Räucherkegel einfach selber machen – Kräuter und Harze verwenden | Kräuterkeller

„Entdecke die Kunst des Selbermachens von Räucherkegeln und tauche ein in eine Welt voller natürlicher Düfte. Erfahre, wie du mit einfachen Zutaten und wenig Aufwand deine eigenen Räucherkegel herstellen kannst und somit eine entspannende Atmosphäre in deinem Zuhause erschaffst. Lasse dich von unserer Anleitung inspirieren und genieße den Duft der Selbstgemachtes Räucherkegel.“

Räucherkegel selber machen: Anleitung und Tipps

Räucherkegel oder Räucherkerzen wurden früher oft in Räuchermännchen gestellt, aber man kann sie auch beispielsweise während der Rauhnächte verwenden. Heute zeigen wir euch, wie ihr sie ganz einfach selbst herstellen könnt. Das wichtigste bei den Räucherkegeln ist die Räuchermischung. Diese kann ganz unterschiedlich ausfallen. Wir nutzen gerne verschiedene Mischungen, die wir das Jahr über gesammelt haben. Dazu trocknen wir zum Beispiel Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln und zerkleinern sie fein im Mörser oder mit einer Kräutermühle.

Je nach Verwendungszweck können verschiedene Pflanzen verwendet werden. Lavendel wirkt beispielsweise beruhigend, während Salbei und Beifuß eher reinigende Eigenschaften haben.

Für die Herstellung der Räucherkegel benötigt ihr folgende Zutaten:
– 15g Räucherwerk (Kräuter oder Kiefernharz, Weihrauch, Myrrhe, Zedernholz)
– Kohle (im Mörser zu Pulver zerrieben)
– Stärke
– Wasser

Zuerst wird das Räucherwerk zerkleinert und die Kohle zu Pulver zerrieben. Dann wird die Stärke hinzugegeben und darauf geachtet, dass keine Klümpchen entstehen. Vorsichtig wird etwas Wasser hinzugefügt – nicht die ganze Menge auf einmal, da die Masse sonst zu flüssig wird. Mit einem Schneebesen wird gerührt, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und die Masse formbar ist. Bei Bedarf kann noch mehr Stärke hinzugegeben werden. Zum Schluss wird das Räucherwerk untergerührt, jedoch nur die Hälfte davon. Den Rest stellt man zur Seite, um später die Räucherkegel darin zu wälzen.

Aus dem Teig könnt ihr nun die gewünschte Form der Räucherkegel herstellen. Anschließend könnt ihr sie in den übrigen Kräutern wälzen und auf einem Backblech drei bis vier Tage lang lufttrocknen lassen. Alternativ könnt ihr die Kegel auch in den abgeschalteten Ofen stellen, solange er noch etwas Nachwärme hat (nicht über 100 Grad).

Nach drei Tagen Trocknung könnt ihr die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale anzünden. Ihr könnt zum Beispiel eine Räucherzange verwenden und den Kegel über einer Kerzenflamme entzünden, bis er glüht. Der Duft der Kräuter wird sich dann im Raum verbreiten.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren!

DIY Räucherkegel: So einfach kannst du sie selbst herstellen

Räucherkegel oder Räucherkerzen wurden früher in Räuchermännchen gestellt, können aber auch beispielsweise während der Rauhnächte verwendet werden. Heute zeigen wir euch, wie ihr sie ganz einfach selbst herstellen könnt. Das wichtigste bei den Räucherkegeln ist die Räuchermischung. Diese kann ganz unterschiedlich ausfallen und wir verwenden gerne verschiedene Mischungen, die wir im Laufe des Jahres gesammelt haben. Kräuter wie Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln werden getrocknet und fein gemörsert oder in einer Kräutermühle zerkleinert. Diese Mischung bildet die Grundlage und je nach Anwendungsbereich können verschiedene Pflanzen verwendet werden. Lavendel hat beispielsweise beruhigende Eigenschaften, während Salbei und Beifuß reinigend sind.

Für die Herstellung der Räucherkegel benötigt ihr:
– Das zerkleinerte Räucherwerk
– Kohle, zerrieben zu Pulver
– Stärke
– Wasser

Das zerkleinerte Räucherwerk wird mit der Kohle vermischt und anschließend wird die Stärke hinzugefügt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass keine Klümpchen entstehen. Vorsichtig wird dann etwas Wasser hinzugegeben. Es ist ratsam nicht gleich die gesamte Menge zu nehmen, da die Masse sonst zu flüssig werden kann. Mit einem Schneebesen wird gerührt bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und die Masse fest genug ist, um sie formen zu können. Falls die Masse zu flüssig ist, kann noch etwas mehr Stärke hinzugefügt werden. Zuletzt wird das Räucherwerk untergerührt, jedoch nur die Hälfte davon. Den Rest stellt man zur Seite, um später die Räucherkegel darin zu wälzen.

Aus dem Teig könnt ihr nun die gewünschte Form der Räucherkegel herstellen. Anschließend könnt ihr die Kegel in den übrigen Kräutern wälzen und auf einem Backblech drei bis vier Tage an der Luft trocknen lassen. Alternativ könnt ihr die Kegel auch in den abgeschalteten Ofen stellen, solange er noch etwas Nachwärme hat. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Ofen nicht über 100 Grad erhitzt wird.

Nach drei Tagen Trocknung könnt ihr die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale anzünden. Hierfür könnt ihr beispielsweise eine Räucherzange verwenden und den Kegel über einer Kerzenflamme entzünden, bis er glüht. Der Duft der Kräuter wird sich dann im Raum verbreiten.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachmachen!

Räucherkegel mit getrockneten Kräutern selber machen: Schritt für Schritt Anleitung

Räucherkegel und Räucherkerzen sind nicht nur schöne Dekorationsstücke, sondern können auch eine angenehme Duftnote in den Raum bringen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du ganz einfach deine eigenen Räucherkegel mit getrockneten Kräutern herstellen kannst.

1. Zerkleinere das Räucherwerk: Nimm verschiedene getrocknete Kräuter wie Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln und zermörse sie fein. Du kannst auch eine Kräutermühle verwenden, um die Kräuter entweder fein oder etwas gröber zu zerkleinern.

2. Bereite den Teig vor: Nehme Kohle und zerriebe sie zu Pulver in einem Mörser. Gib dann Stärke hinzu und achte darauf, dass keine Klümpchen entstehen. Füge vorsichtig etwas Wasser hinzu, aber nicht die gesamte Menge auf einmal, da der Teig sonst zu flüssig wird. Rühre mit einem Schneebesen so lange um, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und der Teig formbar ist. Wenn er zu flüssig ist, füge noch etwas mehr Stärke hinzu.

3. Füge das Räucherwerk hinzu: Gib die Hälfte des zerkleinerten Räucherwerks zum Teig und rühre es unter. Den Rest des Räucherwerks stellst du zur Seite – damit kannst du später die Räucherkegel wälzen, wenn du möchtest.

4. Forme die Räucherkegel: Aus dem Teig kannst du nun die gewünschte Form der Räucherkegel herstellen. Du kannst sie dann in den übrigen Kräutern wälzen und auf einem Backblech drei bis vier Tage lang lufttrocknen lassen. Alternativ kannst du die Kegel auch in den abgeschalteten Ofen stellen, solange er noch etwas Nachwärme hat (aber nicht über 100 Grad).

5. Entzünde die Räucherkegel: Nach drei Tagen Trocknung kannst du die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale anzünden. Verwende eine Räucherzange, um den Kegel über einer Kerzenflamme zu entzünden, bis er glüht. Der Duft der Kräuter wird sich im Raum verbreiten und eine angenehme Atmosphäre schaffen.

Wir hoffen, dass dir diese Anleitung dabei hilft, deine eigenen Räucherkegel mit getrockneten Kräutern herzustellen. Viel Spaß beim Nachmachen!

Kräuter-Räucherkegel selbst gemacht: Die perfekte Anleitung für zu Hause

Räucherkegel oder Räucherkerzen wurden früher oft in Räuchermännchen verwendet, aber man kann sie auch während der Rauhnächte nutzen, die bald beginnen. Heute zeigen wir euch, wie ihr sie ganz einfach selbst herstellen könnt. Das wichtigste bei den Räucherkegeln ist die Räuchermischung. Diese kann ganz unterschiedlich ausfallen und wir nutzen gerne verschiedene Mischungen, die wir das ganze Jahr über gesammelt haben. Wir trocknen zum Beispiel Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln und zerkleinern sie fein mit einem Mörser oder einer Kräutermühle. Diese Mischung bildet die Grundlage und je nach Verwendungszweck können verschiedene Pflanzen verwendet werden. Lavendel wirkt beruhigend, während Salbei und Beifuß reinigende Eigenschaften haben.

Für die Herstellung der Räucherkegel benötigt ihr:

– Zerkleinertes Räucherwerk
– Kohle (zerrieben zu Pulver)
– Stärke
– Wasser

Zuerst wird das Räucherwerk zerkleinert wie oben beschrieben. Anschließend wird die Kohle zu Pulver zerrieben und mit Stärke vermischt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass keine Klümpchen entstehen. Vorsichtig wird dann etwas Wasser hinzugegeben. Es ist ratsam nicht gleich die gesamte Menge zu nehmen, da die Masse sonst schnell zu flüssig wird. Mit einem Schneebesen wird solange gerührt, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und die Masse fest genug ist, um sie formen zu können. Falls die Masse zu flüssig ist, kann noch etwas mehr Stärke hinzugegeben werden. Zum Schluss wird das Räucherwerk untergerührt, jedoch nur die Hälfte davon. Den Rest stellt man zur Seite, denn darin werden später die Räucherkegel gewälzt.

Aus dem Teig kann man nun die Räucherkerzen in der gewünschten Form herstellen. Anschließend können die Kegel in den übrigen Kräutern gewälzt und auf einem Backblech drei bis vier Tage lang luftgetrocknet werden. Alternativ können sie auch im abgeschalteten Ofen bei niedriger Temperatur getrocknet werden.

Nach drei Tagen Trocknung können die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale angezündet werden. Hierfür kann man eine Räucherzange verwenden und den Kegel über einer Kerzenflamme entzünden, bis er glüht. Der Duft der Kräuter wird sich dann im Raum verbreiten.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachmachen!

Räucherkegel DIY: Einfache Methode zur Herstellung mit natürlichen Zutaten

Wer gerne Räucherwerk verwendet, kann seine eigenen Räucherkegel ganz einfach selbst herstellen. In diesem Artikel zeigen wir dir eine einfache Methode, wie du Räucherkegel mit natürlichen Zutaten herstellen kannst.

Benötigte Zutaten:

• Räucherwerk (Kräuter oder Kiefernharz, Weihrauch, Myrrhe, Zedernholz)
• Kohle
• Stärke
• Wasser

Zuerst musst du das Räucherwerk zerkleinern. Du kannst verschiedene Kräuter wie Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln verwenden. Mörser sie fein oder verwende eine Kräutermühle, um sie zu zerkleinern.

Dann zerreib die Kohle in einem Mörser zu Pulver und füge die Stärke hinzu. Achte darauf, dass keine Klümpchen entstehen. Gib vorsichtig etwas Wasser hinzu und rühr mit einem Schneebesen um. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein und keine Klümpchen mehr enthalten.

Füge nun die Hälfte des zerkleinerten Räucherwerks hinzu und rühr es unter die Masse. Den Rest des Räucherwerks stell beiseite – damit kannst du später die fertigen Räucherkegel wälzen.

Nun kannst du den Teig in die gewünschte Form bringen und die Räucherkegel formen. Du kannst sie anschließend in den übrigen Kräutern wälzen, um ihnen eine schöne Optik zu verleihen.

Lege die Räucherkegel auf ein Backblech und lass sie drei bis vier Tage an der Luft trocknen. Alternativ kannst du sie auch im abgeschalteten Ofen bei niedriger Temperatur trocknen lassen.

Nach der Trocknung kannst du die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale anzünden. Verwende dazu eine Räucherzange und halte den Kegel über eine Kerzenflamme, bis er glüht. Der Duft der Kräuter wird sich im Raum verbreiten und für eine angenehme Atmosphäre sorgen.

Wir hoffen, dass dir dieses DIY zur Herstellung von Räucherkegeln Spaß macht und du damit deine eigene individuelle Mischung kreieren kannst!

Selbstgemachte Räucherkegel: Kreative Ideen und Rezepte zum Ausprobieren

Räucherkegel oder Räucherkerzen sind eine schöne Möglichkeit, den Duft von getrockneten Kräutern in dein Zuhause zu bringen. Früher wurden sie oft in Räuchermännchen gestellt, aber man kann sie auch für besondere Anlässe wie die Rauhnächte verwenden. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du ganz einfach deine eigenen Räucherkegel herstellen kannst.

Das wichtigste Element der Räucherkegel ist die Räuchermischung. Diese kann je nach Vorlieben und Anwendungsbereich unterschiedlich ausfallen. Eine beliebte Mischung besteht aus getrocknetem Beifuß, Rosmarin, Salbei, Ringelblumen, Kamille oder Fichtennadeln. Diese Kräuter werden fein gemörsert oder mit einer Kräutermühle zerkleinert.

Um die Räucherkegel herzustellen, benötigst du folgende Zutaten:
– 15g Räucherwerk (Kräuter oder Harze wie Kiefernharz, Weihrauch, Myrrhe oder Zedernholz)
– Kohle (zerrieben zu Pulver)
– Stärke
– Wasser

Zuerst werden die Kräuter oder Harze zerkleinert und das Kohlepulver hergestellt. Dann fügt man die Stärke hinzu und gibt vorsichtig etwas Wasser hinzu, um eine formbare Masse zu erhalten. Dabei sollte man darauf achten, dass keine Klumpen entstehen. Falls die Masse zu flüssig ist, kann man noch etwas mehr Stärke hinzufügen.

Die Hälfte der Räuchermischung wird untergerührt, während die andere Hälfte zur Seite gestellt wird. Aus dem Teig formt man nun die gewünschte Form der Räucherkegel. Man kann sie anschließend in den übrigen Kräutern wälzen, um eine schöne Optik zu erzielen.

Die Räucherkegel werden dann auf einem Backblech drei bis vier Tage lang luftgetrocknet. Alternativ können sie auch in einem abgeschalteten Ofen mit Nachwärme (nicht über 100 Grad) getrocknet werden. Nach der Trocknung kannst du die Räucherkegel auf einer feuerfesten Unterlage oder in einer Räucherschale anzünden. Der Duft der Kräuter wird sich im Raum verbreiten und für eine angenehme Atmosphäre sorgen.

Wir hoffen, dass dir diese Anleitung zum Selbermachen von Räucherkegeln gefallen hat! Wenn du weitere Rezepte und Tipps rund um Wildkräuter und Heilpflanzen erhalten möchtest, schau doch mal in unserem Kräuterkeller Magazin vorbei oder folge uns auf Instagram, Telegram und YouTube. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Herstellen von Räucherkegeln eine kreative und persönliche Möglichkeit bietet, den eigenen Raum zu beduften. Mit einfachen Zutaten und etwas Geduld kann jeder seine individuellen Duftkreationen kreieren und somit eine angenehme Atmosphäre schaffen. Probieren Sie es selbst aus und genießen Sie die entspannende Wirkung der selbstgemachten Räucherkegel.