Selbstgemachtes Protein Pulver für gesundes und zuckerfreies Training

Möchten Sie Ihr eigenes Proteinpulver herstellen? Entdecken Sie unsere einfachen und kostengünstigen Rezepte, um hochwertiges Protein zu Hause selbst zu machen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und Geschmäcker berücksichtigen können und genießen Sie die Vorteile eines maßgeschneiderten Proteinshakes. Probieren Sie es jetzt aus und starten Sie Ihre personalisierte Fitnessreise!

Proteinpulver selber herstellen – gesund & zuckerfrei

Proteinpulver selber herstellen – gesund & zuckerfrei
Proteinpulver selber herstellen – gesund & zuckerfrei

Nicht nur bei Sportlern steht Proteinpulver hoch im Kurs, sondern auch bei vielen, die abnehmen wollen. Ich werde häufig nach Tipps für Proteinpulver gefragt, denn konventionelles Proteinpulver enthält in den meisten Fällen einen hohen Anteil an künstlichen Zutaten wie zum Beispiel Zucker, Süßstoffe, Aromen oder anderen Geschmacksverstärkern. Somit sind die meisten Produkte weder zuckerfrei noch „Clean Eating tauglich“. Zudem sind viele herkömmliche Produkte auch nicht vegan.

Ich selbst kaufe deshalb kein fertiges Eiweißpulver, sondern mache mein Proteinpulver seit einiger Zeit selbst, um noch mehr pflanzliches Eiweiß aufzunehmen.

Als einer der drei Hauptnährstoffe hat Eiweiß eine besondere Rolle in unserer Nährstoffversorgung. Eiweiße – also Proteine – versorgen den Körper mit essenziell wichtigen Aminosäuren und diese braucht der Organismus zum Aufbau von Muskeln, Knochen, Nägeln, Haut und Haaren. Vor allem, wenn du deinen Stoffwechsel anregen, Gewicht verlieren, die Fettverbrennung steigern oder Muskeln aufbauen möchtest, solltest du auf eine ausreichende Eiweiß-Versorgung achten. Proteine sorgen aber auch für eine langanhaltende Sättigung und beugen Heißhungerattacken vor. Gerade, wenn du deinen Zuckerkonsum reduzieren möchtest, solltest du darauf achten, ausreichend Proteine zu dir zu nehmen.

Für die tägliche Versorgung mit Proteinen werden zwar keine Eiweißpulver benötigt. Jedoch wird es dir damit leichter fallen, genügend pflanzliches Eiweiß in deine Ernährung zu integrieren. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du das vegane Proteinpulver ganz einfach selbst herstellen kannst und habe außerdem 3 Eiweißshake-Rezepte für dich, die du mit dem Pulver zubereiten kannst.

Ich verwende für mein selbstgemachtes Proteinpulver Kokosmehl*, Leinsamenmehl*, Mandelmehl* und ein wenig gemahlene Vanille*. Somit besteht das Proteinpulver ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten und ist somit vegan.

Die drei Hauptzutaten stelle ich dir kurz näher vor:

Kokosmehl hat von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack, ist sehr protein- und auch ballaststoffreich und hat einen geringen Kohlenhydratanteil. Kokosmehl ist zudem von Natur aus glutenfrei, sodass du es auch verwenden kannst, wenn du eine Glutenunverträglichkeit hast oder unter Zöliakie leidest. In 100 Gramm Kokosmehl stecken rund 20 Gramm Eiweiß.

Vielleicht fragst du dich jetzt noch, ob Kokosmehl das gleiche ist wie Kokosraspel oder ob Kokosmehl einfach kleingeschredderte Kokosraspel sind. Diese Fragen bekomme ich nämlich oft gestellt. Es handelt sich dabei aber um unterschiedliche Produkte. Beide Produkte werden aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Kokosraspel werden dann aus dem getrockneten Kokosnussfleisch hergestellt und enthalten noch etwa 65 % Fett. Zur Herstellung von Kokosmehl wird das getrocknete Fruchtfleisch dann zunächst entölt. Aus dem Fruchtfleisch wird Kokosöl gepresst, der Trester wird zu feinem Mehl gemahlen, dem Kokosmehl. Kokosmehl enthält nur noch etwa 12 % Kokosöl bzw. Fett. Kokosmehl ist somit ein Abfallprodukt, das bei der Herstellung von Kokosöl entsteht und enthält entsprechend viel weniger Fett als Kokosraspel. Deshalb können Kokosmehl und Kokosraspel in den meisten Rezepten nicht einfach durch das andere Produkt ersetzt werden. In meinem selbstgemachten Proteinpulver ist Kokosmehl der Hauptbestandteil: Es schmeckt sehr gut, enthält viel Eiweiß und ist im Vergleich zu Mandelmehl auch recht günstig.

Mandelmehl ist ebenfalls sehr eiweißreich, ballaststoffreich, glutenfrei und kohlenhydratreduziert. Und zudem ist auch Mandelmehl mit 53 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine tolle Proteinquelle! Mandelmehl hat ebenfalls von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack. Für die Mandelmehl-Herstellung werden blanchierte Mandeln durch einen Pressvorgang schonend teilentölt und anschließend fein gemahlen.

Viele Leute denken, dass Mandelmehl und gemahlene Mandeln ein und dasselbe sind, was aber nicht stimmt. Mandelmehl wird im Gegensatz zu gemahlenen Mandeln durch Pressung sanft entölt. Dadurch hat Mandelmehl einen viel geringeren Fettanteil als gemahlene Mandeln: Entöltes Mandelmehl hat einen Fettanteil von ungefähr 10 Gramm. Im Vergleich dazu enthalten gemahlene Mandeln rund 59 Gramm Fett. Doch nicht nur in diesem Punkt unterscheidet sich Mandelmehl von gemahlenen Mandeln, sondern auch in der Feinheit. Mandelmehl hat im Vergleich zu gemahlenen Mandeln eine sehr feine Struktur und fühlt sich durch den verminderten Fettanteil auch „leichter“ an als gemahlene Mandeln.

Auch Leinmehl ist ballaststoff- und eiweißreich, kohlenhydratreduziert und zudem reich an Magnesium und Omega-3-Fettsäuren. Für die Herstellung werden Leinsamen durch einen Pressvorgang schonend teilentölt und fein vermahlen. Leinmehl hat zum einen eine sehr gute Quellfähigkeit und zum anderen einen angenehmen leicht nussigen Geschmack. Mit 33 Gramm Eiweiß pro 100 g ist auch Leinmehl eine ideale Zutat für mein selbstgemachtes Proteinpulver.

Diese Mehlsorten findest du in Drogerien, im Bio-Laden, aber auch in gut sortierten Supermärkten. Natürlich kannst du Lein-, Mandel- und Kokosmehl auch online bestellen.

Das selbstgemachte Proteinpulver kannst du in Joghurt, Porridge oder Overnight Oats einrühren, aber auch Pancakes untermengen und in Smoothies und Shakes geben. Das Besondere an den Shakes ist übrigens, dass sie langanhaltend sättigen, ohne zu beschweren. Du kannst die Shakes als leichtes Frühstück zu dir nehmen, aber auch als „Pre-“ oder „Post-Workout Meal“.

Neben dem Grundrezept für selbstgemachtes Proteinpulver habe ich noch drei einfache und schnell zubereitete Shake-Rezepte für dich, die du mit dem selbstgemachten Proteinpulver zubereiten kannst:

1. Bananen-Proteinshake:
– 1 reife Banane
– 250 ml Mandelmilch (ungesüßt)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver

Die Banane schälen und in Stücke schneiden. Zusammen mit der Mandelmilch und dem Proteinpulver in einen Mixer geben und gut mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.

2. Mango-Proteinshake:
– 1 reife Mango
– 250 ml Kokosmilch (ungesüßt)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver

Die Mango schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Zusammen mit der Kokosmilch und dem Proteinpulver in einen Mixer geben und gut mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.

3. Erdbeer-Proteinshake:
– 150 g frische Erdbeeren
– 250 ml Hafermilch (ungesüßt)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver

Die Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Zusammen mit der Hafermilch und dem Proteinpulver in einen Mixer geben und gut mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.

Das selbstgemachte Proteinpulver ist lange haltbar, wenn du es trocken und hygienisch aufbewahrst. Du kannst es beispielsweise in einer Flasche oder einem Einmachglas aufbewahren und bei Bed

Einfaches Rezept für selbstgemachtes Proteinpulver ohne Zucker

Einfaches Rezept für selbstgemachtes Proteinpulver ohne Zucker

Proteinpulver ist nicht nur bei Sportlern beliebt, sondern auch bei Menschen, die abnehmen möchten. Allerdings enthalten viele konventionelle Proteinpulver einen hohen Anteil an künstlichen Zutaten wie Zucker, Süßstoffe oder Aromen. Zudem sind sie oft nicht vegan.

Um ein gesundes und zuckerfreies Proteinpulver herzustellen, kannst du es ganz einfach selbst machen. Die Basiszutaten dafür sind Kokosmehl, Mandelmehl und Leinmehl.

Kokosmehl hat von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack und enthält viel Eiweiß sowie Ballaststoffe. Es ist glutenfrei und eignet sich daher auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. Kokosraspel sind dagegen ein anderes Produkt, das aus dem getrockneten Kokosnussfleisch hergestellt wird.

Mandelmehl ist ebenfalls eiweiß- und ballaststoffreich sowie glutenfrei. Es hat einen leicht süßen Geschmack und wird durch schonendes Entölen von blanchierten Mandeln hergestellt. Gemahlene Mandeln sind dagegen nicht dasselbe wie Mandelmehl.

Leinmehl ist reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren. Es wird durch Pressung von Leinsamen hergestellt und hat eine gute Quellfähigkeit.

Diese drei Mehlsorten kannst du in Drogerien, Bio-Läden oder gut sortierten Supermärkten kaufen. Du kannst sie aber auch online bestellen.

Um das Proteinpulver herzustellen, mischst du einfach die drei Mehlsorten im Verhältnis 2:1:1 zusammen. Du kannst auch etwas gemahlene Vanille hinzufügen, um dem Pulver einen angenehmen Geschmack zu verleihen.

Das selbstgemachte Proteinpulver kannst du dann in Joghurt, Porridge, Pancakes oder Smoothies verwenden. Es sättigt langanhaltend und eignet sich daher auch als leichtes Frühstück oder als Pre- oder Post-Workout-Mahlzeit.

Das Pulver ist lange haltbar, wenn du es hygienisch aufbewahrst. Du kannst es zum Beispiel in einer Flasche oder einem Einmachglas lagern und bei Bedarf entnehmen. Es hält mindestens ein Jahr, wahrscheinlich aber sogar länger.

Zusätzlich zu dem Grundrezept für das Proteinpulver gibt es noch drei Shake-Rezepte, die du damit zubereiten kannst. Du kannst zum Beispiel einen Shake mit Banane und Mandelmilch machen. Wenn du keine Banane magst, kannst du sie durch Mango ersetzen.

Mit diesem selbstgemachten Proteinpulver hast du eine gesunde und zuckerfreie Alternative zu konventionellen Produkten. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Gesundes und veganes Proteinpulver selbst machen

Proteinpulver selber herstellen – gesund & zuckerfrei

Nicht nur bei Sportlern steht Proteinpulver hoch im Kurs, sondern auch bei vielen, die abnehmen wollen. Konventionelles Proteinpulver enthält jedoch oft künstliche Zutaten wie Zucker, Süßstoffe, Aromen oder andere Geschmacksverstärker. Deshalb mache ich mein Proteinpulver lieber selbst, um noch mehr pflanzliches Eiweiß aufzunehmen.

Als Basiszutaten für mein selbstgemachtes Proteinpulver verwende ich Kokosmehl, Leinsamenmehl und Mandelmehl. Diese drei Zutaten sind rein pflanzlich und vegan.

Kokosmehl hat von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack und ist sehr protein- und ballaststoffreich. Es enthält zudem wenig Kohlenhydrate. In 100 Gramm Kokosmehl stecken etwa 20 Gramm Eiweiß.

Mandelmehl ist ebenfalls eiweiß- und ballaststoffreich sowie glutenfrei und kohlenhydratreduziert. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack und eignet sich daher gut für das selbstgemachte Proteinpulver.

Leinmehl ist ebenfalls ballaststoff- und eiweißreich sowie kohlenhydratreduziert. Es enthält zudem viel Magnesium und Omega-3-Fettsäuren.

Diese Mehlsorten gibt es in Drogerien, Bio-Läden oder gut sortierten Supermärkten zu kaufen. Natürlich kannst du sie auch online bestellen.

Das selbstgemachte Proteinpulver kannst du zum Beispiel in Joghurt, Porridge oder Smoothies einrühren. Es sorgt für eine langanhaltende Sättigung und beugt Heißhungerattacken vor.

Hier sind drei einfache Shake-Rezepte, die du mit dem selbstgemachten Proteinpulver zubereiten kannst:

1. Bananen-Schoko-Shake:
– 1 reife Banane
– 250 ml Mandelmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver
– 1 EL Kakaopulver

2. Beeren-Shake:
– Eine Handvoll gemischte Beeren (z.B. Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren)
– 250 ml Mandelmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver
– Optional: etwas Agavendicksaft oder ein anderes natürliches Süßungsmittel

3. Grüner Smoothie-Shake:
– Eine Handvoll Spinat oder Grünkohl
– 1 reife Banane
– Saft einer halben Zitrone
– 250 ml Mandelmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)
– 2 EL selbstgemachtes Proteinpulver

Das Pulver ist lange haltbar und kann in einer Flasche oder einem Einmachglas aufbewahrt werden. Es hält sich mindestens ein Jahr, wenn hygienisch gearbeitet wird.

Ich hoffe, dir gefällt das Rezept und wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren!

Basiszutaten für selbstgemachtes Eiweißpulver – Kokosmehl, Mandelmehl und Leinmehl

Proteinpulver ist bei vielen Menschen sehr beliebt, insbesondere bei Sportlern und Personen, die abnehmen möchten. Allerdings enthalten viele herkömmliche Proteinprodukte künstliche Zutaten wie Zucker, Süßstoffe und Aromen. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, ihr eigenes Proteinpulver herzustellen.

Die Basiszutaten für selbstgemachtes Eiweißpulver sind Kokosmehl, Mandelmehl und Leinmehl. Kokosmehl hat einen leicht süßen Geschmack und enthält viel Protein und Ballaststoffe. Es ist außerdem glutenfrei und eignet sich daher auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Mandelmehl ist ebenfalls proteinreich, ballaststoffreich und glutenfrei. Im Vergleich zu gemahlenen Mandeln hat es einen geringeren Fettanteil. Leinmehl ist ebenfalls reich an Ballaststoffen und Proteinen sowie an Magnesium und Omega-3-Fettsäuren.

Diese Mehlsorten sind in Drogerien, Bio-Läden oder gut sortierten Supermärkten erhältlich. Natürlich können sie auch online bestellt werden.

Das selbstgemachte Proteinpulver kann auf verschiedene Weisen verwendet werden. Es kann zum Beispiel in Joghurt, Porridge oder Overnight Oats eingerührt werden. Auch Pancakes oder Smoothies lassen sich damit verfeinern. Die Shakes aus dem Pulver sättigen langanhaltend und können als leichtes Frühstück oder als Pre- oder Post-Workout-Mahlzeit genossen werden.

Es gibt verschiedene Rezepte für Shakes mit dem selbstgemachten Proteinpulver. Zum Beispiel kann man ein Bananen-Schoko-Shake zubereiten, indem man das Pulver mit Mandelmilch, einer Banane und Kakaopulver mixt. Auch ein Mango-Kokos-Shake oder ein Beeren-Shake sind leckere Optionen.

Das selbstgemachte Proteinpulver ist lange haltbar, wenn es hygienisch aufbewahrt wird. Es kann in Flaschen oder Einmachgläsern gelagert werden und hält mindestens ein Jahr.

Insgesamt ist selbstgemachtes Proteinpulver eine gesunde und zuckerfreie Alternative zu konventionellem Proteinpulver. Es liefert pflanzliches Eiweiß und kann vielseitig verwendet werden.

Wo kann man Lein-, Kokos- und Mandelmehl kaufen?

Wo kann man Lein-, Kokos- und Mandelmehl kaufen?
Wo kann man Lein-, Kokos- und Mandelmehl kaufen?

Leinmehl, Kokosmehl und Mandelmehl sind mittlerweile in vielen Geschäften erhältlich. Du findest sie in Drogerien wie dm oder Rossmann, aber auch in Bio-Läden oder gut sortierten Supermärkten. Oft sind sie im Bereich der glutenfreien Produkte zu finden.

Natürlich kannst du die Mehlsorten auch online bestellen. Es gibt zahlreiche Online-Shops, die eine große Auswahl an pflanzlichen Mehlen anbieten. Hier kannst du bequem von zu Hause aus bestellen und dir die Produkte liefern lassen.

Wenn du dich für den Kauf von Lein-, Kokos- oder Mandelmehl entscheidest, achte darauf, dass es sich um hochwertige Bio-Qualität handelt. So kannst du sicher sein, dass die Mehle frei von Pestiziden und anderen schädlichen Stoffen sind.

Mit dem selbstgemachten Proteinpulver hast du außerdem den Vorteil, dass du genau weißt, welche Zutaten enthalten sind und auf zusätzliche künstliche Zusatzstoffe verzichten kannst. So kannst du deine Ernährung noch bewusster gestalten und deinem Körper etwas Gutes tun.

Probiere es doch einfach mal aus und stelle dein eigenes gesundes und zuckerfreies Proteinpulver her!

Verwendungsmöglichkeiten für selbstgemachtes Proteinpulver

Verwendungsmöglichkeiten für selbstgemachtes Proteinpulver

– Das selbstgemachte Proteinpulver kann in Joghurt, Porridge oder Overnight Oats eingerührt werden.
– Es kann auch zum Backen von proteinreichen Pancakes verwendet werden.
– Das Pulver kann in Smoothies und Shakes gegeben werden, um den Eiweißgehalt zu erhöhen.
– Es eignet sich auch als Zutat für proteinreiche Energy Balls oder Proteinriegel.
– Das selbstgemachte Proteinpulver kann auch als Topping für Müsli oder Salate verwendet werden.

Es gibt viele Möglichkeiten, das selbstgemachte Proteinpulver in die Ernährung einzubauen und so den Eiweißgehalt zu erhöhen. Experimentiere mit verschiedenen Rezepten und finde heraus, wie du das Pulver am liebsten verwendest.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einfach und kostengünstig ist, Proteinpulver selbst herzustellen. Mit nur wenigen Zutaten und einem Mixer kann man hochwertiges und individuell anpassbares Proteinpulver herstellen. Dies ermöglicht es, die Inhaltsstoffe zu kontrollieren und auf persönliche Vorlieben einzugehen. Selbstgemachtes Proteinpulver ist eine gesunde und nachhaltige Alternative zu industriell hergestelltem Pulver.