Reismilch selber machen: Einfaches und gesundes Rezept

Möchten Sie lernen, wie man Reismilch ganz einfach und schnell zu Hause herstellt? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene leckere Reismilch zubereiten können. Entdecken Sie die Vorteile dieser pflanzlichen Milchalternative und genießen Sie den natürlichen Geschmack. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der hausgemachten Reismilch eintauchen!

Reismilch selber machen: Eine gesunde und fettarme Alternative zu Kuhmilch

Was ist Reismilch?

Reismilch, auch bekannt als „Reisdrink“ oder „Reisgetränk“, ist eine gesunde Alternative zu Kuhmilch. Sie kann ganz einfach selbst hergestellt werden und hat eine dezente, leicht süßliche Note. Reismilch eignet sich besonders gut im Müsli und verleiht dem Kaffee einen energiereichen Start in den Tag. Sie ist vegan, glutenfrei und laktosefrei.

Wie wird Reismilch hergestellt?

Die Herstellung von Reismilch ist einfach. Im Wesentlichen besteht sie aus Reisstärke, Wasser und Salz. Bei der industriellen Herstellung entsteht die natürliche Süße durch einen Fermentationsprozess. Beim selbstgemachten Reismilch-Rezept kann diese Süße durch ein beliebiges Süßungsmittel ergänzt werden.

Welchen Reis sollte man für die Zubereitung verwenden?

Für die Zubereitung von Reismilch kann sowohl weißer, polierter Reis als auch Vollkornreis verwendet werden. Vollkornreis enthält mehr Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen sowie sättigende Ballaststoffe und B-Vitamine.

Wie lange hält sich selbstgemachte Reismilch?

Selbstgemachte Reismilch hält sich im Kühlschrank bis zu vier Tage. Vor dem Gebrauch sollte sie gut geschüttelt werden, da sich feine Schwebstoffe absetzen können.

Wie kann man Reismilch verwenden?

Reismilch eignet sich nicht nur als Getränk, sondern auch zum Kochen und Backen. Sie kann zum Beispiel in Müsli, Over-Night-Oats oder Eierkuchen verwendet werden. Je nach Leistungsfähigkeit des Mixers kann beim Abseihen der Reismilch ein Rest zurückbleiben, der als Trester bezeichnet wird. Dieser Rest kann vielseitig weiterverwendet werden, zum Beispiel im Müsli oder für selbstgemachte Reiswaffeln.

Tipps zur Zubereitung von aromatischer Reismilch

Um eine besonders aromatische Reismilch herzustellen, können die Reiskörner vorher in einer Pfanne geröstet werden. Dafür sollten die Körner über Nacht eingeweicht und anschließend ohne Kochen in einer Pfanne geröstet werden.

Hinweis zu Reis und Arsen

Reis und Reisprodukte enthalten immer einen kleinen Anteil anorganisches Arsen, das als krebsauslösend klassifiziert ist. Es wird empfohlen, neben Reismilch auch andere Pflanzenmilch-Sorten in den Speiseplan zu integrieren.

Weitere vegane Alternativen und Inspirationen

Es gibt viele weitere Rezepte für vegane Speisen und Getränke sowie Inspirationen, um Fertigprodukte durch selbstgemachte Alternativen zu ersetzen. In unseren Büchern findest du zahlreiche Anregungen dazu.

Wir freuen uns über deine Tipps und Erfahrungen zur Herstellung von Pflanzenmilch in den Kommentaren!

Einfaches Rezept: Selbstgemachte Reismilch für Müsli und Kaffee

Zutaten:

– 100 g Vollkornreis aus biologischem Anbau, z.B. Basmatireis
– 200 ml Wasser
– Prise Salz
– Optional: Süßungsmittel nach Wahl (z.B. Agavendicksaft, Ahornsirup)
– Optional: Vanilleextrakt oder Vanillezucker
– Wasser zum Verdünnen

Anleitung:

1. Den Reis mit 200 ml Wasser in einem Topf kochen, bis das Wasser aufgesogen ist.
2. Den gekochten Reis zusammen mit einer Prise Salz und optional Süßungsmittel und Vanilleextrakt in einen Mixer geben.
3. 800 ml Wasser hinzufügen und alles fein pürieren. Bei Bedarf mehr Wasser hinzugeben, um die Reismilch zu verdünnen.
4. Die Reismilch durch ein Sieb, Tuch oder einen Nussmilchbeutel abseihen, um eventuelle Rückstände zu entfernen.
5. Die selbstgemachte Reismilch im Kühlschrank lagern und vor jedem Gebrauch gut schütteln.

Tipp: Wenn du eine hellere Farbe bevorzugst, kannst du auch weißen, polierten Reis verwenden. Vollkornreis hat jedoch den Vorteil eines höheren Mineralstoffgehalts und mehr Ballaststoffe.

Die selbstgemachte Reismilch eignet sich perfekt für Müsli oder als Milchersatz im Kaffee am Morgen. Du kannst sie auch zum Kochen und Backen verwenden, z.B. für Eierkuchen.

Hinweis: Reis und Reisprodukte enthalten immer einen kleinen Anteil anorganisches Arsen, das als krebsauslösend klassifiziert ist. Es empfiehlt sich deshalb, neben Reismilch auch verschiedene andere Pflanzenmilch-Sorten in den Speiseplan zu integrieren.

Probiere dieses einfache Rezept aus und genieße die vielseitige und fettarme Alternative zu Kuhmilch!

Vegan und glutenfrei: Reismilch als vielseitige Pflanzenmilch-Option

Reismilch, auch bekannt als „Reisdrink“ oder „Reisgetränk“, ist eine gesunde Alternative zu Kuhmilch und kann ganz einfach selbst hergestellt werden. Sie hat einen dezenten, leicht süßlichen Geschmack und eignet sich besonders gut im Müsli oder im Kaffee für einen energiegeladenen Start in den Tag. Reismilch ist vegan und glutenfrei, enthält kaum Fett, aber viele Kohlenhydrate, was einen spürbaren Energiekick geben kann.

Die Herstellung von Reismilch ist einfach. Sie besteht hauptsächlich aus Reisstärke, Wasser und Salz. Bei der industriellen Herstellung entsteht durch Fermentationsprozesse natürliche Süße, die man beim selbstgemachten Rezept mit einem Süßungsmittel nach Wahl erreichen kann. Man kann entweder weißen polierten Reis oder Vollkornreis verwenden. Letzterer enthält mehr Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen sowie sättigende Ballaststoffe und B-Vitamine.

Die selbstgemachte Reismilch enthält keine Zusätze wie Geschmacksverstärker oder Industriezucker, die manche Hersteller hinzufügen. Es empfiehlt sich jedoch auch andere Pflanzenmilch-Sorten in den Speiseplan zu integrieren, da Reis und Reisprodukte immer einen kleinen Anteil anorganisches Arsen enthalten können.

Die selbstgemachte Reismilch hält sich im Kühlschrank bis zu vier Tage. Vor Gebrauch sollte sie geschüttelt werden, da sich feine Schwebstoffe absetzen können. Man kann die Reismilch zum Frühstück mit Knusper-Müsli oder in Over-Night-Oats genießen. Sie eignet sich auch sehr gut zum Kochen und Backen von Milchgerichten wie Eierkuchen. Beim Abseihen der Reismilch kann ein Reisbrei zurückbleiben, der reich an Ballast- und Nährstoffen ist und vielseitig weiterverwendet werden kann.

Wenn man die Reiskörner vorher in der Pfanne röstet, bekommt die Reismilch einen besonders aromatischen Geschmack. Dafür werden die Körner über Nacht eingeweicht, abgetropft und ohne weitere Kochzeit in einer Pfanne geröstet.

Insgesamt ist Reismilch eine vielseitige Pflanzenmilch-Option, die einfach selbst hergestellt werden kann und eine gesunde Alternative zu Kuhmilch darstellt.

Gesunde Reismilch ohne Zusätze: Warum selbst machen die beste Wahl ist

Reismilch, auch bekannt als „Reisdrink“ oder „Reisgetränk“, ist eine gesunde Alternative zu Kuhmilch und kann ganz einfach selbst hergestellt werden. Im Handel erhältliche Reismilch kann oft Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker oder Industriezucker enthalten, daher ist es empfehlenswert, sie selbst zuzubereiten.

Die Hauptbestandteile von Reismilch sind Reisstärke, Wasser und Salz. Bei der industriellen Herstellung entsteht durch einen Fermentationsprozess eine natürliche Süße. Wenn du die Reismilch selbst machst, kannst du diese Süße mit einem Süßungsmittel deiner Wahl hinzufügen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Reismilch zuzubereiten. Du kannst weißen, polierten Reis verwenden, wenn du eine hellere Farbe bevorzugst. Vollkornreis hat den Vorteil eines höheren Mineralstoffgehalts und enthält mehr Ballaststoffe und B-Vitamine.

Die selbst gemachte Reismilch kann bis zu vier Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor Gebrauch sollte sie gut geschüttelt werden, da sich feine Schwebstoffe absetzen können.

Reismilch eignet sich besonders gut im Müsli oder im Kaffee für einen energiereichen Start in den Tag. Sie kann auch zum Kochen und Backen verwendet werden, beispielsweise für Eierkuchen.

Beim Abseihen der Reismilch kann ein Reisbrei zurückbleiben, der Trester genannt wird. Dieser Rest ist reich an Ballast- und Nährstoffen und kann vielseitig weiterverwendet werden, zum Beispiel im Müsli oder für selbstgemachte Reiswaffeln.

Wenn du die Reiskörner vor der Zubereitung in der Pfanne röstest, erhält die Reismilch einen aromatischen Geschmack. Dafür sollten die Körner zunächst über Nacht eingeweicht und dann geröstet werden.

Es ist zu beachten, dass Reis und Reisprodukte immer einen kleinen Anteil anorganisches Arsen enthalten, das als krebsauslösend gilt. Daher wird empfohlen, neben Reismilch auch andere Pflanzenmilchsorten in den Speiseplan zu integrieren.

Selbstgemachte Reismilch ist eine gesunde Alternative zu Kuhmilch und enthält keine Zusatzstoffe. Sie kann individuell angepasst und vielseitig verwendet werden. Probiere es doch einfach mal aus!

Aromatische Reismilch mit geröstetem Reis: Ein besonderer Genuss

Wenn du deine Reismilch noch aromatischer gestalten möchtest, kannst du gerösteten Reis verwenden. Hier ist ein Rezept für eine besondere Variante:

1. 100 g Vollkornreis aus biologischem Anbau, z.B. Basmatireis
2. Reis mit 200 Millilitern Wasser und bei geschlossenem Deckel nach Packungsangabe kochen, bis das Wasser aufgesogen ist.
3. Den gekochten Reis zusammen mit Salz und optional Süßungsmittel und Vanille in einen Mixer geben.
4. 800 Milliliter Wasser hinzugeben und alles fein pürieren.
5. Bei Bedarf mehr Wasser hinzugeben, um die Reismilch zu verdünnen, und sie gegebenenfalls nochmal abschmecken.
6. Die Reismilch durch ein Sieb, Tuch oder einen Nussmilchbeutel abseihen.

Tipp: Je nachdem, wie leistungsstark dein Mixer ist, kann durch das Abseihen der Reismilch ein Reisbrei zurückbleiben. Diesen Rest (auch Trester genannt) kannst du noch vielseitig weiterverwenden, denn er ist reich an Ballast- und Nährstoffen. Zum Beispiel eignet er sich im Müsli, für selbst gemachte Reiswaffeln oder für Familienkost-Rezepte für Kinder ab dem 8. Monat.

Wenn die Reiskörner für die Reismilch zuvor in der Pfanne geröstet werden, schmeckt der Reisdrink besonders aromatisch. Dafür werden die Körner zunächst über Nacht eingeweicht und für die weitere Zubereitung geröstet, aber nicht mehr gekocht.

Vorratsschrank für Veganer: Die Zutaten für selbstgemachte Reismilch

– 100 g Vollkornreis aus biologischem Anbau, z.B. Basmatireis
– Salz
– Optional: Süßungsmittel nach Wahl (z.B. Agavendicksaft, Ahornsirup, Stevia)
– Optional: Vanilleextrakt

Zusätzlich benötigst du:
– Mixer oder Blender
– Sieb, Tuch oder Nussmilchbeutel zum Abseihen der Reismilch

Optional:
– 800 Milliliter Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)
– Weitere Gewürze oder Aromen deiner Wahl (z.B. Zimt, Kardamom)

Anleitung:

1. Den Vollkornreis mit 200 Millilitern Wasser kochen, bis das Wasser aufgesogen ist.
2. Den gekochten Reis zusammen mit einer Prise Salz und optional Süßungsmittel und Vanille in einen Mixer geben.
3. 800 Milliliter Wasser hinzufügen und alles fein pürieren.
4. Bei Bedarf mehr Wasser hinzugeben, um die Reismilch zu verdünnen, und gegebenenfalls nochmal abschmecken.
5. Die fertige Reismilch durch ein Sieb, Tuch oder einen Nussmilchbeutel abseihen.
6. Die selbstgemachte Reismilch im Kühlschrank aufbewahren und vor Gebrauch gut schütteln.

Tipp: Je nach Vorlieben kannst du weitere Gewürze oder Aromen wie Zimt oder Kardamom hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.

Mit dieser einfachen Anleitung kannst du Reismilch ganz leicht selbst herstellen und hast immer eine gesunde und vegane Alternative zu Kuhmilch im Vorratsschrank.

Insgesamt ist die Herstellung von Reismilch zu Hause eine einfache und kostengünstige Alternative zu herkömmlicher Milch. Es erfordert nur wenige Zutaten und kann nach individuellen Vorlieben angepasst werden. Die selbstgemachte Reismilch ist vegan, laktosefrei und eine gute Option für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten. Probieren Sie es aus und genießen Sie die gesunden Vorteile dieser pflanzlichen Milchalternative!