So baust du deine eigene begehbare Poolabdeckung – Bauanleitung und Tipps

Eine begehbare Poolabdeckung selbst zu bauen ermöglicht eine individuelle Gestaltung und bietet zusätzliche Sicherheit. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Schritten Ihre eigene Poolabdeckung erstellen können.

Bauanleitung für eine begehbare Poolabdeckung – Schritt für Schritt erklärt

Eine begehbare Poolabdeckung kann eine praktische Lösung sein, um den Pool zu schützen und gleichzeitig die Gartenfläche nicht dauerhaft einzuschränken. In diesem Artikel wird eine Bauanleitung für eine mobile Poolabdeckungsterrasse vorgestellt.

Zunächst sollte man sich für eine passende Poolwanne entscheiden, wobei der Einbau idealerweise von einem Pool-Profi durchgeführt werden sollte. Nach den Aushubarbeiten und dem Gießen einer Betonplatte mit einer Schutzfolie müssen Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gegossen werden. Außerdem sollten Wasserleitungen verlegt werden.

Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens benötigt man halbrunde Edelstahlschienen, die in ihrer Länge so ausgerichtet werden müssen, dass sie die gesamte Rolldistanz der Abdeckung abdecken können. Es ist ratsam, mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung zu verwenden.

Des Weiteren werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall- und Styroporverklebung benötigt. Die Rohre für den Grundrahmen sollten miteinander verschweißt werden. Anschließend können die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt werden.

Die Laufrollen sollten gleichmäßig auf beiden Seiten angebracht werden, um die Last optimal zu verteilen. Zur Ausrichtung und Verlegung der Laufschienen wird ein extra vorbereitetes Fundament benötigt.

Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt. Um sicherzustellen, dass die Platten nicht herausfallen, sollten sie an den Rahmenseiten sorgfältig verklebt werden. Anschließend wird Kleber auf die Platten aufgetragen und 1mm dicke Trennbleche darauf verklebt.

Für den WPC-Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion benötigt, deren Höhe von den Angaben des Herstellers der Bodendielen abhängt. Bei der Auswahl der Holz-Kunststoff-Verbunddielen sollte man auf Rutschsicherheit, Wasser- und Witterungsbeständigkeit sowie Farbechtheit achten.

Zur Veredelung wird die WPC-Beplankung aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.

Es ist auch möglich, das benötigte Material direkt zu bestellen. Für weitere Fragen oder Unterstützung bei der Umsetzung kann man sich an einen Profi wie Thorsten H., den Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wenden.

Diese Bauanleitung bietet eine gute Grundlage für den Bau einer begehbaren Poolabdeckung. Es ist jedoch wichtig, individuelle Anpassungen je nach Poolgröße und persönlichen Bedürfnissen vorzunehmen.

Mobile Poolabdeckung selber bauen – Die perfekte Lösung für Platzmangel im Garten

Mobile Poolabdeckung selber bauen - Die perfekte Lösung für Platzmangel im Garten

Eine mobile Poolabdeckung ist die ideale Lösung, wenn man einen Pool in seinem Garten haben möchte, aber gleichzeitig nicht zu viel Platz einnehmen möchte. In diesem Artikel wird eine Bauanleitung für eine mobile Poolabdeckung vorgestellt, die auch als Terrassenfläche genutzt werden kann.

Der Chef einer Metallbaufirma wurde von einem Kunden mit dieser besonderen Herausforderung konfrontiert und beschreibt in der Anleitung den Bauablauf und die Konstruktion der „mobilen Poolabdeckungsterrasse“. Der Kunde hatte eine zündende Idee, war sich aber bewusst, dass er alleine nicht in der Lage war, die verschiedenen Anforderungen umzusetzen. Deshalb wandte er sich an den Profi.

Zunächst muss man sich für eine geeignete Poolwanne entscheiden und den Einbau am besten von einem Fachmann durchführen lassen. Danach folgen Aushubarbeiten, das Gießen einer Betonplatte und das Verlegen von Wasserleitungen. Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet.

Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt und sorgfältig verklebt. Auf diese Platten werden Trennbleche geklebt. Dann folgt die Unterkonstruktion für den WPC-Bodenbelag (Wood Plastic Composite), der aufgesetzt wird.

Es gibt auch Fragen von Lesern, die Interesse an einer solchen mobilen Poolabdeckung haben oder Materialien bestellen möchten. Der Autor verweist auf einen Onlineshop, in dem die benötigten Materialien bestellt werden können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass man sich bei Fragen oder Interesse an professionellen Tipps direkt an den Autor wenden kann.

Insgesamt ist die mobile Poolabdeckung eine praktische Lösung für alle, die ihren Pool nutzen möchten, aber gleichzeitig Platz im Garten sparen wollen. Die Bauanleitung bietet eine gute Orientierung und zeigt, wie man Schritt für Schritt vorgehen kann, um eine solche Abdeckung selbst zu bauen.

DIY-Projekt: Eine mobile Terrasse als Poolabdeckung selber machen

DIY-Projekt: Eine mobile Terrasse als Poolabdeckung selber machen

Eine mobile Terrasse als Poolabdeckung bietet eine praktische Lösung für alle, die ihren Pool nutzen möchten, aber gleichzeitig ihre Gartenfläche nicht dauerhaft einschränken wollen. In diesem DIY-Projekt wird beschrieben, wie man eine solche mobile Terrasse selbst bauen kann.

Der Bau einer mobilen Terrasse erfordert einige handwerkliche Fähigkeiten und spezifisches Material. Es ist empfehlenswert, einen Profi hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die Konstruktion stabil ist und den Anforderungen standhält.

Zunächst muss man sich für eine passende Poolwanne entscheiden und den Einbau am besten von einem Fachmann durchführen lassen. Nachdem die Aushubarbeiten abgeschlossen sind und eine Betonplatte gegossen wurde, kann mit dem Bau der mobilen Terrasse begonnen werden.

Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet. Diese müssen entsprechend der Größe der Poolabdeckung angepasst werden. Zusätzlich werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall- und Styroporverklebung benötigt.

Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und anschließend werden die Zwischenprofile eingefügt und ebenfalls mit dem Rahmen verschweißt. Die Laufrollen müssen gleichmäßig auf beiden Seiten angebracht werden, um das Gewicht der Abdeckung zu verteilen.

Die Laufschienen werden in einem vorbereiteten Fundament verlegt und anschließend werden die einzelnen Felder des Rahmens mit Styroporplatten ausgefüllt. Um sicherzustellen, dass die Platten nicht herausfallen, werden sie an den Rahmenseiten sorgfältig verklebt. Danach wird Kleber auf die Platten aufgetragen und 1mm dünne Trennbleche darauf geklebt.

Für den Bodenbelag der Terrasse wird eine Unterkonstruktion aus Holz-Kunststoff-Verbunddielen verwendet. Dabei ist es wichtig, auf Rutschsicherheit, Wasser- und Witterungsbeständigkeit sowie Farbechtheit zu achten. Die WPC-Beplankung wird dann aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.

Es ist möglich, das benötigte Material direkt zu bestellen. Dafür kann man sich an einen Metallbauer oder einen entsprechenden Online-Shop wenden. Es ist ratsam, vorher ein Angebot für die erforderlichen Materialien einzuholen.

Mit etwas handwerklichem Geschick und den richtigen Materialien kann man eine mobile Terrasse als Poolabdeckung selbst bauen. Dieses DIY-Projekt bietet eine praktische Lösung für alle, die ihren Pool flexibel nutzen möchten, ohne dabei ihre Gartenfläche dauerhaft einzuschränken.

Praktische Anleitung: Wie Sie eine begehbare Poolabdeckung selbst bauen können

Die Idee, eine mobile Poolabdeckung zu bauen, die gleichzeitig als Terrassenfläche genutzt werden kann, ist eine interessante Herausforderung. In diesem Artikel beschreibt Thorsten H., der Chef einer Metallbaufirma in Leverkusen, den Bauablauf und die Konstruktion einer solchen Abdeckung.

Zunächst sollte man sich für eine passende Poolwanne entscheiden und den Einbau am besten von einem Pool-Profi durchführen lassen. Nach den Aushubarbeiten wird eine Betonplatte gegossen und eine Schutzfolie eingezogen. Es werden Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf gegossen und Wasserleitungen verlegt.

Um den Rahmen der Abdeckung wärmeisolierend zu füllen, werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet. Diese müssen in der Länge so ausgerichtet sein, dass sie für die gesamte Rolldistanz der Abdeckung passen. Es wird mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung benötigt.

Zur Befestigung werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall-/Styroporverklebung benötigt. Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und anschließend werden die Zwischenprofile in den Rahmen eingefügt und ebenfalls verschweißt.

Die Laufrollen werden angebracht, wobei auf jeder Seite drei Rollen montiert werden sollten, um die Last gleichmäßig zu verteilen. Die Laufschienen werden in einem extra vorbereiteten Fundament ausgerichtet und verlegt.

Die Rahmenfelder werden mit Styroporplatten ausgefüllt, die sorgfältig an den Rahmenseiten verklebt werden, damit sie nicht herausfallen. Auf die Platten wird Kleber aufgetragen und anschließend werden 1mm dicke Trennbleche verklebt.

Für den WPC-Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion benötigt, deren Höhe sich nach den Angaben des Herstellers der Bodendielen richtet. Es sollte auf Rutschsicherheit, Wasser-/Witterungsbeständigkeit und Farbechtheit geachtet werden.

Zur Veredelung wird die WPC-Beplankung aufgesetzt und die Abschlussbretter an den Kanten montiert.

Es ist möglich, das benötigte Material direkt bei ProKilo zu bestellen. Bei Fragen oder Interesse an professionellen Tipps kann man sich auch direkt an Thorsten H. von der Metallbaufirma wenden.

Diese Anleitung bietet eine praktische Anleitung für den Bau einer mobilen Poolabdeckung, die gleichzeitig als Terrassenfläche genutzt werden kann. Es ist wichtig, dass man sich bewusst ist, dass handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse erforderlich sind, um die verschiedenen Anforderungen präzise umzusetzen.

Platzsparend und funktional: Eine mobile Poolabdeckung zum Selberbauen

Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wünschte sich einen Pool in einer bereits vorhandenen Grube, wollte aber gleichzeitig seine Gartenfläche nicht dauerhaft einschränken. Also musste eine Konstruktion her, die sowohl als Poolabdeckung als auch als Terrassenfläche dienen konnte. Zudem sollte die Terrasse komplett zur Seite fahren können, wenn der Pool genutzt wird. In der folgenden Anleitung beschreibt Thorsten H. die Konstruktion und den Bauablauf dieser „mobilen Poolabdeckungsterrasse“.

Um eine solche mobile Poolabdeckung zu bauen, muss zunächst eine Poolwanne ausgewählt und eingebaut werden. Die Aushubarbeiten müssen durchgeführt werden und anschließend wird eine Betonplatte gegossen. Eine Schutzfolie wird eingelegt und Fundamente für Klappleiter und Wassereinlauf werden gegossen. Wasserleitungen müssen verlegt werden.

Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen benötigt, die aufgeschraubt werden. Diese müssen so ausgerichtet sein, dass sie für die gesamte Rolldistanz der Abdeckung passen. Es wird mindestens das doppelte Maß der Poolabdeckung benötigt.

Zusätzlich werden Edelstahlschrauben in verschiedenen Abmessungen sowie ein geeigneter Kleber für die Metall- und Styroporverklebung benötigt. Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und die Zwischenprofile werden in den Rahmen eingefügt und ebenfalls verschweißt. Anschließend werden die Laufrollen angebracht, um die Last gleichmäßig zu verteilen.

Die Laufschienen werden in einem extra vorbereiteten Fundament ausgerichtet und verlegt. Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt, die an den Rahmenseiten sorgfältig verklebt werden. Auf die Platten wird vollflächig Kleber aufgetragen und anschließend 1mm dicke Trennbleche darauf verklebt.

Dann folgt die Unterkonstruktion für den WPC-Bodenbelag (Wood Plastic Composite). Diese sollte doppelt hoch sein, damit Regenwasser abfließen kann. Bei der Wahl der Holz-Kunststoff-Verbunddielen sollte auf Rutschsicherheit, Wasser- und Witterungsbeständigkeit sowie Farbechtheit geachtet werden.

Zur Veredelung wird schließlich die WPC-Beplankung aufgesetzt und Abschlussbretter an den Kanten montiert.

Wer Interesse an weiteren Informationen oder professioneller Hilfe beim Bau einer solchen mobilen Poolabdeckung benötigt, kann sich an Thorsten H. wenden.

Clevere Lösung: Eine begehbare Terrasse als Poolabdeckung in Eigenregie erstellen

Thorsten H., der Chef einer Leverkusener Metallbaufirma, wurde von einem Kunden mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert. Der Kunde wollte einen Pool in einer bereits vorhandenen Grube haben, aber gleichzeitig sollte die Gartenfläche nicht dauerhaft eingeschränkt werden. Also musste eine Konstruktion her, die sowohl als Poolabdeckung als auch als Terrassenfläche dienen konnte. Und wenn der Pool genutzt wird, sollte die Terrasse komplett zur Seite fahren können.

In seiner Bauanleitung beschreibt Thorsten H. den Bau dieser „mobilen Poolabdeckungsterrasse“. Zunächst muss man sich für eine Poolwanne entscheiden und den Einbau am besten von einem Pool-Profi durchführen lassen. Danach folgen Aushubarbeiten, das Gießen einer Betonplatte und das Verlegen von Wasserleitungen.

Für die wärmeisolierende Füllung des Rahmens werden halbrunde Edelstahlschienen verwendet, die über die gesamte Rolldistanz der Abdeckung passen müssen. Die richtige Befestigungstechnik mit Edelstahlschrauben und geeignetem Kleber ist ebenfalls wichtig.

Die Rohre für den Grundrahmen werden miteinander verschweißt und anschließend werden Zwischenprofile eingefügt. Laufrollen sorgen dafür, dass sich die Abdeckung leicht hin- und herschieben lässt. Die Laufschienen werden in einem vorbereiteten Fundament verlegt.

Die einzelnen Felder des Rahmens werden mit Styroporplatten ausgefüllt und sorgfältig verklebt. Darauf werden 1mm dicke Trennbleche geklebt. Für den Bodenbelag wird eine Unterkonstruktion aus Holz-Kunststoff-Verbunddielen verwendet, die rutschsicher, wasser- und witterungsbeständig sein sollten.

Zur Veredelung wird eine WPC-Beplankung aufgesetzt und Abschlussbretter an den Kanten montiert.

Für weitere Informationen oder um Thorsten H. um Profi-Tipps zu bitten oder ihn mit dem Bau einer eigenen Poolabdeckung zu beauftragen, kann man eine Anfrage an info[@]funmetall.de senden.

Es ist auch möglich, das benötigte Material direkt bei www.prokilo.de zu bestellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selberbauen einer begehbaren Poolabdeckung eine praktische und kostengünstige Option für Poolbesitzer ist. Mit den richtigen Materialien und Anleitungen kann jeder mit etwas handwerklichem Geschick diese Abdeckung erfolgreich realisieren. Eine begehbare Poolabdeckung bietet nicht nur Schutz vor Verschmutzung, sondern auch zusätzlichen Raum für Entspannung und geselliges Beisammensein am Pool.