. 10 Minuten. Den Rotkohl habe ich zu einem Familienessen mitgenommen, er hat allen sehr gut geschmeckt und es blieb nichts übrig. Danke für das schöne Rezept.

Kleine Anpassungen für noch mehr Geschmack

Hallo, sehr lecker meine Oma das Kochen. Danke für das perfekte Rezept. Ich habe nur zwei Sachen verändert: 1/2 Stange Zimt mit rein und 2 Esslöffel Preiselbeermarmelade. Nun habe ich wieder Vorrat.

Weitere Tipps zur Verfeinerung des Geschmacks

Auch uns hat dein Rotkohl sehr gut geschmeckt. Ich gebe auch immer etwas gemahlenen Kümmel und Zimt hinein. Außerdem verwende ich Rotweinessig und mit den Äpfeln bin ich immer sehr großzügig. Lasse den Rotkohl auch nicht „nach der Uhr“ schmoren, sondern nach Gefühl.

Matschiger Genuss nach längerer Garzeit

Super lecker, allerdings habe ich ihn (weil wir ihn am liebsten matschig mögen) weitaus länger köcheln lassen und einfach etwas mehr Wasser genommen. Aber nach 2 Stunden wäre er schon essbar gewesen. Werde ich sicher noch einige Male machen.

Kartoffel als Bindemittel

So mache das Rotkraut auch. Aber ich binde das Kraut immer mit einer geriebenen Kartoffel. Einfach eine mehlig kochende Kartoffel in das Kraut reiben. Geht auch mit Sauerkraut.

Rotwein für mehr Aroma

Ein sehr schönes Rezept und schmeckt wirklich wie bei Oma. Ich habe einen Teil des Wassers durch Rotwein ersetzt, ca. 100ml. Als Essig habe ich den einfachen Tafelessig genommen. Und wie hier schon gesagt, aufgewärmt schmeckt er nochmal so gut.

Fragen zur Essigwahl

Habe eine Frage: Welchen Essig benutzt man am besten? Ich arbeite eigentlich nur mit Rotwein- oder Weißweinessig, kann ich einen davon nehmen?

Ich nehme immer Rotweinessig, der ist geschmacklich am reichhaltigsten.

Positive Erfahrungen beim Servieren

Hatten es beim Gulasch gehabt, war sehr lecker.

Gruß Friedhelm

Klassisches Rotkohl-Rezept à la Oma: So schmeckt es am besten

Paragraph 1:

Ich habe für den Rotkohl Griebenschmalz verwendet, aber weniger als im Rezept angegeben. Die Gewürze kamen in einen Einmal-Teebeutel und gekocht habe ich den Rotkohl im Schnellkochtopf, Garzeit ca. 10 Minuten. Den Rotkohl habe ich zu einem Familienessen mitgenommen, er hat allen sehr gut geschmeckt und es blieb nichts übrig. Danke für das schöne Rezept.

Paragraph 2:

Hallo, sehr lecker meine Oma das Kochen. Danke für das perfekte Rezept.

Paragraph 3:

Lecker, lecker.. hab nur 2 Sachen verändert: 1/2 Stange Zimt mit rein und 2 Esslöffel Preiselbeermarmelade….Nun hab ich wieder Vorrat.

Paragraph 4:

Auch uns hat dein Rotkohl sehr gut geschmeckt. Ich gebe auch noch immer etwas gemahlenen Kümmel und Zimt hinein. Außerdem verwende ich Rotweinessig und mit den Äpfeln bin ich immer sehr großzügig.Lasse den Rotkohl auch nicht „nach der Uhr“ schmoren, sondern nach Gefühl.

Paragraph 5:

Super lecker, allerdings habe ich ihn (weil wir ihn am liebsten matschig mögen) weitaus länger köcheln lassen und einfach etwas mehr Wasser genommen. Aber nach 2 Stunden wäre er schon essbar gewesen. Werde ich sicher noch einige Male machen.

Paragraph 6:

Hallo, so mache das Rotkraut auch. Aber ich binde das Kraut immer mit einer geriebenen Kartoffel. Einfach eine mehlig kochende Kartoffel in das Kraut reiben. Geht auch mit Sauerkraut.

Paragraph 7:

Ein sehr schönes Rezept und schmeckt wirklich wie bei Oma. Ich habe einen Teil des Wassers durch Rotwein ersetzt, ca. 100ml. Als Essig habe ich den einfachen Tafelessig genommen. Und wie hier schon gesagt, aufgewärmt schmeckt er nochmal so gut.

Paragraph 8:

Habe eine Frage: Welchen Essig benutzt man am besten? Ich arbeite eigentlich nur mit Rotwein- oder Weißweinessig, kann ich einen davon nehmen?

Paragraph 9:

Ich nehme immer Rotweinessig, der ist geschmacklich am reichhaltigsten.

Paragraph 10:

Hatten es beim Gulasch gehabt, war sehr lecker.

Gruß Friedhelm

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Rotkohl nach Omas Rezept eine großartige Möglichkeit ist, den traditionellen Geschmack zu bewahren. Mit Hilfe der Anleitung von Chefkoch können auch weniger erfahrene Köche dieses köstliche Gericht einfach zubereiten. Probieren Sie es aus und genießen Sie den unvergleichlichen Geschmack von selbstgemachtem Rotkohl!