„Pertussis, auch bekannt als Keuchhusten, ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Pertussis.“
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Was ist Pertussis? Eine Erklärung der Krankheit
Pertussis, auch bekannt als Keuchhusten, ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege.
– Pertussis wird durch Bakterien verursacht und weltweit zählt es zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege.
– Die Erreger des Keuchhustens produzieren Giftstoffe, die die Schleimhäute der Luftwege schädigen.
– In Deutschland sind vor allem Kinder und Jugendliche von Keuchhusten betroffen, aber auch Erwachsene können erkranken.
– Besonders gefährdet sind Säuglinge, die noch keinen Impfschutz haben.
Übertragung von Mensch zu Mensch
– Pertussis-Erreger werden von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion übertragen.
– Beim Husten, Niesen oder Sprechen können sich die Bakterien über winzige Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum bis zu einem Meter in der Luft verbreiten und eingeatmet werden.
– Jeder Kontakt zwischen Erkrankten und ungeschützten Gesunden führt fast immer zu einer Ansteckung.
– Auch Geimpfte können vorübergehend mit den Bakterien besiedelt sein und diese möglicherweise trotzdem an andere weitergeben.
Verlauf der Krankheit
– Bei Jugendlichen und Erwachsenen verläuft Keuchhusten oft mit langanhaltendem Husten, jedoch ohne die typischen Hustenanfälle. Dies erschwert die Erkennung der Krankheit.
– Komplikationen können insbesondere bei Säuglingen im ersten Lebensjahr und bei älteren Menschen auftreten.
– Die ersten Krankheitszeichen treten in der Regel 9 bis 10 Tage nach der Ansteckung auf, manchmal auch früher oder später.
– Bereits vor dem Auftreten der ersten Beschwerden sind Erkrankte ansteckend.
– Die höchste Ansteckungsgefahr besteht während des ersten Stadiums (Erkältungsphase), noch bevor die typischen Hustenanfälle auftreten.
– Säuglinge können den Erreger auch über einen längeren Zeitraum ausscheiden.
Impfung gegen Pertussis
– Eine Schutzimpfung gegen Pertussis steht zur Verfügung und wird empfohlen.
– Der Impfschutz nach einer durchgemachten Erkrankung hält ca. 7 bis 20 Jahre, nach einer Impfung ca. 5 bis 7 Jahre.
– Besonders wichtig ist eine Impfung von Säuglingen, da Keuchhusten für sie lebensbedrohlich sein kann.
– Auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten geimpft werden, um sich selbst zu schützen und andere nicht anzustecken.
– Schwangere Frauen sollten sich am Anfang des letzten Schwangerschaftsdrittels impfen lassen, um Neugeborene vor Keuchhusten zu schützen.
– Auch enge Kontaktpersonen von Säuglingen sollten geimpft werden, um das Risiko einer Übertragung zu verringern.
Quelle: Robert Koch-Institut (www.rki.de/pertussis) und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (www.impfen-info.de)
Pertussis: Ursachen, Symptome und Behandlung im Überblick
Pertussis, auch bekannt als Keuchhusten, ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, die durch Bakterien verursacht wird. Der Erreger bildet Giftstoffe, die die Schleimhäute der Luftwege schädigen. Weltweit gehört Pertussis zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege.
Die Übertragung des Keuchhusten-Erregers erfolgt von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion. Beim Husten, Niesen oder Sprechen können sich die Bakterien über winzige Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum bis zu einem Meter in der Luft verbreiten und eingeatmet werden. Jeder Kontakt zwischen einem Erkrankten und einer ungeschützten Person führt nahezu immer zu einer Ansteckung. Sogar Menschen mit Impfschutz können vorübergehend von den Erregern besiedelt werden und diese möglicherweise an andere weitergeben.
Der Verlauf von Pertussis verläuft typischerweise in drei Stadien. Bei Jugendlichen und Erwachsenen äußert sich die Krankheit oft mit langanhaltendem Husten, jedoch ohne die typischen Hustenanfälle. Dieser atypische Verlauf erschwert die Diagnosestellung und erhöht das Ansteckungsrisiko für unerkannte Erkrankte. Besonders gefährdet sind Säuglinge, da sie noch keinen vollständigen Impfschutz haben.
Mögliche Komplikationen von Pertussis können insbesondere bei Säuglingen im ersten Lebensjahr und bei älteren Menschen auftreten. Dazu gehören unter anderem Lungenentzündung, Mittelohrentzündung und selten auch Krampfanfälle. Bei Neugeborenen kann die Erkrankung lebensbedrohlich sein, weshalb ein Krankenhausaufenthalt häufig notwendig ist.
Um einer Pertussis-Erkrankung vorzubeugen, steht eine Schutzimpfung zur Verfügung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung für Menschen jeden Alters. Der Schutz nach einer überstandenen Erkrankung hält etwa 7 bis 20 Jahre an, während der Schutz nach einer Impfung ca. 5 bis 7 Jahre anhält.
Bei Verdacht auf Pertussis sollten Betroffene ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und andere Personen vor einer Ansteckung schützen. Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten dürfen vorübergehend nicht besucht werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Weitere Informationen zur Pertussis-Impfung und zur Erkrankung selbst können beim örtlichen Gesundheitsamt oder auf den Seiten des Robert Koch-Instituts (www.rki.de/pertussis) gefunden werden.
Alles, was Sie über Pertussis wissen müssen
Was ist Pertussis?
Pertussis, auch bekannt als Keuchhusten, ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege. Sie wird durch Bakterien verursacht, die Giftstoffe produzieren und dadurch die Schleimhäute der Luftwege schädigen. Weltweit gehört Pertussis zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege.
Wie wird Pertussis übertragen?
Pertussis wird von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion übertragen. Beim Husten, Niesen oder Sprechen gelangen winzige Bakterientröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum in die Luft und können eingeatmet werden. Die Übertragungsfähigkeit ist sehr hoch, sodass nahezu jeder Kontakt zwischen Erkrankten und ungeschützten Personen zu einer Ansteckung führen kann. Auch Menschen mit Impfschutz können vorübergehend die Bakterien besiedeln und diese möglicherweise an andere weitergeben.
Welche Symptome hat Pertussis?
Pertussis verläuft typischerweise in drei Stadien. Zu Beginn zeigen sich leichte Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Husten und Schwächegefühl, jedoch selten Fieber. Danach beginnt die Phase der Hustenerkrankung mit langanhaltendem trockenem Husten, der anfallsartig auftritt und oft mit keuchendem Einziehen der Luft endet. Die Hustenanfälle können sehr quälend sein und treten bei vielen Betroffenen häufiger nachts auf. Oft führen die Hustenanfälle zum Herauswürgen von zähem Schleim und Erbrechen. Die Erkrankten leiden unter Appetit- und Schlaflosigkeit. Fieber tritt selten auf.
Welche Komplikationen können auftreten?
Besonders gefährdet sind Säuglinge, da sie noch keinen ausreichenden Impfschutz haben. Bei ihnen kann Pertussis zu lebensbedrohlichen Atemstillständen führen, weshalb ein Krankenhausaufenthalt oft notwendig ist. Auch ältere Menschen und Personen mit Grunderkrankungen sind anfälliger für Komplikationen. Mögliche Folgen einer Pertussis-Infektion sind Lungenentzündung, Mittelohrentzündung und in seltenen Fällen auch Krampfanfälle oder Schädigung des Gehirns durch Sauerstoffmangel.
Wie kann Pertussis behandelt werden?
Eine antibiotische Behandlung kann die Übertragungsfähigkeit von Pertussis auf etwa 5 Tage nach Beginn der Behandlung verkürzen. Jedoch lindert dies nicht die Symptome der Erkrankung selbst. Zur Vorbeugung von Pertussis steht eine Schutzimpfung zur Verfügung, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen wird. Die Impfung sollte regelmäßig aufgefrischt werden, da der Schutz nach einer Impfung nur einige Jahre anhält.
Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Verbreitung von Pertussis zu verhindern?
Um andere vor einer Ansteckung zu schützen, sollten Erkrankte räumlich getrennt werden und insbesondere keinen Kontakt zu Säuglingen, Kleinkindern oder Senioren haben. Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten dürfen vorübergehend nicht besucht oder dort gearbeitet werden. Es gelten die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes. Eine Impfung kann dazu beitragen, die Verbreitung von Pertussis einzudämmen. Personen mit engem Kontakt zu gefährdeten Gruppen wie Säuglingen sollten sich impfen lassen. Bei Verdacht auf Pertussis sollte vor einem Arztbesuch die Praxis informiert werden, um Maßnahmen zum Schutz anderer Patienten ergreifen zu können.
Diese Informationen dienen nur zur Orientierung und ersetzen nicht den Rat eines medizinischen Fachpersonals. Weitere Informationen finden Sie beim Robert Koch-Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Hoch ansteckend: Die Gefahren von Pertussis verstehen
Pertussis (Keuchhusten) ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, die durch Bakterien verursacht wird.
– Weltweit ist Keuchhusten eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege.
– Der Keuchhusten-Erreger bildet Giftstoffe, welche die Schleimhäute der Luftwege schädigen.
– In Deutschland erkranken vor allem Kinder und Jugendliche an Keuchhusten, aber auch Erwachsene sind betroffen.
– Besonders gefährdet sind junge Säuglinge, die noch keinen Impfschutz haben.
Übertragung durch Tröpfcheninfektion
– Keuchhusten-Erreger werden von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninfektion übertragen.
– Beim Husten, Niesen oder Sprechen können sich die Bakterien über winzige Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum bis zu einem Meter in der Luft weiterverbreiten und eingeatmet werden.
– Jeder Kontakt zwischen Erkrankten und ungeschützten Gesunden führt fast immer zu einer Ansteckung.
– Auch Geimpfte können den Erreger möglicherweise vorübergehend besiedeln und somit andere Menschen infizieren.
Verlauf und Komplikationen
– Bei Jugendlichen und Erwachsenen verläuft Keuchhusten oft mit langanhaltendem Husten, jedoch ohne die typischen Hustenanfälle.
– Dieser untypische Verlauf macht es schwer, Keuchhusten zu erkennen und erhöht die Ansteckungsgefahr.
– Komplikationen treten insbesondere bei Säuglingen im ersten Lebensjahr und bei Älteren auf.
– Mögliche Komplikationen sind Lungenentzündung, Mittelohrentzündung und selten auch Krampfanfälle.
Impfung als Schutzmaßnahme
– Gegen Keuchhusten steht eine Schutzimpfung zur Verfügung.
– Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung für Menschen jeden Alters.
– Der Schutz nach einer überwundenen Erkrankung hält ca. 7 bis 20 Jahre, nach Impfung ca. 5 bis 7 Jahre an.
– Schwangere sollten sich ab der 28. Woche impfen lassen, um den sogenannten Nestschutz auf ihr Neugeborenes zu übertragen.
– Auch enge Kontaktpersonen von Säuglingen sollten geimpft werden, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern.
Vorbeugende Maßnahmen und Behandlung
– Zur Vorbeugung von Keuchhusten sollten erkrankte Personen räumlich getrennt werden und keinen Kontakt zu Säuglingen, Kleinkindern oder Senioren haben.
– Erkrankte sollten viel trinken und kleine Mahlzeiten über den Tag verteilen, um den trockenen Husten zu lindern.
– Bei Verdacht auf Keuchhusten sollte vor einem Arztbesuch die Praxis informiert werden, um Maßnahmen zum Schutz anderer zu ergreifen.
– Eine antibiotische Behandlung kann die Übertragungsfähigkeit verkürzen und ist besonders wichtig für Säuglinge und ungeimpfte Personen.
– Bei vielen Keuchhustenfällen im Umfeld kann eine zusätzliche Impfung empfohlen werden, insbesondere wenn der letzte Impfschutz länger als 5 Jahre zurückliegt.
Schutz vor Pertussis: Impfung und Präventionsmaßnahmen
Impfung
– Gegen Keuchhusten steht eine Schutzimpfung zur Verfügung.
– Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass Menschen jeden Alters geimpft werden sollten.
– Der Schutz nach einer überstandenen Erkrankung hält ca. 7 bis 20 Jahre, nach der Impfung ca. 5 bis 7 Jahre an.
Präventionsmaßnahmen
– Menschen können sich nach einer überstandenen Erkrankung erneut anstecken, daher ist eine Impfung wichtig.
– Da Keuchhusten hoch ansteckend ist, sollten erkrankte Personen räumlich von anderen getrennt werden.
– Kinder und Erwachsene, die an Keuchhusten erkrankt sind oder bei denen der Verdacht besteht, dürfen vorübergehend keine Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen oder Kindergärten besuchen.
– Eine Antibiotika-Behandlung verkürzt die Übertragungsfähigkeit auf rund 5 Tage nach Beginn der Behandlung.
– Säuglinge unter 6 Monaten und Menschen mit schweren Grunderkrankungen sollten bei Keuchhusten häufig im Krankenhaus behandelt werden.
– Um andere Menschen zu schützen, gelten die Regelungen des Infektionsschutzgesetzes. Betroffene müssen die Gemeinschaftseinrichtung über ihre Erkrankung informieren.
– Bei Verdacht auf Keuchhusten sollte vor einem Arztbesuch die Praxis informiert werden, um Maßnahmen zum Schutz anderer ergreifen zu können.
– Schwangere sollten eine Impfung am Anfang des letzten Schwangerschaftsdrittels erhalten, um ihr Kind vor Keuchhusten zu schützen.
– Enge Kontaktpersonen von Säuglingen und ungeimpften Kleinkindern sowie Personal im Gesundheitswesen und in Gemeinschaftseinrichtungen sollten sich impfen lassen, wenn sie in den letzten 10 Jahren keine Keuchhusten-Impfung erhalten haben.
– Personen, die nicht geimpft sind, sollten nach Kontakt mit Erkrankten vorsorglich mit einem Antibiotikum behandelt werden, um den Ausbruch der Krankheit zu verhindern.
– Geimpfte Personen können trotzdem andere anstecken. Nach Kontakt mit Erkrankten sollten sie antibiotisch behandelt werden, besonders bei engem Kontakt zu gefährdeten Personen wie Säuglingen und ungeimpften Kleinkindern.
– Bei vielen Keuchhustenfällen im Umfeld kann das Gesundheitsamt auch vollständig geimpften Kindern und Jugendlichen eine weitere Impfung empfehlen, wenn ihre letzte Impfung länger als 5 Jahre zurückliegt. Diese Empfehlung hängt von engerem Kontakt zu Erkrankten im Haushalt oder in Gemeinschaftseinrichtungen ab.
Pertussis: Eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege
Verbreitung und Übertragung
Pertussis, auch bekannt als Keuchhusten, ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, die weltweit vorkommt. Sie wird durch Bakterien verursacht und kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Die Keuchhusten-Erreger werden durch Tröpfcheninfektion verbreitet, wenn infizierte Personen husten, niesen oder sprechen. Die Bakterien können sich in winzigen Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum befinden und eingeatmet werden. Jeder Kontakt mit einer infizierten Person ohne Impfschutz führt nahezu zu einer Ansteckung.
Krankheitsverlauf und Komplikationen
Der Verlauf von Keuchhusten erfolgt typischerweise in drei Stadien. Bei Jugendlichen und Erwachsenen verläuft die Krankheit oft mit langanhaltendem Husten, jedoch ohne die typischen Hustenanfälle. Dies erschwert die Erkennung von Keuchhusten. Besonders gefährdet sind junge Säuglinge, da sie noch keinen Impfschutz haben. Komplikationen können insbesondere im ersten Lebensjahr auftreten und bei älteren Menschen mit Grunderkrankungen.
Mögliche Komplikationen bei Keuchhusten sind Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen sowie selten Krampfanfälle. Besonders gefürchtet ist eine Schädigung des Gehirns durch Sauerstoffmangel, der bei den Hustenanfällen durch Atemaussetzer entstehen kann. Dies kann zu dauerhaften Beeinträchtigungen wie Lähmungen, Seh-, Hör- oder geistigen Störungen führen, insbesondere bei erkrankten Säuglingen unter 6 Monaten.
Zusammenfassend ist Pertussis eine hoch ansteckende Atemwegserkrankung, die besonders bei Säuglingen und Kleinkindern schwerwiegende Komplikationen verursachen kann. Eine rechtzeitige Impfung bietet den besten Schutz gegen diese Krankheit und trägt zur Verringerung der Verbreitung bei. Es ist wichtig, sich über Symptome, Prävention und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren, um das Risiko einer Pertussis-Infektion zu minimieren.