Regenwassertank selber bauen – Anleitung und Tipps

Bauen Sie Ihren eigenen Regenwassertank – Nachhaltige Wassernutzung leicht gemacht! Mit einem selbstgebauten Regenwassertank können Sie Ihre Gartenbewässerung effizient und umweltfreundlich gestalten. Erfahren Sie hier, wie Sie Schritt für Schritt Ihren eigenen Regenwassertank bauen können und das kostbare Nass aus den Wolken optimal nutzen. Machen Sie mit und werden Sie Teil der nachhaltigen Wassernutzung!

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Regenwassertank selber bauen

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Regenwassertank selber bauen

Schritt 1/3: Platte zuschneiden

– Schneiden Sie die Granitplatte mit einem Winkelschneider auf das gewünschte Maß der Länge nach durch.

Schritt 2/3: Platte festklopfen

– Damit die Wassertonne fest an Ort und Stelle steht, richten Sie die Granitplatte exakt aus. Nehmen Sie eine Wasserwaage zu Hilfe.

Schritt 3/3: Regenrinne ausrichten

– Die Regenrinne muss mit einem Gefälle von circa einem Prozent zum Fallrohr hin befestigt werden. Richten Sie die Regenrinne provisorisch in den Rinnenhaltern aus, um den korrekten Sitz und die richtige Länge des Fallrohrs zu ermitteln.

Schritt 1/10: Regenrinne montieren

– Eine Kunststoff-Dachrinne hat gegenüber der Zink- oder Blechrinne viele Vorteile, da sie sich ganz einfach zurechtsägen und zusammenstecken lässt. Beim Befestigen der Rinnenhalter darauf achten, dass diese senkrecht ausgerichtet werden, damit das Gefälle stimmt.

Schritt 2/10: Regenrinne provisorisch ausrichten

– Richten Sie die Regenrinne provisorisch in den Rinnenhaltern aus, um den korrekten Sitz und die richtige Länge des Fallrohrs zu ermitteln.

Schritt 3/10: Rinnenendstück montieren

– Das Endstück der Regenrinne sollte etwas über dem Ende der Dachfläche herausragen, damit das Regenwasser nicht vorbeilaufen kann.

Schritt 4/10: Regenrinne zuschneiden

– Nachdem Sie die Regenrinne auf Länge geschnitten haben, befestigen Sie die Rinnenböden.

Schritt 5/10: Regenrinne mit Gleitmittel bestreichen

– Bevor Sie die Regenrinne zusammenmuffen, hilft es, etwas Gleitmittel auf die Dichtungen zu streichen.

Schritt 6/10: Rinnenbögen verbinden und verlängern

– Je nachdem, wie weit der Einhangstutzen von Tonne und Wand entfernt ist, müssen Sie die Rinnenbögen verlängern oder direkt verbinden.

Schritt 7/10: Rinnenbögen an Fallrohr montieren

– Die angepassten Rinnenbögen können Sie nun zusammen mit dem Fallrohr an den Einhangstutzen montieren und ausrichten.

Schritt 8/10: Fallrohrschellen montieren

– Anschließend fixieren Sie das Fallrohr mit einer Fallrohrschelle an der Wand, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.

Schritt 9/10: Wassertonne aufstellen

– Nun wird die Wassertonne aufgestellt und der Abstand zum Fallrohr gemessen.

Schritt 10/10: Fallrohrsieb einsetzen

– Um den Tank mit Regenwasser zu füllen, wird er mit einem Regendieb verbunden. Dieser Einsatz befüllt den Tank bis zur maximalen Füllhöhe und filtert grobe Verschmutzungen aus dem Regenwasser.

Alles zum Thema Regenwassertank: Anleitung zum Selberbauen

Alles zum Thema Regenwassertank: Anleitung zum Selberbauen

Schritt 1/3: Platte zuschneiden

Um einen stabilen Untergrund für den Regenwassertank zu schaffen, schneiden Sie eine Granitplatte mit einem Winkelschneider auf das gewünschte Maß der Länge nach durch. Achten Sie darauf, dass die Platte exakt ausgerichtet ist, damit die Wassertonne fest an Ort und Stelle steht.

Schritt 2/3: Platte festklopfen

Um sicherzustellen, dass die Granitplatte stabil liegt, klopfen Sie sie fest. Verwenden Sie hierfür am besten einen Gummihammer oder ähnliches Werkzeug, um Beschädigungen an der Platte zu vermeiden.

Schritt 3/3: Regenrinne ausrichten

Die Regenrinne muss mit einem Gefälle von etwa einem Prozent zum Fallrohr hin befestigt werden. Richten Sie die Rinne provisorisch in den Rinnenhaltern aus, um den korrekten Sitz und die richtige Länge des Fallrohrs zu ermitteln.

– Schritt 1/10: Regenrinne montieren
– Schritt 2/10: Regenrinne provisorisch ausrichten
– Schritt 3/10: Rinnenendstück montieren
– Schritt 4/10: Regenrinne zuschneiden
– Schritt 5/10: Regenrinne mit Gleitmittel bestreichen
– Schritt 6/10: Rinnenbögen verbinden und verlängern
– Schritt 7/10: Rinnenbögen an Fallrohr montieren
– Schritt 8/10: Fallrohrschellen montieren
– Schritt 9/10: Wassertonne aufstellen
– Schritt 10/10: Fallrohrsieb einsetzen

Schritt 2/4: Loch für Regendieb bohren

Um das Regenwasser in den Wassertank zu leiten, bohren Sie mit einer Lochfräse ein Loch in die obere Ecke der Tonne. Achten Sie darauf, dass das Loch sauber und präzise gebohrt wird.

Schritt 3/4: Verbindung zwischen Regenrinne und Tank

Das Regenwasser gelangt über das Fallrohr in den Wassertank. Um eine Verbindung zwischen Regenrinne und Tank herzustellen, montieren Sie einen Regendieb im Fallrohr. Dieser filtert grobe Verschmutzungen aus dem Regenwasser heraus.

Schritt 4/4: Abnahmehahn in Wassertankgewinde schrauben

Um das gesammelte Regenwasser nutzen zu können, schrauben Sie einen Abnahmehahn in das Gewinde des Wassertanks. Achten Sie darauf, dass der Hahn fest angezogen ist und keine Undichtigkeiten entstehen.

Regenwassertank im Garten: So einfach können Sie ihn selber bauen

Regenwasser ist eine wertvolle Ressource, die man im Garten nutzen kann. Mit einem selbstgebauten Regenwassertank können Sie kostbares Trinkwasser sparen und gleichzeitig Geld sparen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Regenwasser aufzufangen und zu verwenden.

Eine einfache Variante ist die Verwendung von oberirdisch aufgestellten Wassertonnen, die an das Fallrohr der Dachrinne angeschlossen werden. Diese Tonne kann als Sichtschutz oder Deko-Element im Garten dienen und das gesammelte Regenwasser kann über einen Zapfhahn im unteren Bereich der Tonne entnommen werden.

Wenn Sie das Regenwasser nicht nur für die Bewässerung des Gartens, sondern auch für WC-Spülung oder Waschmaschine verwenden möchten, können Sie größere Beton- oder Kunststofftanks in der Erde versenken. Eine solche Regenwassernutzungsanlage ermöglicht es Ihnen, den Trinkwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent zu senken.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Bau eines Regenwassertanks:

  • Schneiden Sie eine Granitplatte auf das gewünschte Maß zurecht und legen Sie sie als stabilen Untergrund für den Tank fest.
  • Richten Sie die Regenrinne mit einem Gefälle von etwa einem Prozent zum Fallrohr hin aus und befestigen Sie sie mit Rinnenhaltern an der Wand.
  • Schneiden Sie die Regenrinne auf die richtige Länge zu und befestigen Sie die Rinnenbögen.
  • Montieren Sie das Fallrohr mit Fallrohrschellen an der Wand und verbinden Sie es mit den Rinnenbögen.
  • Stellen Sie den Wassertank auf die Granitplatte und schließen Sie ihn mit einem Regendieb an das Fallrohr an.
  • Schrauben Sie einen Abnahmehahn in das Gewinde des Wassertanks, um das gesammelte Regenwasser abzulassen.

Mit einer solchen selbstgebauten Regenwasseranlage können Sie nicht nur Ihren Garten bewässern, sondern auch Wasser für andere Zwecke wie WC-Spülung oder Waschmaschine nutzen. Die Anschaffung eines Regenwassertanks lohnt sich langfristig und trägt zur Einsparung von Trinkwasser bei.

DIY-Projekt: Regenwassertank selber machen – eine Anleitung

DIY-Projekt: Regenwassertank selber machen - eine Anleitung

Schritt 1/3: Platte zuschneiden

Um einen stabilen Untergrund für den Regenwassertank zu schaffen, schneiden Sie eine Granitplatte mit einem Winkelschneider auf die gewünschte Länge. Es ist wichtig, dass die Platte exakt ausgerichtet wird, damit der Tank sicher steht.

Schritt 2/3: Platte festklopfen

Klopfen Sie die Granitplatte fest, um sicherzustellen, dass sie stabil und eben ist. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um die Ausrichtung zu überprüfen.

Schritt 3/3: Regenrinne ausrichten

Befestigen Sie die Regenrinne mit einem Gefälle von etwa einem Prozent zum Fallrohr hin. Dadurch kann das Wasser effizient ablaufen. Achten Sie darauf, dass die Rinnenhalter senkrecht ausgerichtet sind.

Es gibt viele Möglichkeiten, Regenwasser im Garten zu nutzen. Mit einer selbstgemachten Regentonne können Sie kostbares Trinkwasser sparen und gleichzeitig Geld sparen. Durchschnittlich verbraucht ein Bundesbürger etwa 150 Liter Trinkwasser pro Tag, aber nur die Hälfte davon benötigt Trinkwasserqualität. Für Gartenbewässerung, Toilettenspülung oder Autowäsche eignet sich Regenwasser sogar besser als aufbereitetes Trinkwasser.

Die einfachste Methode zur Aufbewahrung von Regenwasser ist eine oberirdische Wassertonne, die an das Fallrohr der Dachrinne angeschlossen wird. Es gibt verschiedene Arten von Regenwassertanks, die auch als Deko-Elemente im Garten eingesetzt werden können.

Um das gesammelte Regenwasser zu nutzen, können Sie es entweder aus einem Zapfhahn am unteren Teil der Tonne in Gießkannen abfüllen oder eine Schwengelpumpe installieren, um das Wasser an einer anderen Stelle im Garten zu entnehmen. Für größere Sammelbehälter kann eine Tauchpumpe verwendet werden, um die Pflanzen über einen Gartenschlauch zu bewässern.

Es ist wichtig, das Regenwasser vor der Nutzung zu filtern. Ein Fallrohrfilter entfernt Blätter und andere Verschmutzungen aus dem Wasser. Mit einem Regendieb kann das Wasser bis zur maximalen Füllhöhe des Tanks gefüllt werden und grobe Verschmutzungen werden herausgefiltert.

Wenn Sie mehr Regenwasser speichern möchten, können Sie auch größere Beton- oder Kunststofftanks in der Erde versenken. Eine komplette Regenwassernutzungsanlage ermöglicht es Ihnen nicht nur, den Garten zu bewässern, sondern auch WC und Waschmaschine anzuschließen und so den Trinkwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent zu senken.

Beachten Sie bei der Installation eines Wassertanks im Garten die örtlichen Genehmigungsbestimmungen. Die Kosten für eine solche Anlage variieren je nach Größe und Ausstattung zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Langfristig lohnt sich jedoch die Regenwassernutzung, insbesondere in Regionen mit ausreichendem Niederschlag.

Bevor Sie mit dem Bau einer eigenen Regenwasserzisterne beginnen, sollten Sie sich über die erforderlichen Schritte und Vorschriften informieren. Eine gute Filterung des Wassers ist entscheidend für die Wasserqualität. Es empfiehlt sich auch, den Einbau eines Wassertanks bereits beim Hausbau zu planen, da dies kostengünstiger ist als ein nachträglicher Einbau.

Selbst ist der Gärtner: Regenwassertank selbst bauen mit dieser Anleitung

Selbst ist der Gärtner: Regenwassertank selbst bauen mit dieser Anleitung

Regenwasser ist eine kostbare Ressource, die im Garten genutzt werden kann, um Trinkwasser und Geld zu sparen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Regenwasser aufzufangen und zu nutzen. Eine einfache Variante ist die Verwendung von oberirdisch aufgestellten Wassertonnen, die an das Fallrohr der Dachrinne angeschlossen werden.

Um einen Regenwassertank selbst zu bauen, benötigen Sie eine stabile und ebene Unterlage, auf der der Tank platziert wird. Die Granitplatte wird zugeschnitten und festgeklopft, um sicherzustellen, dass der Tank stabil steht. Anschließend wird die Regenrinne montiert und ausgerichtet. Das Rinnenendstück wird angebracht und die Regenrinne zugeschnitten. Um ein reibungsloses Ablaufen des Wassers zu gewährleisten, sollte die Regenrinne mit Gleitmittel bestrichen werden.

Die Rinnenbögen werden verbunden und verlängert und anschließend am Fallrohr montiert. Fallrohrschellen sorgen für einen sicheren Halt des Fallrohrs an der Wand. Danach kann der Wassertank aufgestellt werden und das Fallrohrsieb eingefügt werden. Um das Regenwasser in den Tank fließen zu lassen, wird ein Loch für den Regendieb gebohrt und eine Verbindung zwischen Regenrinne und Tank hergestellt. Abschließend wird der Abnahmehahn in das Gewinde des Wassertanks geschraubt.

Es gibt auch die Möglichkeit, größere Beton- oder Kunststofftanks in der Erde zu versenken, um Regenwasser zu sammeln. Diese Art der Regenwassernutzung erfordert eine größere Investition, kann aber den Trinkwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent senken. Eine komplette Regenwassernutzungsanlage ermöglicht es, Regenwasser nicht nur für die Gartenbewässerung, sondern auch für die Toilettenspülung und die Waschmaschine im Haus zu verwenden.

Die Nutzung von Regenwasser ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern kann auch langfristig Kosten sparen. Die Anschaffung eines Regenwassertanks rechnet sich in der Regel bereits nach kurzer Zeit. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Menge an Niederschlag in Ihrer Region ausreichend sein sollte, um genügend Regenwasser sammeln zu können.

Nachhaltige Gartenbewässerung: So bauen Sie Ihren eigenen Regenwassertank

Nachhaltige Gartenbewässerung: So bauen Sie Ihren eigenen Regenwassertank

Regenwasser ist eine wertvolle Ressource, die im Garten genutzt werden kann, um kostbares Trinkwasser zu sparen. Durch den Bau eines eigenen Regenwassertanks können Sie das gesammelte Regenwasser effizient nutzen und Ihre Pflanzen damit bewässern. Hier sind einige Schritte, wie Sie Ihren eigenen Regenwassertank bauen können:

Schritt 1/3: Platte zuschneiden

  • Schneiden Sie eine Granitplatte mit einem Winkelschneider auf die gewünschte Länge.
  • Stellen Sie sicher, dass die Platte stabil und eben ist, da der gefüllte Wassertank ein erhebliches Gewicht hat.

Schritt 2/3: Platte festklopfen

  • Klopfen Sie die Granitplatte fest an Ort und Stelle, um sicherzustellen, dass der Wassertank stabil steht.
  • Verwenden Sie eine Wasserwaage, um die Ausrichtung der Platte zu überprüfen.

Schritt 3/3: Regenrinne ausrichten

  • Befestigen Sie die Regenrinne mit einem Gefälle von etwa einem Prozent zum Fallrohr hin.
  • Achten Sie darauf, dass das Wasser zügig ablaufen kann.

Mit diesen ersten drei Schritten haben Sie bereits den Grundstein für Ihren eigenen Regenwassertank gelegt. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Regenrinne montieren und weitere Schritte zur Nutzung des gesammelten Regenwassers.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es durchaus möglich ist, einen Regenwassertank selbst zu bauen. Dies erfordert jedoch etwas handwerkliches Geschick und Fachkenntnisse. Mit den richtigen Materialien und einer guten Planung lässt sich ein solcher Tank kostengünstig und umweltfreundlich realisieren. Ein selbstgebauter Regenwassertank ermöglicht die effiziente Nutzung von Regenwasser zur Bewässerung von Pflanzen oder für andere Zwecke im Haushalt.