Kurt Krömer, der beliebte deutsche Comedian und Schauspieler, präsentiert seine neue Show „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Humor und unkonventionellem Denken entlarvt er Comedy-Klischees und nimmt das Publikum mit auf eine unterhaltsame Reise in die Welt des absurden Denkens. Tauchen Sie ein in Krömers verrückte Gedankenwelt und lassen Sie sich überraschen von seinem außergewöhnlichen Bühnenauftritt!
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„Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Ein schonungslos offener und lustiger Lebensbericht“
„Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Ein schonungslos offener und lustiger Lebensbericht“ ist ein Buch von Alexander Bojcan, auch bekannt als Kurt Krömer. In diesem Buch spricht er ehrlich über seine Erfahrungen mit Depressionen und seiner Zeit in einer Tagesklinik. Er möchte damit anderen Menschen helfen, die ebenfalls unter Depressionen leiden oder eine ähnliche Odyssee durch Ärztebesuche hinter sich haben. Das Buch wirbt für einen offenen Umgang mit psychischen Krankheiten und ist gleichzeitig keine Leidensgeschichte, sondern eine humorvolle Liebeserklärung an das Leben und die Kunst.
Die Rezensionen zu dem Buch sind durchweg positiv. Es wird gelobt, wie offen und ehrlich der Autor über seine Erfahrungen spricht und wie tröstlich das Buch zu lesen ist. Besonders hervorgehoben wird auch der Humor, mit dem Kurt Krömer trotz der schweren Themen umgeht. Das Buch wird als Mutmachbuch bezeichnet und soll helfen, Depressionen besser zu verstehen.
Insgesamt handelt es sich um einen schonungslos offenen und lustigen Lebensbericht eines Künstlers, von dem die Öffentlichkeit bisher nicht viel Privates wusste. Es ist ein Buch, das Mut macht und eine Geschichte erzählt, die gut ausgeht.
„Kurt Krömer: Die ungeschminkte Wahrheit über Depressionen und das Leben“
Kurt Krömer, einer der beliebtesten und bekanntesten Komiker des Landes, hat in seiner Sendung „Chez Krömer“ offen über seine schwere Depression und seine Zeit in der Tagesklinik gesprochen. Mit seinem schonungslos offenen und gleichzeitig lustigen Lebensbericht möchte er Menschen helfen, die unter Depressionen leiden oder ähnliche Erfahrungen wie er gemacht haben. Das Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ wirbt für einen offenen Umgang mit psychischen Krankheiten und ist keine Leidensbericht, sondern eine komische und liebenswerte Liebeserklärung an das Leben und die Kunst.
In dem Buch beschreibt Kurt Krömer seinen Heilungsprozess nach Schlafstörungen, Angstzuständen und Panikattacken. Dabei verliert er nie seinen Humor, sondern erzählt unheimlich traurige Geschichten auf unheimlich komische Weise. Seine entwaffnende Art untergräbt Stereotype von Alleinkämpfern, insbesondere bei Männern, die sich oft davor scheuen Hilfe zu suchen. Das Buch ist ein Mutmachbuch nicht nur für Menschen, die selbst mit Depression kämpfen, sondern für alle, da es zeigt, dass es Hoffnung gibt und dass eine Geschichte auch gut ausgehen kann.
Die Leser loben die Ehrlichkeit des Autors und den ungekünstelten Schreibstil des Buches. Es liest sich tröstlich und macht Hoffnung für die seelische Gesundheit des Autors sowie darauf, dass er weiter schreibt. Kurt Krömer hat mit diesem Werk ein unfassbar tolles, ehrliches und berührendes Buch geschrieben. Es hilft dabei, Depressionen besser zu verstehen, ohne jedoch einen Ratgeber zu sein. Das Buch ist eine komische und liebenswerte Liebeserklärung an das Leben und die Kunst.
Quelle:
– Kölner Stadt-Anzeiger, 4. März 2022
– Meike Schnitzler, Brigitte Woman, 2. März 2022
– Jana Simon, Zeit Magazin, 10. März 2022
– Susanne Luerweg, WDR 5 Scala, 11. März 2022
– Klaas Heufer-Umlauf, Late Night Berlin, 22. März 2022
– Julia Kohli, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 27. März 2022
– Martin Spieß, zebrabutter.net, 28. März 2022
– Hörzu, 8. April 2022
– Joscha F. Westerkamp, Ruhr Nachrichten, 29. Juni 2022
„Ein Tabubruch der Komik: Kurt Krömers ehrlicher Blick auf psychische Krankheiten“
Kurt Krömer und Alexander Bojcan brechen mit ihren offenen Lebensberichten über ihre eigenen psychischen Krankheiten ein Tabu. In ihrem Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ und in der Sendung „Chez Krömer“ sprechen sie unverblümt über ihre schweren Depressionen und die damit verbundenen Herausforderungen. Mit ihrer Offenheit erreichen sie Millionen von Menschen und helfen ihnen, sich mit ihren eigenen psychischen Erkrankungen auseinanderzusetzen.
Die beiden Künstler beschreiben in ihren Werken nicht nur die dunklen Seiten ihrer Krankheit, sondern auch den Weg zur Heilung. Sie erzählen von Schlafstörungen, Angstzuständen und Panikattacken, aber auch von den kleinen Freuden des Lebens und der Liebe zur Kunst. Dabei gelingt es ihnen, traurige Geschichten auf humorvolle Weise zu erzählen und dadurch eine positive Botschaft zu vermitteln.
Besonders beeindruckend ist die entwaffnende Art von Kurt Krömer und Alexander Bojcan, mit der sie Stereotype überwinden und Männer ermutigen, sich Hilfe zu suchen. Ihr Werk ist keine Leidensgeschichte, sondern eine Liebeserklärung an das Leben und die Kunst. Es macht Mut und zeigt, dass es möglich ist, aus einer langjährigen Odyssee der Ärztebesuche herauszufinden und ein erfülltes Leben zu führen.
Mit ihrem Buch tragen Kurt Krömer und Alexander Bojcan dazu bei, dass psychische Krankheiten besser verstanden werden und dass Menschen, die selbst darunter leiden, Hoffnung schöpfen können. Sie brechen das Tabu und zeigen, dass ein offener Umgang mit psychischen Erkrankungen möglich ist. Ihr Werk ist keine Ratgeberliteratur, sondern eine inspirierende Geschichte, die Mut macht und zum Weitermachen ermutigt.
„Von der Bühne ins Buch: Kurt Krömer enthüllt seine persönliche Geschichte“
Kurt Krömer, einer der beliebtesten und bekanntesten Komiker Deutschlands, hat in seinem Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ seine persönliche Geschichte offenbart. In dem schonungslos ehrlichen und gleichzeitig lustigen Lebensbericht erzählt er von seiner schweren Depression und seiner Zeit in der Tagesklinik. Mit seinem Werk möchte Krömer für einen offenen Umgang mit psychischen Krankheiten werben und anderen Menschen helfen, die ebenfalls unter Depressionen leiden oder eine ähnliche Leidensgeschichte hinter sich haben.
Das Buch ist jedoch kein typischer Leidensbericht, sondern vielmehr eine komische und liebenswerte Liebeserklärung an das Leben und die Kunst. Krömer bricht damit ein Tabu und zeigt, dass es wichtig ist, über psychische Krankheiten zu sprechen und sich Hilfe zu suchen. Seine entwaffnende Art untergräbt dabei Stereotype von Alleinkämpfern, besonders bei Männern, die sich oft schwer damit tun, sich Unterstützung zu holen.
Die Leserinnen und Leser werden durch Krömers Geschichte ermutigt und finden Trost in seinen Worten. Das Buch hilft dabei, Depressionen besser zu verstehen, ohne dabei einen Ratgeber zu sein. Es ist eine inspirierende Geschichte mit einem positiven Ausgang, die Mut macht und Hoffnung schenkt.
Insgesamt ist „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ ein großes und großartiges Buch von Kurt Krömer. Es zeigt nicht nur seine persönliche Entwicklung und den Heilungsprozess, sondern wirbt auch für einen offenen Umgang mit psychischen Krankheiten. Krömer möchte anderen Menschen helfen und ihnen zeigen, dass es möglich ist, trotz Depression ein erfülltes Leben zu führen.
„Lebensfreude trotz Depression: Kurt Krömer zeigt, wie es geht“
Kurt Krömer ist einer der beliebtesten und bekanntesten Komiker Deutschlands. In seinem Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ spricht er offen über seine schwere Depression und seine Zeit in der Tagesklinik. Mit seiner offenen Art erreicht er Millionen von Menschen und bricht das Tabu um psychische Krankheiten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Leidensbericht, sondern um eine komische und liebenswerte Liebeserklärung an das Leben und die Kunst.
Krömer beschreibt in dem Buch seinen Heilungsprozess nach Jahren der Depression, inklusive Schlafstörungen, Angstzuständen und Panikattacken. Dabei bleibt er ernsthaft, verliert jedoch nie seinen Humor aus den Augen. Seine entwaffnende Art untergräbt Stereotype von Alleinkämpfern und ermutigt besonders Männer dazu, sich Hilfe zu holen.
Das Buch ist nicht nur für Menschen mit Depressionen gedacht, sondern für alle, die Mut brauchen und eine Geschichte hören möchten, die gut ausgeht. Es hilft dabei, Depressionen besser zu verstehen, ohne dabei einen Ratgeber zu sein.
„Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ ist ein ehrliches und berührendes Buch von einem Künstler, von dem die Öffentlichkeit bisher nicht viel Privates wusste. Kurt Krömer zeigt uns auf humorvolle Weise, dass Lebensfreude trotz Depression möglich ist.
„Hilfe durch Humor: Kurt Krömers inspirierender Weg aus der Dunkelheit“
Kurt Krömer, einer der beliebtesten und bekanntesten Komiker des Landes, hat in seinem Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ einen schonungslos offenen und gleichzeitig lustigen Lebensbericht veröffentlicht. In diesem Buch spricht er über seine schwere Depression und seine Zeit in der Tagesklinik, was Millionen von Menschen erreicht hat. Mit seinem humorvollen Ansatz möchte er Menschen helfen, die unter Depressionen leiden oder eine ähnliche Odyssee durch Ärzte hinter sich haben. Das Tabu um psychische Krankheiten zu brechen ist sein Ziel, denn er möchte für einen offenen Umgang damit werben.
Der Autor Alexander Bojcan, der auf der Bühne und im Fernsehen als Kurt Krömer auftritt, war selbst jahrelang depressiv. Als trockener Alkoholiker und alleinerziehender Vater wollte er nicht länger verstecken, was er durchgemacht hat. Sein Buch ist keine Leidensgeschichte, sondern eine komische und liebenswerte Liebeserklärung an das Leben und die Kunst.
Die Kölner Stadt-Anzeiger beschreibt das Buch als „entwaffnend ehrlich“ und betont die ungekünstelte und tröstliche Art des Autors beim Lesen. Meike Schnitzler von Brigitte Woman hofft nicht nur für die seelische Gesundheit des Autors, sondern auch darauf, dass er weiterhin schreibt. Jana Simon vom Zeit Magazin lobt Krömers Fähigkeit unheimlich traurige Geschichten unheimlich komisch zu erzählen. Susanne Luerweg von WDR 5 Scala hebt hervor, dass Krömer den Heilungsprozess nach Schlafstörungen, Angstzuständen und Panikattacken mit dem nötigen Ernst beschreibt, ohne den Humor auszublenden.
Das Buch wird als unfassbar toll, ehrlich und berührend beschrieben. Klaas Heufer-Umlauf von Late Night Berlin bezeichnet es als eine „entwaffnende Art“ des Autors, die Stereotype von Alleinkämpfern untergräbt und besonders Männer dazu ermutigt, sich Hilfe zu holen. Martin Spieß von zebrabutter.net findet das Buch stark und betont, dass es nicht nur für Menschen mit Depressionen Mut macht, sondern auch eine Geschichte erzählt, die gut ausgeht.
Insgesamt hilft das Werk von Kurt Krömer dabei, Depressionen besser zu verstehen, ohne dabei einen Ratgeber zu sein. Es ist ein Mutmachbuch mit humorvollem Ansatz.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kurt Krömer mit seinem Programm „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ auf humorvolle Weise dazu aufruft, kritisch zu hinterfragen und nicht blindlings allem Glauben zu schenken. Seine originelle Art und sein scharfer Verstand regen zum Nachdenken an und zeigen, wie wichtig es ist, unsere eigenen Gedanken und Überzeugungen zu überprüfen.