DIY Nähtisch selber bauen – Platzsparende Lösung für mehr Ordnung

Möchten Sie Ihre eigenen Nähtisch bauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen maßgeschneiderten Nähtisch nach Ihren individuellen Bedürfnissen gestalten können. Von den erforderlichen Materialien über die Schritt-für-Schritt-Anleitung bis hin zu nützlichen Tipps und Tricks finden Sie hier alles, was Sie wissen müssen, um Ihren Traum-Nähtisch selbst zu bauen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und erschaffen Sie ein praktisches und stilvolles Arbeitsplatz für Ihre Nähprojekte.

DIY Nähtisch selber bauen – Platzsparend und praktisch

DIY Nähtisch selber bauen - Platzsparend und praktisch

Wenn man einmal mit dem Nähen angefangen hat, merkt man schnell, dass der Platz oft nicht ausreicht. Die Stoffe türmen sich, Schnittmuster können nicht ordentlich ausgebreitet werden und man näht meistens an einem kleinen Tisch in einer dunklen Ecke. Doch mit einem einfachen DIY-Projekt kann man Abhilfe schaffen.

Die Idee ist simpel und kostengünstig: Man benötigt drei Würfelregale, die auf den Kopf gestellt und wie folgt angeordnet werden: Ein Würfel quer und die anderen beiden längs gegenüber hinter dem ersten Würfel. Dadurch entsteht ein großes Rechteck. Auf die erste OSB-Platte werden die Schränke festgeschraubt und es empfiehlt sich, Rollen anzubringen. In jede Ecke wird eine Rolle geschraubt. Nun wird die ganze Vorrichtung umgedreht und die Deckplatte daraufgeschraubt. Der Nähtisch ist nun einsatzbereit.

Durch die 12 Fächer bietet der Nähtisch ausreichend Platz für Stoffe und Nähutensilien. Kleine Sachen können in Kisten aufbewahrt werden. Wenn man lieber an einem Tisch mit integriertem Sitzplatz arbeiten möchte, kann man statt drei Regalen nur zwei verwenden und ein verstellbares Tischbein kaufen. Das Tischbein wird an die äußere Ecke des Tisches geschraubt, um die Stabilität zu erhöhen.

Der selbstgebaute Nähtisch bietet nicht nur genügend Platz für das Nähen, sondern ist auch flexibel und praktisch. Man kann ihn bei Bedarf vorziehen und er lässt sich auch für andere Zwecke nutzen. Es ist eine großartige Idee, um Ordnung in das Nähzimmer zu bringen und den Arbeitsplatz optimal zu gestalten.

Quelle: https://www.diy-family.de/diy-naehtisch-selber-bauen-platzsparend-und-praktisch/

Kreativer Nähtisch zum Selbermachen – Ordnung und Stauraum für dein Nähprojekt

Wenn du gerne nähst, kennst du sicher das Problem des begrenzten Platzes. Die Stoffe stapeln sich, es gibt keinen Raum, um ein Schnittmuster ordentlich auszubreiten, und man näht bestenfalls an einem kleinen Tisch in einer dunklen Ecke. Auch ich hatte bisher kein richtiges Ordnungssystem für mein Nähen. Doch dann kam mir die Idee, einen All-in-one-Nähtisch zu bauen.

Die Idee ist simpel und kostengünstig und kann von handwerklich begabten Personen leicht nachgemacht werden. Dazu gehöre ich definitiv nicht, aber mein Mann hat mir geholfen und innerhalb einer Woche hatten wir die Lösung all meiner Probleme. Wir haben drei Würfelregale verwendet und sie so angeordnet, dass sie ein großes Rechteck bilden. Auf eine OSB-Platte haben wir die Schränke festgeschraubt und Rollen angebracht. Dann haben wir die Vorrichtung umgedreht und die Deckplatte aufgeschraubt.

Der Nähtisch bietet durch seine 12 Fächer ausreichend Platz für Stoffe und Nähutensilien. Man kann auch kleine Gegenstände in Kisten aufbewahren. Wenn du lieber an einem Tisch mit integriertem Sitzplatz nähen möchtest, kannst du statt drei Regalen nur zwei verwenden und ein verstellbares Tischbein kaufen. Das Tischbein wird an die äußere Ecke des Tisches geschraubt, um die Stabilität zu erhöhen.

Mein Nähtisch steht normalerweise an der Wand, aber dank der Rollen kann er leicht vorgezogen werden. Inzwischen habe ich genügend Platz für meine Stoffe, sortiert nach Art und Geschlecht. Ich sitze bequem an meinem Tisch und bin dankbar, dass mein Mann mir diesen schönen DIY-Nähtisch gebaut hat.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Nähtisch anzupassen und zu gestalten. Du kannst ihn auch für andere Zwecke verwenden, wenn du nicht nähen möchtest. Die Idee ist auf jeden Fall „Ikea Hacker“-würdig und könnte auch auf der entsprechenden Website vorgestellt werden.

Ich hoffe, diese Idee inspiriert dich dazu, deinen eigenen kreativen Nähtisch zu bauen und mehr Ordnung und Stauraum in dein Nähprojekt zu bringen. Viel Spaß beim Selbermachen!

Anleitung: So baust du deinen eigenen Nähtisch – einfach und kostengünstig

Anleitung: So baust du deinen eigenen Nähtisch - einfach und kostengünstig

Materialien:

– 3 Würfelregale (z.B. Ikea Kallax)
– 2 OSB Platten (115×76,5 cm, eine als Boden und eine als Deckplatte)
– Schrauben
– Rollen (optional)
– Verstellbares Tischbein (bei Variante mit integriertem Sitzplatz)

Schritt-für-Schritt Anleitung:

1. Baue die 3 Würfelregale laut Anleitung zusammen.
2. Stelle die Würfel auf den Kopf und ordne sie wie folgt an: Ein Würfel quer und die anderen beiden längs gegenüber hinter den ersten Würfel. Dadurch entsteht ein großes Rechteck.
3. Befestige die Regale mit Schrauben auf der ersten OSB Platte. Optional können auch Rollen an jeder Ecke angebracht werden.
4. Drehe die Konstruktion vorsichtig um – hierfür werden mehrere Personen benötigt.
5. Befestige die zweite OSB Platte als Deckplatte auf der Oberseite der Regale.
6. Der Nähtisch ist jetzt einsatzbereit! Durch die 12 Fächer bietet er ausreichend Platz für Stoffe und Nähutensilien.

Alternative Variante mit integriertem Sitzplatz:

1. Verwende nur zwei Regale anstelle von drei.
2. Kaufe ein verstellbares Tischbein, das es in Möbelgeschäften gibt.
3. Baue den Nähtisch genauso zusammen wie in der Anleitung beschrieben, lasse jedoch ein Regal und die Rollen weg.
4. Befestige das Tischbein an der äußeren Ecke für zusätzliche Stabilität.
5. Die Deckplatte hält das Ganze zusammen und bietet darunter ausreichend Fußraum.

Jetzt kannst du deinen eigenen Nähtisch nach dieser einfachen und kostengünstigen Anleitung bauen. Viel Spaß beim Nähen und Organisieren!

Nähtisch selber machen: Clevere Lösung für mehr Platz beim Nähen

Nähtisch selber machen: Clevere Lösung für mehr Platz beim Nähen

Wenn man mit dem Nähen anfängt, merkt man schnell, dass der vorhandene Platz nicht ausreicht. Die Stoffe türmen sich, das Schnittmuster kann nirgends ordentlich ausgebreitet werden und man näht bestenfalls an einem kleinen Tisch in einer dunklen Ecke. Doch nun gibt es eine clevere Lösung für dieses Problem.

Die Idee ist simpel, kostengünstig und einfach umzusetzen. Alles was man braucht, sind drei Würfelregale, zum Beispiel die Kallax Regale von Ikea, und zwei OSB Platten. Die Würfelregale werden auf den Kopf gestellt und so angeordnet, dass sie ein großes Rechteck ergeben. Auf die erste OSB Platte werden die Schränke festgeschraubt und Rollen können an den Ecken angebracht werden. Dann wird die ganze Vorrichtung umgedreht und die Deckplatte wird aufgeschraubt. Der Nähtisch ist nun einsatzbereit.

Durch die zwölf Fächer bieten die Regale ausreichend Platz für Stoffe und Nähutensilien. Kleine Gegenstände können in Kisten aufbewahrt werden. Es gibt auch eine Variante des Tisches mit integriertem Sitzplatz. Hierzu werden nur zwei Regale verwendet und ein verstellbares Tischbein gekauft. Das Tischbein wird an der äußeren Ecke angebracht, um die Stabilität zu erhöhen.

Der selbstgemachte Nähtisch bietet nicht nur genügend Platz zum Nähen, sondern ist auch flexibel einsetzbar. Er kann auch für andere Zwecke verwendet werden. Die Idee ist sogar „Ikea Hacker“-würdig und kann auf entsprechenden Plattformen vorgestellt werden.

Mit diesem cleveren Nähtisch hat man endlich genug Platz zum Nähen und kann seine Nähutensilien ordentlich verstauen. Eine tolle Idee, die einfach umzusetzen ist und viel Freude beim Nähen bringt.

Praktischer DIY-Nähtisch: So schaffst du Ordnung in deinem Nähzimmer

Praktischer DIY-Nähtisch: So schaffst du Ordnung in deinem Nähzimmer

Du kennst es sicher – man hat einmal mit dem Nähen angefangen und schnell merkt man, dass der Platz so gar nicht ausreicht. Die Stoffe türmen sich, man hat kein Platz ein Schnittmuster irgendwo ordentlich auszubreiten und man näht bestensfalls an einem kleinen Tischlein in irgendeiner dunklen Ecke.

Wir haben hier zwar eine recht großzügige Wohnung, aber das Nähen wurde bisher von mir immer etwas stiefmütterlich behandelt. Natürlich nähe ich viel, sehr viel sogar, aber so ein richtiges Ordnungssystem hatte ich bislang mich. Ein Zeichen von oben wurde mir geschickt, als das Stoffregal geflogen kam und ich etwas deprimiert aus der Wäsche schaute.

Mit einem Dackelblick erläuterte ich meinem Mann das Problem und schon eine Woche später hatte ich die Lösung all meiner Probleme. Da die Idee so simpel ist, kostengünstig und einfach von halbwegs handwerklich Talentierten nachzumachen (dazu zähle ich definitiv nicht), möchte ich euch heute meinen All-in-one-Nähtisch zeigen.

Bau des Nähtisches

  • Baut die 3 Würfel wie vorgesehen auf.
  • Nun werden diese auf den Kopf gestellt und wie folgt angeordnet: Ein Würfel quer und die anderen beiden längs gegenübergestellt hinter den ersten Würfel. Auf diese Weise erhaltet ihr ein großes Rechteck.
  • Nehmt nun die erste OSB Platte (kann vorher auch noch lackiert werden) und schraubt darauf die Schränke angeordnet fest. Des Weiteren empfehle ich euch Rollen anzubringen. In jede Ecke wird eine Rolle geschraubt.
  • Dreht nun die ganze Vorrichtung um – Achtung, hierfür benötigt ihr mehrere Leute. Nun wird die Deckplatte aufgeschraubt. Schon kann der Tisch in Position gebracht werden.
  • Durch die 12 Fächer bietet der Nähtisch ausreichend Platz für Stoff und Nähutensilien. Durch Kisten können auch kleinere Sachen aufbewahrt werden.

Alternative mit integriertem Sitzplatz

Nun wird sich manch einer fragen, wie man daran sitzen kann. Ich sitze in der Tat genau so an meinem Tisch. Wem ein Nähtisch mit integrierbarem Sitzplatz lieber ist, auch für den gibt es eine Lösung.

Hierfür braucht ihr statt 3 Regalen nur zwei. Zudem solltet ihr ein verstellbares Tischbein kaufen. Diese gibt es ebenfalls beim Möbelschweden zu kaufen.

  • Baut den Nähtisch genauso zusammen, wie in der Anleitung beschrieben, lasst jedoch ein Querregal und Rollen weg.
  • An die äußere Ecke kommt nun ein Tischbein, das die Stabilität erhöht. Die Deckplatte hält das Ganze zusammen und darunter habt ihr wunderbaren Fußraum.

Fertig ist der Nähtisch. Nun gibt es noch ein paar Fotos zur besseren Vorstellung 😉 Der Nähtisch steht eigentlich an der Wand, doch durch die Rollen kann er vorgezogen werden – wunderbares Raumwunder. Inzwischen hat mein Stoff dort richtig viel Platz. Sortiert nach Stoffart und nach Jungs, Mädchen und Kombistoffen, sowie unifarben. Auf meinem schönen Omistühlchen nähe ich dann immer und freue mich täglich, dass mir mein Mann solch einen schönen DIY-Nähtisch gebaut hat – danke an dieser Stelle noch einmal!

Raumwunder selbstgemacht: Der perfekte Nähtisch für deine Nähutensilien

Raumwunder selbstgemacht: Der perfekte Nähtisch für deine Nähutensilien

Einleitung:

Ihr kennt es sicher – man hat einmal mit dem Nähen angefangen und schnell merkt man, dass der Platz so gar nicht ausreicht. Die Stoffe türmen sich, man hat kein Platz ein Schnittmuster irgendwo ordentlich auszubreiten und man näht bestensfalls an einem kleinen Tischlein in irgendeiner dunklen Ecke. Wir haben hier zwar eine recht großzügige Wohnung, aber das Nähen wurde bisher von mir immer etwas stiefmütterlich behandelt. Natürlich nähe ich viel, sehr viel sogar, aber so ein richtiges Ordnungssystem hatte ich bislang mich. Ein Zeichen von oben wurde mir geschickt, als das Stoffregal geflogen kam und ich etwas deprimiert aus der Wäsche schaute.

Bauanleitung:

Mit einem Dackelblick erläuterte ich meinem Mann das Problem und schon eine Woche später hatte ich die Lösung all meiner Probleme. Da die Idee so simpel ist, kostengünstig und einfach von halbwegs handwerklich Talentierten nachzumachen (dazu zähle ich definitiv nicht), möchte ich euch heute meinen All-in-one-Nähtisch zeigen.

Baut die 3 Würfel, wie vorgesehen auf. Nun werden diese auf den Kopf gestellt und wie folgt angeordnet. Ein Würfel quer und die andern beiden längs gegenüber gestellt hinter den 1. Würfel. Auf diese Weise erhaltet ihr ein großes Rechteck.

Nehmt nun die erste OSB Platte (kann vorher auch noch lackiert werden) und schraubt darauf die Schränke angeordnet fest. Des Weiteren empfehle ich euch Rollen anzubringen. In jede Ecke wird eine Rolle geschraubt.

Dreht nun die ganze Vorrichtung herum – Achtung hierfür benötigt ihr mehrere Leute. Nun wird die Deckplatte aufgeschraubt. Schon kann der Tisch in Position.

Durch die 12 Fächer bietet der Nähtisch ausreichend Platz für Stoff und Nähutensilien. Durch Kisten können auch kleiner Sachen aufbewahrt werden.

Alternative Variante:

Nun wird sich manch einer fragen, wie man daran sitzen kann. Ich sitze in der Tat genau so an meinem Tisch. Wem ein Nähtisch mit integrierbaren Sitzplatz lieber ist, auch für den gibt es eine Lösung. Hierfür braucht ihr statt 3 Regalen nur zwei. Zudem solltet ihr ein verstellbares Tischbein kaufen. Diese gibt es ebenfalls beim Möbelschweden zu kaufen.

Baut den Nähtisch genauso zusammen, wie in der Anleitung beschrieben, lasst jedoch ein Querregal und Rollen weg. An die äußere Ecke kommt nun ein Tischbein, dass die Stabilität erhöht. Die Deckplatte hält das ganze zusammen und darunter habt ihr wunderbaren Fußraum.

Fertig ist der Nähtisch.

Fazit:

Nun gibt es noch ein paar Fotos zur besseren Vorstellung 😉 Der Nähtisch steht eingentlich an der Wand, doch durch die Rollen kann er vorgezogen werden – wunderbares Raumwunder. Inzwischen hat mein Stoff dort richtig viel Platz. Sortiert nach Stoffart und nach Jungs, Mädchen und Kombistoffen, sowie unifarben. Auf meinem schönen Omistühlchen nähe ich dann immer und freue mich täglich, dass mir mein Mann solch einen schönen DIY Nähtisch gebaut hat – danke an dieser Stelle noch einmal! Erst der Tisch nicht relativ tief? Ich hatte das Gefühl dass die Regale etwas tief sind sieht bei dir jedoch überhaupt nicht so aus…

Lg,Lorina

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selberbauen eines Nähtisches eine lohnenswerte und kreative Möglichkeit ist, um den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben gerecht zu werden. Mit etwas handwerklichem Geschick und den richtigen Materialien kann ein individueller und funktionaler Nähtisch entstehen, der perfekt in den Arbeitsbereich integriert werden kann. Durch die selbstgemachte Lösung spart man nicht nur Geld, sondern hat auch die Möglichkeit, das Design und die Größe des Tisches ganz nach den persönlichen Wünschen anzupassen. Wer also gerne näht und bastelt, sollte sich dieser DIY-Herausforderung stellen und seinen eigenen Nähtisch bauen.
https://www.youtube.com/watch?v=cqWnkzR3dgY&pp=ygUWbsOkaHRpc2NoIHNlbGJlciBiYXVlbg%3D%3D