Möchtest du eine Lavalampen-Atmosphäre in deinem Zuhause schaffen? Dann hast du Glück! In diesem Artikel erfährst du, wie du deine eigene Lavalampe ganz einfach selber machen kannst. Mit ein paar wenigen Materialien und Schritten kannst du eine faszinierende und entspannende Lichtquelle kreieren, die garantiert zum Blickfang wird. Ganz ohne großen Aufwand kannst du so einen Hauch von Retro-Charme in deine vier Wände bringen. Erfahre jetzt, wie es geht!
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Eine Lavalampe selber machen: Einfache Anleitung für zu Hause
Schritt 1: Vorbereitungen treffen
– Finde eine leicht zu reinigende Unterlage und lege Küchentücher bereit, falls etwas daneben geht.
– Stelle sicher, dass du alle benötigten Materialien hast.
Schritt 2: Das Gefäß vorbereiten
– Fülle das Gefäß etwa zu einem Drittel mit Leitungswasser auf und färbe es mit Lebensmittelfarbe oder Tinte ein.
– Gieße nun vorsichtig Speiseöl in das Gefäß, lasse dabei etwas Abstand zum Rand.
Schritt 3: Die „Lava“ zum Sprudeln bringen
– Gib eine Brausetablette in das Gefäß und beobachte, was passiert.
– Du wirst kleine Gasbläschen entstehen sehen, wenn die Brausetablette mit dem Wasser reagiert.
Schritt 4: Den Effekt wiederholen
– Wenn du den Lava-Effekt erneut erleben möchtest, gib einfach eine weitere Brausetablette hinzu.
Das ist alles! Du hast nun deine eigene Lavalampe gebaut. Genieße den coolen Effekt und experimentiere gerne weiter.
Lavalampe selber bauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt 1: Vorbereitung
– Stelle eine leicht zu reinigende Unterlage bereit und lege Küchentücher parat, falls etwas daneben geht.
– Fülle das Gefäß etwa zu einem Drittel mit Leitungswasser auf und färbe es mit Lebensmittelfarbe oder Tinte ein.
Schritt 2: Hinzufügen von Speiseöl
– Gieße vorsichtig Speiseöl in das Gefäß, lasse dabei jedoch etwas Abstand zum Rand, um ein Überlaufen zu vermeiden.
– Beobachte, wie sich das Wasser und Öl voneinander trennen. Das Wasser setzt sich unten ab, da Wasser und Öl nicht mischbar sind.
Schritt 3: Einbringen der Brausetablette
– Gib eine Brausetablette in das Gefäß und beobachte die entstehenden Gasbläschen. Die Brausetablette reagiert mit dem Wasser und erzeugt Kohlenstoffdioxid.
– Das Öl bleibt oben schwimmen, da es eine geringere Dichte als Wasser hat.
Schritt 4: Wiederholung des Vorgangs
– Um die Lavalampe erneut zum Sprudeln zu bringen, kannst du einfach eine weitere Brausetablette hinzufügen.
– Genieße den coolen Lavalampen-Effekt!
Denke daran, dass diese selbstgemachte Lavalampe nur funktioniert, solange sich die Brausetablette auflöst. Wenn du länger Freude daran haben möchtest, kannst du einfach eine weitere Tablette hinzufügen.
Chemieexperiment zu Hause: Lavalampe selber machen in 4 Schritten
Schritt 1: Vorbereitung
– Beschaffe eine leicht zu reinigende Unterlage und Küchentücher, um mögliche Verschmutzungen aufzufangen.
– Fülle das Gefäß etwa zu einem Drittel mit Leitungswasser und färbe es mit Lebensmittelfarbe oder Tinte ein.
– Gieße nun vorsichtig Speiseöl in das Gefäß, lasse jedoch etwas Platz zum Rand, damit die Lavalampe nicht überläuft.
Schritt 2: Beobachtung der Polarität
– Beobachte, was mit dem bunten Wasser passiert, wenn du Speiseöl darauf gießt. Das Wasser wird sich unten absetzen, da Wasser und Öl nicht mischbar sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Polaritäten.
Schritt 3: Aktivierung der „Lava“
– Gib eine Brausetablette in das Gefäß und beobachte, was passiert. Es entstehen kleine Gasbläschen (Kohlenstoffdioxid), während das Öl oben schwimmt und das Wasser unten bleibt. Dies liegt an den unterschiedlichen Dichten der Flüssigkeiten.
Schritt 4: Wiederholung des Experiments
– Um die Lavalampe erneut zum Laufen zu bringen, gib einfach eine weitere Brausetablette hinzu. Du kannst dieses Experiment beliebig oft wiederholen.
Die selbstgemachte Lavalampe funktioniert zwar nicht genau wie die verkäuflichen Modelle, sieht aber genauso cool aus. Sie basiert auf den Prinzipien der Polarität und Dichte von Wasser und Öl.
Kreative Bastelidee: Lavalampe selbst gestalten und zum Leuchten bringen
Materialien:
– Ein hohes Glasgefäß
– Wasser
– Speiseöl
– Lebensmittelfarbe (z.B. rote Lebensmittelfarbe für einen Lava-Effekt)
– Brausetabletten (z.B. Magnesium oder Vitamin-Tabletten)
Anleitung:
1. Fülle das Glasgefäß etwa zu einem Drittel mit Leitungswasser auf und färbe es mit Lebensmittelfarbe deiner Wahl ein.
2. Gieße nun Speiseöl in das Gefäß, lasse jedoch etwas Abstand zum Rand, um ein Überlaufen zu vermeiden.
3. Gib eine Brausetablette in das Gefäß und beobachte, wie kleine Gasbläschen entstehen.
4. Die Brausetablette löst sich auf und erzeugt den coolen Lavalampen-Effekt.
Du kannst die Farben und Effekte nach Belieben variieren, indem du verschiedene Lebensmittelfarben verwendest oder die Menge der Zutaten anpasst. Viel Spaß beim Gestalten deiner eigenen Lavalampe!
Lavalampe DIY: So einfach kannst du deine eigene Lavalampe herstellen
Eine Lavalampe ist kein Hexenwerk! Stattdessen bedient sie sich ziemlich simplen Prinzipien der Chemie, die wir Dir in diesem Beitrag vorstellen. Außerdem möchten wir Dir natürlich zeigen, wie Du selbst eine Lavalampe bauen kannst. Das ist nämlich alles andere als kompliziert, versprochen!
Obwohl es der Name vermuten lässt, befindet sich in einer Lavalampe natürlich keine echte Lava. Stattdessen beherbergt sie neben einer Glühbirne, die als Licht- und Wärmequelle dient, zähflüssiges Wachs. Außerdem mischen die Hersteller:innen eine zweite Flüssigkeit hinzu, die eine ähnliche Dichte hat, in der sich das Wachs aber nicht lösen kann. Sie können sich also nicht vermischen.
Knipst Du die Lampe nun an, wird das eingefärbte Wachs (manchmal auch Öl) erwärmt und verflüssigt sich nach und nach. Dabei dehnt es sich aus und verändert seine Dichte, wodurch es nach oben steigt. An der Spitze angekommen, kühlt das Wachs wieder leicht ab, wodurch es zu Boden sinkt und das Spiel von vorne beginnt.
Du siehst also: Hinter eine Lavalampe verbirgt sich weder Zauberei noch Vulkanismus. Die Prozesse sind stattdessen durch reine Chemie begründbar!
Für eine Lavalampe brauchst Du also gar keine verrückten oder magischen Zutaten. Wir müssen auch nicht extra ein Loch in den Erdboden bohren, um an die heiß begehrte Lava zu kommen. Stattdessen benötigst Du Folgendes, um selbst eine Lavalampe zu bauen:
– Ein hohes Glasgefäß
– Wasser
– Speiseöl
– Lebensmittelfarbe deiner Wahl
– Brausetabletten (z.B. Magnesium oder Vitamin-Tabletten)
Besorg Dir unbedingt eine leicht zu reinigende Unterlage, wenn Du Deine Lavalampe selbst baust! Stell Dir außerdem Küchentücher bereit, falls etwas daneben geht!
Hast Du alles, was Du brauchst? Na dann: Auf die Lava, fertig, los!
Im ersten Schritt füllst Du Dein Gefäß etwa zu einem Drittel mit Leitungswasser auf. Denn ohne Wasser funktioniert Deine Lavalampe nicht. Wir empfehlen Dir, das Wasser auf jeden Fall einzufärben. Schließlich soll Deine Lavalampe am Ende auch richtig toll aussehen, oder? Hierfür eignet sich Lebensmittelfarbe besonders gut, Tinte funktioniert jedoch genauso.
Um einen richtigen Lava-Effekt zu erzeugen, haben wir uns für rote Lebensmittelfarbe entschieden. Aber auch mit anderen Farben sieht das Ergebnis super cool aus. Du kannst die Farben auch mischen und Deiner Lampe auf diese Weise Deine ganz persönliche Note verpassen.
Was passiert nun mit dem bunten Wasser, wenn Du Speiseöl darauf gießt? Probier es aus! Fülle das Gefäß dafür zu etwa einem Drittel mit Speiseöl auf! Es ist wichtig, dass Du etwas Abstand zum Rand lässt, damit Deine Lavalampe nach dem Bauen nicht überläuft.
Wow, das sieht ja schon mal klasse aus! Aber was passiert hier eigentlich gerade? Zu Beginn wird das Wasser etwas aufgewirbelt. Anschließend setzt es sich jedoch unten ab. Das liegt daran, dass Wasser und Öl nicht mischbar sind. In den Naturwissenschaften spricht man hierbei von einer unterschiedlichen Polarität. Das Wasser ist polar, das Öl unpolar. Vereinfacht heißt das, dass die kleinsten Teilchen, aus denen Wasser und Öl bestehen, sich gegenseitig abstoßen. Je ähnlicher sich die Polaritäten der Flüssigkeiten sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gut mischbar sind.
Jetzt darf die „Lava“ endlich sprudeln. Gib dazu die Brausetablette in Dein Gefäß und beobachte anschließend genau, was dabei passiert. Wie Du siehst, entstehen kleine Gasbläschen, sobald die Brausetablette das Wasser berührt. Hier entsteht Kohlenstoffdioxid (Förster, 2005). Das ist das Gas, das Du auch ausatmest.
Das Öl bleibt immer oben, das Wasser unten. Hier siehst Du einen physikalischen Effekt. Denn Öl hat eine geringere Dichte als Wasser. Das bedeutet, dass es leichter ist (Meister, 2012). Deshalb schwimmt es oben. Reine Physik!
Doch was passiert noch in unserer eigenen Lavalampe?
– Zwar funktioniert Deine eigene Lavalampe nicht über die Kraft der Wärme, sie arbeitet aber auch mit den verschiedenen Polaritäten und Dichten von Wasser und Öl.
– Willst Du sie erneut zum Laufen bringen, kannst Du einfach eine weitere Brausetablette dazugeben.
Hast Du Lust, Dein Wissen nun auf die Probe zu stellen? Dann wag Dich doch an unsere Fragen zur Lavalampe! Diese sind auch eine perfekte Ergänzung zum Homeschooling.
Eine Lavalampe arbeitet mit den verschiedenen Polaritäten und Dichten der beiden Flüssigkeiten in ihrem Inneren. Außerdem spielt Wärme eine entscheidende Rolle, wie Du nun weißt. Deine selbst gebaute Lavalampe funktioniert zwar nicht auf exakt die selbe Art und Weise, aber sie sieht mindestens genauso cool aus wie die verkäuflichen Exemplare, oder?
Quellen:
– Meister, Erich (2012): Grundpraktikum Physikalische Chemie – Theorie und Experimente, 2. Auflage Zürich.
– Förster, Hendrik (2005): Chemische Exponate für Kinder in Science Centern, Bielefeld.
Dafür füllst Du zunächst Wasser in ein hohes Glasgefäß, das Du anschließend mit Lebensmittelfarbe einfärbst. Nun kommt Speiseöl hinzu und dann Brausetabletten, wodurch der coole Lavalampen-Effekt ausgelöst wird.
Hast Du eine Taschenlampe zu Hause? Dann schau mal bei der Beschreibung der Uni Koblenz-Landau vorbei! Die verrät Dir, wie Du das Experiment noch erweitern kannst.
Du benötigst ein Glasgefäß, ein wenig Wasser, Speiseöl, Lebensmittelfarbe Deiner Wahl und Brausetabletten (z.B. Magnesium oder Vitamin-Tabletten).
In handelsüblichen Lavalampen befindet sich Wachs oder Öl und eine weitere Flüssigkeit, die sich nicht mit dem Wachs/Öl vermischt, aber eine ähnliche Dichte hat. Meist sind das Wasser-Alkohol-Salz-Gemische. In unserer Lavalampe landet nur Wasser und Öl. Die verschiedenen Löslichkeiten von Wasser, Öl und Alkohol hat auch die Uni Wuppertal erforscht.
In der Regel halten sich die coolen Lampen ziemlich lang und funktionieren erst dann nicht mehr, wenn die Glühbirne kaputt ist. Unsere Lavalampe funktioniert hingegen nur so lange, wie sich die Brausetablette auflöst. Aber das macht gar nichts, denn willst Du noch länger was davon haben, schmeißt Du einfach noch eine Tablette in Deine Lampe.
Öl hat eine geringere Dichte als Wasser und schwimmt daher stets oben.
Spaß mit Chemie: Wie du eine Lavalampe selbst machen kannst
Eine Lavalampe ist kein Hexenwerk!
Eine Lavalampe funktioniert auf Grundlage einfacher chemischer Prinzipien, die wir dir in diesem Beitrag vorstellen möchten. Wir zeigen dir auch, wie du ganz einfach deine eigene Lavalampe bauen kannst. Es ist gar nicht kompliziert, versprochen!
Keine echte Lava in der Lavalampe
Obwohl der Name es vermuten lässt, enthält eine Lavalampe keine echte Lava. Stattdessen befindet sich darin zähflüssiges Wachs zusammen mit einer Glühbirne als Licht- und Wärmequelle. Die Hersteller fügen außerdem eine zweite Flüssigkeit hinzu, die ähnliche Dichte hat wie das Wachs, sich aber nicht damit vermischen kann. Dadurch entsteht die charakteristische Bewegung der „Lava“ in der Lampe.
Die Schritte zum Bau einer Lavalampe
Um deine eigene Lavalampe zu bauen, benötigst du keine speziellen oder magischen Zutaten. Hier sind die Schritte:
- Fülle etwa ein Drittel des Gefäßes mit Leitungswasser.
- Färbe das Wasser mit Lebensmittelfarbe ein, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
- Gib etwa ein weiteres Drittel des Gefäßes mit Speiseöl hinzu.
- Gib eine Brausetablette in das Gefäß und beobachte, was passiert.
Die chemischen und physikalischen Effekte
Bei diesem Experiment spielen die unterschiedlichen Polaritäten und Dichten von Wasser und Öl eine Rolle. Das Öl hat eine geringere Dichte als das Wasser, daher schwimmt es oben. Wenn die Brausetablette hinzugegeben wird, entstehen Gasbläschen, die für den „Lava“-Effekt sorgen.
Weiterführende Experimente
Wenn du noch mehr Spaß mit Chemie haben möchtest, kannst du das Experiment mit einer Taschenlampe erweitern. Die Uni Koblenz-Landau hat dazu weitere Anleitungen. Außerdem hat die Uni Wuppertal die verschiedenen Löslichkeiten von Wasser, Öl und Alkohol erforscht.
Probier es aus und baue deine eigene Lavalampe! Es ist ein spannendes Experiment, das nicht nur Spaß macht, sondern auch einen Einblick in die Welt der Chemie gibt.
Insgesamt ist das Herstellen einer Lavalampe eine einfache und unterhaltsame DIY-Aktivität. Mit wenigen Materialien und Schritten kann jeder seine eigene Lavalampe gestalten und damit eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von den faszinierenden Farb- und Lavaeffekten verzaubern!