Möchten Sie Ihr eigenes NAS bauen? Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie ganz einfach Ihr persönliches Netzwerkspeichergerät erstellen können. Wir zeigen Ihnen alle Schritte und geben Tipps zur Auswahl der richtigen Hardware und Konfiguration. Entdecken Sie die Vorteile eines selbstgebauten NAS-Systems und starten Sie noch heute!
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NAS Eigenbau: Empfehlungen für den Bau eines eigenen NAS-Servers (2022)
In diesem Artikel geht es um den Bau eines eigenen NAS-Servers im Jahr 2022. Es werden Empfehlungen für das passende NAS-Gehäuse, das beste Mainboard und die richtige Auswahl der Festplatten gegeben. Zudem wird auf die Auswahl einer geeigneten NAS-Software eingegangen.
Für den Eigenbau eines Homeservers eignet sich das NAS-Gehäuse von SilverStone, da es Platz für bis zu 8x 3.5″ Festplatten bietet und über Hot-Swap Einschübe verfügt. Dadurch wird der Austausch von Festplatten bei einem Ausfall oder einer Vergrößerung vereinfacht. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und bietet Platz für drei 120 mm Lüfter, um eine gute Belüftung sicherzustellen.
Als Mainboard wird das ASRock J5040 Mini-ITX empfohlen, da es über einen passiven Kühlkörper verfügt und keinen aktiven CPU-Lüfter benötigt. Der integrierte Intel Core J5040-Prozessor ist leistungsstark und gleichzeitig sparsam im Energieverbrauch.
Bei der Auswahl der Festplatten wird empfohlen, spezielle NAS-Festplatten von Western Digital zu verwenden, da diese besonders langlebig sind und genügend Umdrehungen bieten, um schnell hochzufahren. Bis zu 8 dieser Festplatten können in dem empfohlenen NAS-Gehäuse eingebaut werden.
Für die NAS-Software wird entweder OpenMediaVault oder TrueNAS Core empfohlen, je nachdem ob der Server nur als Speicherlösung oder auch als skalierbare Umgebung genutzt werden soll.
Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht immer notwendig ist, neue Hardware zu verwenden und auch gebrauchte Mainboards eine gute Option sein können.
Abschließend wird der Leser dazu aufgefordert, seine eigenen Erfahrungen und Meinungen zu teilen und Fragen zu stellen. Es wird betont, dass der Beitrag lediglich auf persönlichen Empfehlungen basiert und verschiedene Meinungen existieren können.
Das beste NAS-Gehäuse für den Homeserver Eigenbau
Das beste NAS-Gehäuse für den Homeserver Eigenbau ist das SilverStone NAS-Storage-Case. Es bietet Platz für bis zu 8x 3,5-Zoll-Festplatten und verfügt über Hot-Swap-Einschübe, die den Austausch von Festplatten erleichtern. Das Gehäuse ist komplett aus Aluminium gefertigt und bietet Platz für bis zu drei 120 mm Lüfter, um eine gute Belüftung sicherzustellen.
Ein weiteres wichtiges Element für den NAS-Eigenbau ist das Mainboard. Das ASRock J5040 Mini-ITX-Mainboard eignet sich gut für diesen Zweck. Es verfügt über einen passiven Kühlkörper und benötigt keinen aktiven CPU-Lüfter, was zu einer flüsterleisen Arbeitsweise führt. Der Intel Core J5040-Prozessor auf diesem Mainboard bietet eine hohe Leistung bei gleichzeitig geringem Stromverbrauch.
Bei der Auswahl der Festplatten für den Eigenbau-NAS ist es wichtig, auf spezielle NAS-Festplatten zurückzugreifen. Western Digital bietet beispielsweise hochwertige NAS-Festplatten an, die auch Langzeitbelastungen standhalten und schnell hochfahren können.
Für das Betriebssystem des NAS empfehle ich OpenMediaVault oder TrueNAS Core. Diese Open-Source-Lösungen sind einfach einzurichten und bieten eine zuverlässige Speicherlösung mit RAID-Funktionalität.
Insgesamt sind dies meine Empfehlungen für den NAS-Eigenbau im Jahr 2022. Natürlich gibt es viele andere Optionen und Meinungen, aber diese Hardwarekomponenten haben sich meiner Meinung nach als gute Wahl erwiesen.
ASRock J5040 Mini-ITX: Das ideale Mainboard für einen NAS-Eigenbau
Das ASRock J5040 Mini-ITX ist ein ideales Mainboard für den Eigenbau eines NAS-Servers. Es verfügt über einen passiven Kühlkörper und benötigt keinen aktiven CPU-Lüfter, wodurch es auch bei hoher Auslastung flüsterleise arbeitet. Der Intel Core J5040-Prozessor ist einer der stärksten und sparsamsten Prozessoren auf dem Markt und bietet somit eine gute Leistung bei geringem Stromverbrauch.
Das Mainboard verfügt über zwei Steckplätze für SO-DIMM DDR4-Arbeitsspeicherriegel, sodass ausreichend Arbeitsspeicher für den Betrieb des NAS-Servers zur Verfügung steht. Zudem bietet das ASRock J5040 einen freien PCIe-Steckplatz, auf dem eine SATA-Karte mit weiteren Anschlüssen für Festplatten/Laufwerke installiert werden kann.
Für die Auswahl der Festplatten empfehle ich NAS-Festplatten von Western Digital, da diese besonders langlebig und zuverlässig sind. Das von mir empfohlene NAS-Gehäuse von SilverStone bietet Platz für bis zu 8x 3.5″ Festplatten und verfügt über Hot-Swap Einschübe, die den Austausch von Festplatten bei einem Ausfall oder einer Vergrößerung erleichtern.
Als NAS-Betriebssysteme empfehle ich OpenMediaVault oder TrueNAS Core, da sie einfach einzurichten sind und sich im Betrieb als zuverlässig erwiesen haben. Für eine skalierbare Umgebung kann Unraid eine gute Option sein, da es ermöglicht, die Speichergröße bei Bedarf zu erweitern, ohne die komplette RAID-Konfiguration neu aufbauen zu müssen.
Abschließend empfehle ich, sich auch mit der Anbindung des NAS-Servers zu beschäftigen. Das ASRock J5040 bietet zwar nur ein Gigabit Ethernet, aber es gibt auch Mainboards anderer Hersteller, die 2,5 Gbit oder sogar dual 2,5 Gbit Ethernet unterstützen. Es ist möglich, eine PCIe-Karte für eine schnellere Netzwerkanbindung einzusetzen.
In Bezug auf das Netzteil empfehle ich eine Alternative zum be quiet! SFX Power 2 300W zu suchen, da es nicht mehr verfügbar ist. Es sollte ein energieeffizientes Netzteil gewählt werden, um den Stromverbrauch des NAS-Servers so gering wie möglich zu halten.
Ich hoffe, diese Empfehlungen helfen Ihnen bei Ihrem Projekt eines selbstgebauten NAS-Servers. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Die richtige Wahl der Festplatten für einen selbstgebauten NAS-Server
Die Wahl der richtigen Festplatten ist eine wichtige Entscheidung beim Bau eines NAS-Servers. Sie bestimmen nicht nur die verfügbare Speicherkapazität, sondern auch das RAID-System, das verwendet werden kann. Da ein NAS-Server in der Regel rund um die Uhr läuft, ist es wichtig, Festplatten zu wählen, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind und über ausreichend Umdrehungen verfügen, um schnell hochzufahren.
Ich empfehle die Verwendung von speziellen NAS-Festplatten wie denen von Western Digital. Diese Festplatten sind bekannt für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb. Sie bieten auch genügend Umdrehungen pro Minute, um schnell auf Zugriffe zugreifen zu können.
In dem von mir empfohlenen Setup können bis zu 8 Festplatten in das NAS-Gehäuse eingebaut werden. Dies bietet ausreichend Speicherplatz für die meisten Anwendungen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass beim Einsatz eines RAID-Systems etwas Zeit vergehen kann, bis Festplatten aus dem Ruhezustand geweckt werden. NAS-Festplatten von Western Digital sind bekannt dafür, schnell wieder verfügbar zu sein und eine lange Lebensdauer zu haben.
Insgesamt ist es wichtig, Festplatten zu wählen, die für den Dauerbetrieb geeignet sind und genügend Kapazität bieten, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden. Die Auswahl der richtigen Festplatten ist entscheidend für den Erfolg Ihres selbstgebauten NAS-Servers.
Welches Betriebssystem eignet sich für den Eigenbau eines NAS-Servers?
Für den Eigenbau eines NAS-Servers gibt es verschiedene Betriebssysteme zur Auswahl. Es hängt von den individuellen Anforderungen und Vorlieben ab, welches Betriebssystem am besten geeignet ist. Hier sind einige beliebte Optionen:
1. OpenMediaVault: OpenMediaVault ist ein Open-Source-Betriebssystem, das speziell für NAS-Systeme entwickelt wurde. Es bietet eine benutzerfreundliche Web-Oberfläche zur Verwaltung des Servers und unterstützt verschiedene RAID-Konfigurationen.
2. TrueNAS Core: TrueNAS Core ist eine kostenlose und leistungsstarke Lösung für NAS-Systeme. Es basiert auf dem ZFS-Dateisystem und bietet fortschrittliche Funktionen wie Datenintegrität und Deduplizierung.
3. FreeNAS: FreeNAS ist ebenfalls ein Open-Source-Betriebssystem, das auf dem ZFS-Dateisystem basiert. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen wie Snapshots, Replikation und Verschlüsselung.
4. Unraid: Unraid unterscheidet sich von traditionellen RAID-Systemen, da es die Möglichkeit bietet, Festplatten nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen, ohne die gesamte Konfiguration neu erstellen zu müssen. Dies macht es ideal für skalierbare Umgebungen.
5. Synology DSM: Wenn Sie ein fertiges NAS-Gerät von Synology verwenden möchten, können Sie das DiskStation Manager (DSM) als Betriebssystem nutzen. DSM bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und viele zusätzliche Apps für erweiterte Funktionen.
Es ist wichtig, das Betriebssystem zu wählen, das am besten zu den eigenen Anforderungen und Kenntnissen passt. Jedes der genannten Betriebssysteme bietet verschiedene Funktionen und Möglichkeiten zur Anpassung des NAS-Servers.
Tipps und Tricks zum Aufbau eines kompletten NAS-Systems
Ein wichtiger Aspekt beim Aufbau eines NAS-Systems ist die Auswahl eines geeigneten Gehäuses. Für den Eigenbau empfehle ich das NAS-Gehäuse von SilverStone, da es Platz für bis zu 8x 3,5-Zoll-Festplatten bietet und über Hot-Swap-Einschübe verfügt.
Für das Mainboard empfehle ich das ASRock J5040 Mini-ITX, da es leistungsstark und energieeffizient ist. Es verfügt über einen passiven Kühlkörper und benötigt keinen aktiven CPU-Lüfter.
Bei der Wahl der Festplatten empfehle ich NAS-Festplatten von Western Digital, da sie eine hohe Lebensdauer haben und schnell hochfahren. Je nach Bedarf können bis zu 8 Festplatten in das Gehäuse eingebaut werden.
Für das Betriebssystem empfehle ich OpenMediaVault oder TrueNAS Core, da sie einfach einzurichten sind und sich als zuverlässig im Betrieb erwiesen haben. Wenn du eine skalierbare Umgebung schaffen möchtest, solltest du dir Unraid genauer ansehen.
Es ist auch wichtig, an die schnelle Anbindung des NAS zu denken. Das ASRock Mainboard hat zwar nur ein Gigabit Ethernet, aber es besteht die Möglichkeit, über einen freien PCIe-Steckplatz eine SATA-Karte mit zusätzlichen Ports oder sogar ein 2,5 Gbit LAN oder dual 2,5 Gbit umzusetzen.
Leider ist das be quiet! Netzteil SFX Power 2 300W nicht mehr verfügbar. Eine Alternative wäre zum Beispiel das Corsair SF450 Netzteil.
In Bezug auf die restlichen Bauteile würde ich sie so lassen, da sie immer noch gute Optionen für den NAS-Eigenbau sind. Es ist jedoch wichtig, die Verfügbarkeit der Hardware zu überprüfen und möglicherweise Ersatzteile bereitzuhalten.
Es ist auch ratsam, einen zweiten RAID-Controller als Ersatz und eine zusätzliche Festplatte zum Austausch bereitzuhalten, da diese Komponenten im Laufe der Zeit ausfallen können.
Ja, ich habe mein DIY-NAS-System mit einer SATA-PCIe-Karte aufgebaut. Die Performance wird tatsächlich durch die PCIe x1-Schnittstelle etwas beeinträchtigt, aber es sollte immer noch ausreichend sein für den normalen Betrieb eines NAS-Systems.
Ja, du kannst eine M.2 SSD auf den onboard Slot des ASRock J5040-Mainboards verbauen. Dies ermöglicht dir eine schnelle Speicherlösung für dein NAS-System.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, eine NAS (Network Attached Storage) selbst zu bauen. Mit der richtigen Hardware und Software kann man eine kostengünstige Lösung schaffen, die den individuellen Bedürfnissen entspricht. Selbstbau-NAS bieten mehr Flexibilität und Kontrolle über die Daten, erfordern jedoch technisches Verständnis und Zeit für die Einrichtung. Es ist wichtig, sich vorab gut zu informieren und die eigenen Anforderungen zu berücksichtigen, um ein erfolgreiches DIY-NAS-Projekt durchzuführen.