„Entdecken Sie die Kunst des Kordel Selbermachens und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigenen individuellen Kordeln herzustellen. Von den benötigten Materialien bis hin zu einfachen Schritten führen wir Sie durch den gesamten Prozess. Schnappen Sie sich Ihre Werkzeuge und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der selbstgemachten Kordeln!“
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Kordel selber machen: Drei einfache Varianten
Flechten
– Flechten ist eine einfache Möglichkeit, um dünnere Kordeln herzustellen.
– Du benötigst drei Fäden, eine Schere und eine Stecknadel.
– Knoten die drei Fäden am Anfang zusammen und befestige den Knoten an einer stabilen Stelle.
– Lege die Fäden nacheinander immer in die Mitte und wechsle dabei den äußeren Faden ab.
– Wenn du die gewünschte Länge erreicht hast, knotest du das Ende wieder zu.
Drehen
– Beim Drehen erhältst du dicke und stabile Schnüre, perfekt zum Schnüren von Hosen im Saumbündchen.
– Du benötigst Wolle, einen Stift und etwas Platz.
– Schneide die Fäden doppelt so lang wie die gewünschte Kordellänge zu.
– Befestige das umgeschlagene Ende der Fäden an einer Türklinke oder einem anderen starren Punkt.
– Drehe die Fäden unter Spannung immer in eine Richtung, bis sie sich zusammenziehen.
– Verknote die beiden Enden zusammen, um das Gedrehte zu sichern.
Herstellung mit einer Strickmühle
– Diese Methode ermöglicht dir kompakte und elastische Kordeln, ideal für Kapuzen.
– Du benötigst eine Strickmühle, Wolle und ein Gewicht zum Aufhängen.
– Stecke den Faden durch die kleine Öse an der Seite der Strickmaschine und dann oben in das Loch.
– Drehe die Kurbel, sodass der erste Haken die Wolle aufnimmt.
– Lasse den zweiten Haken aus und lasse die Wolle unter den Verschluss rutschen.
– Fortsetzen des Drehens, während sich die Haken öffnen und schließen, um Schlaufen zu bilden.
– Wenn du die gewünschte Länge erreicht hast, schneide den Faden ab und ziehe das Ende auf eine Nadel.
– Nimm die Schlaufen von den Ösen auf und verknote sie mit dem Faden.
Diese drei Varianten bieten unterschiedliche Möglichkeiten, Kordeln selbst herzustellen. Wähle je nach Projekt und Verwendungszweck die passende Methode aus.
DIY Kordel selber machen: Flechten, Drehen und Strickmühle
Liebst du auch Kordeln an Kapuzen oder im Hosenbund zum Binden? Ich bin großer Fan davon. Jedoch ist es gar nicht so einfach, immer die passende Kordel zu finden. Nicht nur die Farbe ist wichtig, auch die Dicke und die Art der Kordel sollte an das Nähprojekt angepasst werden.
Mit meinen drei Varianten siehst du, wie unterschiedlich Schnüre aussehen können. Ich zeige dir heute das Flechten, das Drehen und die Herstellung mit einer Strickmühle.
Flechten:
Das Flechten ist sehr einfach. Du benötigst nur 3 Fäden, eine Schere und eine Stecknadel zum Befestigen. Knote die drei Fäden an einem Ende zusammen und befestige den Knoten irgendwo. Du kannst dir den Knoten an deiner Hose fest machen, an einem Kissen oder an der Couch. Du brauchst eine stabile Möglichkeit zum Flechten Die Länge der Fäden, die du zuschneidest, sollten ungefähr 1/3 länger sein, wie die fertige Kordel am Ende sein soll.
Wenn du jetzt die drei Fäden vor dir hast, legst du die Fäden nacheinander immer in die Mitte. So geht es immer weiter. Du legst immer im Wechsel den äußeren Faden in die Mitte.
Drehen:
Auch für diese Variante brauchst du neben der Wolle nur etwas Platz und einen Stift. Du kannst die Kordel so dick fertigen, wie du es schön findest. Je mehr Fäden du nutzt, je dicker wird die Kordel am Ende.
Überlege dir, wie lang deine Kordel werden soll. Schneide die Fäden mindestens doppelt so lang, besser noch ein Stück länger, zu. Beim Drehen wird dir später noch ein Stück verloren gehen.
Strickmühle:
Diese Möglichkeit geht schnell und wird unwahrscheinlich gleichmäßig. Du brauchst vor dem Beginn keine zugeschnittenen Fäden, nimm dir einfach ein Wollknäuel in deiner Lieblingsfarbe.
Schaue dir vor dem Beginn deine Strickmühle an. Beim Herstellen musst du immer in eine Richtung drehen. Beim Kurbeln öffnen und schließen sich die Haken automatisch und verknoten sich dabei zu einer Kordel.
Das Gewicht muss aber beim Drehen die ganze Zeit in der Schlaufe hängen. Wenn du die Länge erreicht hast, die du benötigst, schneidest du das Knäuel ab und ziehst das Ende auf eine Nadel. Mit der Nadel kannst du die Wolle wieder durch die Ösen vom Beginn zurück.
Mit der Nadel nimmst du die einzelnen Schlaufen von den Ösen auf. Wenn du alle vier Schlaufen auf der Nadel hast, ziehst du den Faden durch und verknotest damit gleichzeitig deine Kordel.
Kreative Ideen: Kordeln selbst herstellen
Wenn du gerne Kordeln an Kapuzen oder im Hosenbund zum Binden magst, aber Schwierigkeiten hast, die passende Kordel zu finden, kannst du sie ganz einfach selbst herstellen. Dabei gibt es verschiedene Varianten, wie du deine eigenen Schnüre gestalten kannst.
Flechten:
Die geflochtenen Bänder sind dünnere Kordeln und eignen sich gut zum Schnüren von Halsausschnitten oder Ärmelbündchen. Du benötigst nur drei Fäden und eine Schere. Knoten die drei Fäden zusammen und befestige den Knoten irgendwo. Lege die Fäden nacheinander immer in die Mitte und wechsle dabei den äußeren Faden ab. So entsteht eine geflochtene Kordel.
Drehen:
Durch das Drehen von Wollfäden erhältst du dicke und stabile Schnüre, die perfekt zum Schnüren von Hosen im Saumbündchen geeignet sind. Du benötigst Wolle, einen Stift und etwas Platz. Stecke den Stift in die Mitte der Fäden und drehe die Fäden unter Spannung immer in eine Richtung. Verknote am Ende die beiden Enden zusammen, um das Gedrehte zu fixieren.
Strickmühle:
Mit einer Strickmühle kannst du kompakte und elastische Kordeln herstellen, die sich gut für Kapuzen eignen. Du benötigst eine Strickmühle, Wolle und ein Gewicht. Führe den Faden durch die Ösen der Strickmühle und drehe die Kurbel, damit sich die Haken öffnen und schließen und die Schlaufen verknoten. Nach kurzer Zeit kommt unten aus der Strickmühle die fertige Kordel heraus.
Mit diesen drei Varianten kannst du ganz individuelle Kordeln für deine Nähprojekte herstellen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Schritt-für-Schritt Anleitung: Kordel selber machen
Flechten
– 3 Fäden, eine Schere und eine Stecknadel bereitlegen
– Die 3 Fäden an einem Ende zusammenknoten und befestigen
– Die Länge der Fäden sollte etwa 1/3 länger sein als die gewünschte Kordellänge
– Die Fäden nacheinander immer in die Mitte legen, im Wechsel den äußeren Faden in die Mitte legen
– So weitermachen, bis die gewünschte Länge erreicht ist
– Das Ende wieder verknoten
Drehen
– Einen Stift in die Mitte der Fäden stecken
– Die Fäden unter Spannung immer in eine Richtung drehen, bis sie sich zusammenziehen, wenn etwas locker gelassen wird
– Zu einer starren Seite gehen und die beiden Enden verknoten, damit sich das Gedrehte nicht wieder aufrollt
– Unebenheiten durch Druck in einer Richtung ausgleichen oder bei groberen Knubbeln in die Gegenrichtung aufdrehen
Herstellung mit einer Strickmühle
– Wollknäuel in der gewünschten Farbe bereitlegen (Perlgarn oder Häkelgarn empfohlen)
– Den Faden durch die kleine Öse an der Seite der Strickmaschine führen und oben ins Loch einführen
– Das Ende verknoten und das Gewicht daran befestigen
– Die Kurbel so weit drehen, dass der erste Haken die Wolle aufnimmt
– Den zweiten Haken auslassen und die Wolle beim Drehen unter den Verschluss des ersten Hakens schieben
– Bei Bedarf mit einer Nadel oder Pinzette nachhelfen
– Die Kurbel weiterdrehen, um die Schlaufen zu verknoten
– Wenn die gewünschte Länge erreicht ist, das Knäuel abschneiden und das Ende auf eine Nadel ziehen
– Die Wolle durch die Ösen zurückführen und die einzelnen Schlaufen auf der Nadel aufnehmen
– Den Faden durchziehen und damit gleichzeitig die Kordel verknoten
Diese Anleitung ermöglicht es dir, verschiedene Arten von Kordeln für deine Nähprojekte herzustellen.
Verschiedene Methoden zum Selbermachen von Kordeln
Wenn du gerne Kordeln an Kapuzen oder im Hosenbund zum Binden verwendest, kennst du sicherlich auch das Problem, immer die passende Kordel zu finden. Nicht nur die Farbe ist wichtig, sondern auch die Dicke und die Art der Kordel sollten an das Nähprojekt angepasst werden. In diesem Artikel werden drei verschiedene Methoden vorgestellt, wie du deine eigenen Kordeln herstellen kannst.
Flechten
Die erste Methode ist das Flechten. Hierfür benötigst du lediglich 3 Fäden, eine Schere und eine Stecknadel zum Befestigen. Knoten die drei Fäden am Anfang zusammen und befestige den Knoten irgendwo. Du kannst ihn beispielsweise an deiner Hose festmachen oder an einem Kissen. Die Länge der Fäden sollte etwa 1/3 länger sein als die gewünschte Länge der fertigen Kordel. Beginne nun damit, die Fäden nacheinander immer in die Mitte zu legen. Lege immer abwechselnd den äußeren Faden in die Mitte. Wenn du dieser Methode folgst, erhältst du schnell eine geflochtene Kordel.
Drehen
Die zweite Methode ist das Drehen der Wollfäden. Hierfür benötigst du neben der Wolle nur etwas Platz und einen Stift. Je nachdem wie dick du die Kordel haben möchtest, kannst du mehrere Fäden verwenden. Überlege dir zunächst, wie lang deine Kordel werden soll, und schneide die Fäden mindestens doppelt so lang zu. Bevor du mit dem Drehen beginnst, stecke einen Stift in die Mitte der Fäden. Drehe die Fäden unter Spannung immer in eine Richtung, bis sich die Wolle zusammenzieht, wenn du etwas locker lässt. Wenn du die gesamte Länge straff aufgedreht hast, verknote die beiden Enden zusammen. Ziehe anschließend die Kordel mit etwas Druck immer in eine Richtung lang, um Unebenheiten zu entfernen.
Herstellung mit einer Strickmühle
Die dritte Methode ist die Herstellung mit einer Strickmühle. Hierfür benötigst du lediglich ein Wollknäuel in deiner Lieblingsfarbe und eine Strickmühle. Achte darauf, dass der Faden aus nicht zu vielen bzw. zu lockeren Einzelfäden besteht. Stecke den Faden durch die kleine Öse an der Seite der Strickmaschine und dann oben in das Loch. Verknote das Ende des Fadens zu einer kleinen Schlaufe und hänge das Gewicht daran. Drehe nun die Kurbel so weit, dass der erste Haken die Wolle aufnimmt. Kurbel weiter und lasse dabei den zweiten Haken mit der Wolle aus. Die Wolle rutscht vom ersten Haken unter den Verschluss und ist offen für die zweite Schlaufe von der Wolle. Lasse den dritten Haken aus und nimm die Wolle mit dem vierten Haken auf. Kurbel weiter in eine Richtung, bis sich die Schlaufen verknoten. Wenn du die gewünschte Länge erreicht hast, schneide das Knäuel ab und ziehe das Ende auf eine Nadel. Ziehe die Wolle durch die Ösen zurück und verknote damit gleichzeitig deine Kordel.
Mit diesen drei Methoden kannst du ganz individuelle Kordeln herstellen, die perfekt zu deinen Nähprojekten passen.
Nähen leicht gemacht: Eigene Kordeln kreieren
Liebst du auch Kordeln an Kapuzen oder im Hosenbund zum Binden? Ich bin großer Fan davon. Jedoch ist es gar nicht so einfach, immer die passende Kordel zu finden. Nicht nur die Farbe ist wichtig, auch die Dicke und die Art der Kordel sollte an das Nähprojekt angepasst werden.
Mit meinen drei Varianten siehst du, wie unterschiedlich Schnüre aussehen können. Ich zeige dir heute das Flechten, das Drehen und die Herstellung mit einer Strickmühle.
Flechten
Die geflochtenen Bänder sind eher dünnere Kordeln. Diese sind mehr zum Schnüren von Halsausschnitten oder Ärmelbündchen geeignet. Das Flechten ist sehr einfach. Du benötigst nur 3 Fäden, eine Schere und eine Stecknadel zum Befestigen.
- Knote die drei Fäden an einem Ende zusammen und befestige den Knoten irgendwo.
- Lege die Fäden nacheinander immer in die Mitte und wechsle den äußeren Faden abwechselnd nach innen.
- Wenn du die gewünschte Länge erreicht hast, knotest du das Ende wieder zu.
Drehen
Die gedrehten Bändel sind durch ihre Festigkeit perfekt zum Schnüren von Hosen im Saumbündchen. Für diese Variante benötigst du neben der Wolle nur etwas Platz und einen Stift.
- Schneide die Fäden doppelt so lang wie die gewünschte Kordellänge zu.
- Stecke einen Stift in die Mitte der Fäden und drehe die Fäden unter Spannung immer in eine Richtung.
- Verknote die beiden Enden zusammen, um das Gedrehte zu fixieren. Ziehe die Kordel anschließend in eine Richtung, um Unebenheiten herauszuarbeiten.
Strickmühle
Eine Kordel aus der Strickmühle ist kompakt und gleichzeitig elastisch, daher perfekt für Kapuzen geeignet. Für diese Methode benötigst du eine Strickmühle und Wolle mit nicht zu vielen bzw. zu lockeren Einzelfäden (Perlgarn oder Häkelgarn).
- Fädle den Faden durch die kleine Öse an der Seite der Strickmaschine und dann oben in das Loch.
- Hänge das Gewicht an die entstandene Schlaufe.
- Drehe die Kurbel, sodass sich die Haken öffnen und schließen und verknoten sich dabei zu einer Kordel. Kurbel weiter in eine Richtung.
- Sobald du die gewünschte Länge erreicht hast, schneide das Knäuel ab und ziehe das Ende auf eine Nadel. Verknote damit gleichzeitig deine Kordel.
Mit diesen drei Methoden kannst du ganz einfach eigene Kordeln für deine Nähprojekte herstellen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Kordeln eine einfache und kreative Möglichkeit bietet, individuelle Akzente in verschiedenen Projekten zu setzen. Durch die Verwendung verschiedener Materialien und Techniken kann jeder seine eigene einzigartige Kordel gestalten und somit seine Kreativität ausdrücken. Es ist sowohl eine praktische als auch eine unterhaltsame Tätigkeit, die Spaß macht und zu beeindruckenden Ergebnissen führen kann. Wer also Lust hat, seine eigenen Kordeln herzustellen, sollte es definitiv ausprobieren!