Willkommen! In diesem Artikel geht es darum, wie Sie Ihr eigenes Pooldeck bauen können. Wir werden Ihnen Schritt für Schritt Anleitungen geben, um Ihnen bei der Planung und Umsetzung dieses spannenden Projekts zu helfen. Egal ob Sie ein erfahrener Heimwerker oder Anfänger sind, wir sind sicher, dass Sie von unseren Tipps und Tricks profitieren werden. Lassen Sie uns gemeinsam anfangen und Ihren Traum vom eigenen Pooldeck verwirklichen!
Bauanleitung für eine mobile Poolabdeckungsterrasse
Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wünschte sich in einer schon vorhandenen Grube einen Pool, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht dauerhaft zu sehr einengen. Also musste eine Konstruktion her, die als Poolabdeckung auch gleichzeitig die Terrassenfläche bilden sollte. Und wenn der Pool genutzt wird, soll die Terrasse komplett zur Seite fahren.
Um das Projekt umzusetzen, musste zunächst eine passende Poolwanne ausgewählt und eingebaut werden. Dieser Schritt sollte bestenfalls von einem Pool-Profi durchgeführt werden. Anschließend wurden Aushubarbeiten durchgeführt und eine Betonplatte gegossen. Eine Schutzfolie wurde eingebracht und Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gegossen. Zusätzlich wurden Wasserleitungen verlegt.
Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens wurden halbrunde Edelstahlschienen verwendet, die auf den Rahmen geschraubt wurden. Diese mussten entsprechend der gesamten Rolldistanz der „poolabdeckenden Terrasse“ angepasst werden.
Zur Befestigung der Konstruktion wurden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall-/Styroporverklebung verwendet.
Die Rohre für den Grundrahmen wurden miteinander verschweißt und anschließend wurden die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt. Danach wurden die Laufrollen angebracht, um die Last gleichmäßig zu verteilen.
Die Laufschienen wurden in einem extra vorbereiteten Fundament ausgerichtet und verlegt.
Die einzelnen Felder des Rahmens wurden mit Styroporplatten ausgefüllt und diese sorgfältig an den Rahmenseiten verklebt. Anschließend wurde Kleber auf die Platten aufgetragen und 1 mm dicke Trennbleche darauf verklebt.
Für den WPC-Bodenbelag wurde eine Unterkonstruktion verwendet, die doppelt hoch war, damit Regenwasser abfließen konnte. Hierbei sollte auf Rutschsicherheit, Wasser-/Witterungsbeständigkeit (inklusive Frost) und Farbechtheit geachtet werden.
Zur Veredelung wurde die WPC-Beplankung aufgesetzt und Abschlussbretter an den Kanten montiert.
Das Projekt der mobilen Poolabdeckungsterrasse kann individuell angepasst werden, je nach den eigenen Bedürfnissen und dem vorhandenen Platz. Es ist ratsam, einen Metallbauer hinzuzuziehen, um genaue Berechnungen für Profilmaße und -Abmessungen durchzuführen.
Materialien wie Aluminium-Profile, Bleche und Zubehör können bei entsprechenden Anbietern bestellt werden. Eine genaue Preisliste kann beim jeweiligen Händler erfragt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Bau einer mobilen Poolabdeckungsterrasse handwerkliches Geschick erfordert und je nach Umfang des Projekts auch professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.
Poolabdeckung selber bauen: Die Schritt-für-Schritt Anleitung
Eine Poolabdeckung kann eine praktische Lösung sein, um den Pool vor Verschmutzungen zu schützen und die Wärme des Wassers zu erhalten. In diesem Artikel wird eine detaillierte Bauanleitung für eine mobile Poolabdeckungsterrasse vorgestellt.
Der Bau einer solchen Abdeckung erfordert einige handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse in der Metallverarbeitung. Es ist ratsam, einen professionellen Metallbauer hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die Konstruktion stabil und sicher ist.
Zunächst muss man sich für eine geeignete Poolwanne entscheiden und den Einbau am besten von einem Pool-Profi durchführen lassen. Nachdem die Aushubarbeiten abgeschlossen sind und eine Betonplatte gegossen wurde, kann mit dem Bau der mobilen Abdeckung begonnen werden.
Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet, die auf den Rahmen aufgeschraubt werden. Diese müssen entsprechend der Rolldistanz der Abdeckung dimensioniert werden. Zusätzlich werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall-/Styroporverklebung benötigt.
Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und anschließend werden die Zwischenprofile eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt. Danach werden die Laufrollen angebracht, um das Hin- und Herschieben der Abdeckung zu ermöglichen.
Die Laufschienen werden in einem vorbereiteten Fundament verlegt und die Rahmenkonstruktion wird mit Styroporplatten ausgefüllt. Diese werden sorgfältig an den Rahmenseiten verklebt, um ein Herausfallen zu verhindern. Anschließend wird Kleber auf die Platten aufgetragen und 1mm dicke Trennbleche werden darauf verklebt.
Für den Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion aus Holz-Kunststoff-Verbunddielen verwendet. Dabei ist es wichtig, auf Rutschsicherheit, Wasser-/Witterungsbeständigkeit und Farbechtheit zu achten. Die WPC-Beplankung wird abschließend aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.
Es ist auch möglich, das benötigte Material für den Bau der Poolabdeckung direkt online zu bestellen. Es gibt verschiedene Anbieter, die alle erforderlichen Aluminiumprofile, Bleche, Schrauben und Zubehörteile anbieten.
Es ist ratsam, sich von einem professionellen Metallbauer beraten zu lassen oder sogar den Bau der Abdeckung von ihm durchführen zu lassen. Er kann genaue Angaben zur benötigten Menge und Größe der Materialien machen und bei Bedarf auch eine individuelle Bauanleitung erstellen.
Abschließend kann gesagt werden, dass der Bau einer mobilen Poolabdeckung eine anspruchsvolle Aufgabe ist, die einige handwerkliche Fähigkeiten erfordert. Mit der richtigen Anleitung und dem passenden Material kann jedoch jeder mit etwas Geschick seine eigene Poolabdeckung bauen.
Praktische Lösung: Eine mobile Terrasse als Poolabdeckung
Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wünschte sich in einer bereits vorhandenen Grube einen Pool, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht dauerhaft zu sehr einschränken. Also musste eine Konstruktion her, die sowohl als Poolabdeckung als auch als Terrassenfläche dienen konnte. Zudem sollte die Terrasse komplett zur Seite fahren können, wenn der Pool genutzt wird.
In der folgenden Anleitung beschreibt Thorsten H. die Konstruktion und den Bauablauf dieser „mobilen Poolabdeckungsterrasse“. Der Kunde hatte eine zündende Idee, war sich jedoch bewusst, dass seine handwerklichen Fähigkeiten nicht ausreichten, um die verschiedenen Anforderungen präzise umzusetzen. Deshalb wandte er sich an Thorsten H. als Profi.
Zunächst muss man sich für eine Poolwanne entscheiden, deren Einbau idealerweise von einem Pool-Profi durchgeführt werden sollte. Danach erfolgen Aushubarbeiten, das Gießen einer Betonplatte und das Einziehen einer Schutzfolie. Es müssen Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gegossen sowie Wasserleitungen verlegt werden.
Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen benötigt. Diese müssen so ausgerichtet sein, dass sie für die gesamte Rolldistanz der „poolabdeckenden Terrasse“ passen. Man benötigt also mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung.
Des Weiteren werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall-/Styroporverklebung benötigt. Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt. Anschließend werden die Laufrollen angebracht, um die Last gleichmäßig zu verteilen.
Die Laufschienen werden in einem extra vorbereiteten Fundament ausgerichtet und verlegt. Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt, wobei darauf geachtet wird, dass diese nicht herausfallen. Das Styropor wird an den Rahmenseiten sorgfältig verklebt und anschließend wird vollflächig Kleber aufgetragen, auf den 1mm dicke Trennbleche verklebt werden.
Für den WPC-Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion benötigt, deren Höhe von den Angaben des Herstellers der Bodendielen abhängt. Bei Holz-Kunststoff-Verbunddielen sollte auf Rutschsicherheit, Wasser-/Witterungsbeständigkeit (inklusive Frost) und Farbechtheit geachtet werden.
Zur Veredelung wird die WPC-Beplankung aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.
Es ist möglich, das benötigte Material direkt über www.prokilo.de zu bestellen. Wer Profi-Tipps von Thorsten H. benötigt oder sich von ihm seine eigene Abdeckung bauen lassen möchte, kann seine Anfrage an info[@]funmetall.de senden.
DIY-Projekt: Eine schiebbare Poolabdeckung selbst bauen
Thorsten H., der Chef einer Metallbaufirma in Leverkusen, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wünschte sich einen Pool in einer vorhandenen Grube, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht zu sehr einengen. Also musste eine Konstruktion her, die als Poolabdeckung gleichzeitig die Terrassenfläche bilden sollte. Wenn der Pool genutzt wird, sollte die Terrasse komplett zur Seite fahren können.
In dieser Anleitung beschreibt Thorsten H. die Konstruktion und den Bauablauf der „mobilen Poolabdeckungsterrasse“. Der Kunde hatte eine zündende Idee, war sich jedoch bewusst, dass seine handwerklichen Fähigkeiten nicht ausreichten, um die verschiedenen Anforderungen präzise umzusetzen. Daher wandte er sich an Thorsten H. als Profi und das Projekt konnte starten.
Zuerst muss man sich für eine Poolwanne entscheiden und den Einbau bestenfalls von einem Pool-Profi durchführen lassen. Danach folgen Aushubarbeiten, das Gießen einer Betonplatte und das Einziehen einer Schutzfolie. Es müssen Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gegossen werden sowie Wasserleitungen verlegt werden.
Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens benötigt man halbrunde Edelstahlschienen zum Aufschrauben. Diese müssen so ausgerichtet sein, dass sie für die gesamte Rolldistanz der Poolabdeckungsterrasse passen. Es wird also mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung benötigt.
Weitere benötigte Materialien sind Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall- und Styroporverklebung. Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und anschließend werden die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt. Die Laufrollen werden angebracht, um die Last gleichmäßig zu verteilen.
Die Laufschienen werden in einem extra vorbereiteten Fundament ausgerichtet und verlegt. Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt und sorgfältig an den Rahmenseiten verklebt, damit sie nicht herausfallen. Auf die Platten wird vollflächig Kleber aufgetragen, auf den dann 1mm dicke Trennbleche geklebt werden.
Danach folgt die Unterkonstruktion für den WPC-Bodenbelag (Wood Plastic Composite). Diese richtet sich nach den Angaben des Herstellers der Bodendielen und sollte auf Rutschsicherheit, Wasser- und Witterungsbeständigkeit sowie Farbechtheit achten. Abschließend wird die WPC-Beplankung aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.
Das Projekt ist abgeschlossen und man hat eine mobile Poolabdeckung geschaffen, die gleichzeitig als Terrassenfläche dient. Mit dieser Anleitung kann man seine eigene Poolabdeckung selbst bauen und dabei die verschiedenen Anforderungen berücksichtigen.
Bauanleitung für eine flexible Poolabdeckung mit integrierter Terrassenfläche
Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Eine Kunde wünschte sich in einer schon vorhandenen Grube einen Pool, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht dauerhaft zu sehr einengen. Also musste eine Konstruktion her, die als Poolabdeckung, auch gleichzeitig die Terrassenfläche bilden soll. Und, wenn der Pool genutzt wird, soll die Terrasse komplett zur Seite fahren.
In der folgenden Anleitung beschreibt Thorsten H. die Konstruktion und den Bauablauf der „mobilen Poolabdeckungsterrasse“.
„Interessant zu wissen: Mein Kunde hatte eine zündende Idee, war sich aber darüber im Klaren, dass seine eigenen handwerklichen Fähigkeiten nicht „so ganz ausreichten“, um die verschiedenen Anforderungen präzise umzusetzen: Statik der Konstruktion, Leichtlaufeigenschaften beim Hin- und Herschieben der Abdeckung und eine zusätzliche Isolierung, um den Wärmeverlust des Wassers einzudämmen. So kam er auf mich als Profi zu – und das Projekt konnte starten!
Natürlich musst Du Dich zunächst für eine Poolwanne entscheiden. Der Einbau sollte bestenfalls durch einen Pool-Profi erfolgen. Ansonsten heißt es: Zuerst die Aushubarbeiten, dann Betonplatte gießen und eine Schutzfolie einziehen, Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gießen, Wasserleitungen verlegen usw.
Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens benötigst Du zusätzlich zwei halbrunde Edelstahlschienen zum Aufschrauben. Die musst Du in ihrer Länge so ausrichten, dass sie für die gesamte Rolldistanz der „poolabdeckenden Terrasse“, also auch bei geöffnetem Pool, passen. Du brauchst also mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung.
Was auf jeden Fall noch benötigt wird, ist die richtige Befestigungstechnik, also Edelstahlschrauben in diversen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall-/ Styroporverklebung.
Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt. Anschließend werden die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt. Als nächstes werden die Laufrollen angebracht. Um die Last gleichmäßig zu verteilen, solltest Du auf jeder der beiden Laufseiten 3 Rollen montieren. Dann geht es an die Ausrichtung und Verlegung der Laufschienen in einem extra vorbereiteten Fundament.
Zurück zur Rahmenkonstruktion: Die einzelnen Felder des Rahmens werden nun mit Styroporplatten ausgefüllt. Damit die Platten nicht herausfallen, wird das Styropor an den Rahmenseiten sorgfältig verklebt. Wenn der Kleber durchgetrocknet ist, wird auf die Platten vollflächig Kleber aufgetragen. Darauf musst Du anschließend die 1mm dicken Trennbleche verkleben.
Jetzt kommt die Unterkonstruktion für den WPC-Bodenbelag dran (WPC= Wood Plastic Composite). In unserem Fall ist diese Unterkonstruktion doppelt hoch, da ansonsten das Regenwasser nicht abfließen kann. Die Unterkonstruktion richtet sich immer nach den Angaben des Herstellers der Bodendielen. Bei den Holz-Kunststoff-Verbunddielen solltest Du auf jeden Fall auf Rutschsicherheit, Wasser-/ Witterungsbeständigkeit (inkl. Frost) und Farbechtheit achten. Die preiswertere Lösung ist hier wirklich nicht die günstigere. Die Produkte von Lignodur, z. B. das Bodendielenprogramm terrafina, überzeugen mich in allen Belangen.
Zur Veredelung muss dann „nur noch“ die WPC-Beplankung aufgesetzt werden und die Abschlussbretter an den Kanten montiert werden. Fertig.“
Material direkt bestellen? Kein Problem! www.prokilo.de
Wer von Thorsten H. Profi-Tipps benötigt oder sich von ihm seine eigene Abdeckung bauen lassen möchte, kann seine Anfrage senden an info[@]funmetall.de
Mobiler Poolschutz mit Mehrwert: Eine Poolabdeckung zum Selbermachen
Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wünschte sich einen Pool in einer vorhandenen Grube, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht dauerhaft einschränken. Also musste eine Konstruktion her, die als Poolabdeckung und Terrassenfläche dienen konnte und bei Nutzung des Pools zur Seite geschoben werden konnte.
In der folgenden Anleitung beschreibt Thorsten H. die Konstruktion und den Bauablauf der „mobilen Poolabdeckungsterrasse“. Zunächst muss man sich für eine Poolwanne entscheiden und diese professionell einbauen lassen. Dann folgen Aushubarbeiten, das Gießen einer Betonplatte und das Verlegen von Wasserleitungen. Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet. Die Rohre für den Grundrahmen werden verschweißt und anschließend werden die Zwischenprofile eingefügt. Laufrollen werden angebracht und die Laufschienen verlegt.
Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt und sorgfältig verklebt, um ein Herausfallen zu verhindern. Auf die Platten wird Kleber aufgetragen, auf den dann 1mm dicke Trennbleche geklebt werden. Für den WPC-Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion angebracht, die nach den Angaben des Herstellers der Bodendielen ausgerichtet wird. Die WPC-Beplankung und Abschlussbretter werden montiert und die mobile Poolabdeckung ist fertig.
Bei Interesse an diesem Projekt oder weiteren Informationen kann man sich an Thorsten H. wenden. Materialien können auch direkt bei www.prokilo.de bestellt werden.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Selberbauen eines Pooldecks eine lohnende Option sein kann. Mit der richtigen Planung, Materialwahl und handwerklichem Geschick ist es möglich, ein individuelles und funktional ansprechendes Pooldeck zu gestalten. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, die Sicherheitsstandards einzuhalten und mögliche Genehmigungen einzuholen. Ein selbstgebautes Pooldeck kann nicht nur den Wert des Pools steigern, sondern auch für erhöhten Komfort und ästhetischen Mehrwert sorgen.