Die Keuchhusten-Impfung in der Schwangerschaft – Wann ist der richtige Zeitpunkt? Erfahren Sie hier alles über den optimalen Zeitpunkt für die Impfung gegen Keuchhusten während der Schwangerschaft und warum diese besonders wichtig ist, um Ihr Baby zu schützen.
Wann sollte die Keuchhusten-Impfung in der Schwangerschaft erfolgen?
Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Schwangeren einmalig eine Impfung gegen Keuchhusten (Pertussis) im letzten Schwangerschaftsdrittel ab der 28. Schwangerschaftswoche. Wenn jedoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt besteht, sollte die Impfung bereits ins zweite Schwangerschaftsdrittel vorgezogen werden. Es wird empfohlen, die Impfung unabhängig vom Abstand zu vorher verabreichten Keuchhusten-Impfungen und in jeder Schwangerschaft durchzuführen.
Schutz des Neugeborenen durch Nestschutz
Durch die Impfung der Mutter gegen Ende der Schwangerschaft ist es möglich, einen Nestschutz für das Kind zu erreichen. Während der Schwangerschaft gehen Schutzstoffe (Antikörper) der Mutter gegen die Krankheit auf das Kind über. Dadurch ist das Neugeborene in den ersten Wochen und Monaten gegen Keuchhusten geschützt. So können schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle vermieden werden, bis das Kind selbst geimpft werden kann.
Zeitpunkt und Wirksamkeit der Impfung
Studien haben gezeigt, dass der beste Zeitpunkt zum Impfen einige Wochen vor Ende der Schwangerschaft liegt. Die Impfung schützt nicht nur das Kind, sondern auch die Mutter selbst vor Keuchhusten. Die Impfung gegen Keuchhusten bei Schwangeren gilt als sicher und wirksam. Nebenwirkungen wie Fieber treten geringfügig häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen. Es wurden jedoch keine negativen Auswirkungen der Kombinations-Impfung auf den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene beobachtet.
Nutzen für das Kind
Die Impfung der Schwangeren nutzt vor allem den jungen Säuglingen unter zwei bzw. drei Monaten. Unterschiedliche Studien haben gezeigt, dass zwischen 66 und über 90 Prozent der Krankenhauseinweisungen aufgrund einer Keuchhustenerkrankung bei Säuglingen durch die Impfung der Mutter verhindert werden können. Todesfälle können laut einer Studie um 95 Prozent reduziert werden.
Es ist daher empfehlenswert, sich gemäß den Empfehlungen der STIKO im letzten Schwangerschaftsdrittel gegen Keuchhusten impfen zu lassen, um sowohl sich selbst als auch das Neugeborene bestmöglich zu schützen.
Impfempfehlung: Die beste Zeit für die Keuchhusten-Impfung während der Schwangerschaft
Empfohlener Zeitpunkt für die Impfung
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Schwangeren eine einmalige Impfung gegen Keuchhusten im letzten Schwangerschaftsdrittel ab der 28. Schwangerschaftswoche. Falls eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt besteht, sollte die Impfung bereits ins zweite Schwangerschaftsdrittel vorgezogen werden. Es wird empfohlen, die Impfung unabhängig vom Abstand zu vorherigen Keuchhusten-Impfungen und in jeder Schwangerschaft durchzuführen.
Schutz des Neugeborenen durch Nestschutz
Durch die Impfung der Mutter gegen Ende der Schwangerschaft kann ein Nestschutz für das Kind erreicht werden. Während der Schwangerschaft gehen Schutzstoffe (Antikörper) der Mutter auf das Kind über, wodurch das Neugeborene in den ersten Wochen und Monaten gegen Keuchhusten geschützt ist. Auf diese Weise können schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle vermieden werden, bis das Kind selbst geimpft werden kann.
Wirkung und Sicherheit der Impfung bei Schwangeren
Studien haben gezeigt, dass die Impfung gegen Keuchhusten auch bei schwangeren Frauen sicher und wirksam ist. Nebenwirkungen wie Fieber treten geringfügig häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen. Es wurden keine negativen Auswirkungen der Kombinations-Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten auf den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene beobachtet.
Nutzen der Impfung für junge Säuglinge
Die Impfung der Schwangeren kommt vor allem den jungen Säuglingen unter zwei bzw. drei Monaten zugute. Unterschiedliche Studien haben gezeigt, dass zwischen 66 und über 90 Prozent der Krankenhauseinweisungen aufgrund einer Keuchhustenerkrankung bei Säuglingen durch die Impfung verhindert werden können. Todesfälle können laut einer Studie um 95 Prozent reduziert werden.
Informationen zum Erreger
Weitere Informationen zum Erreger, zur Übertragung, dem Krankheitsbild und dem Schutz vor Keuchhusten können beim RKI heruntergeladen werden.
Schutz vor Keuchhusten in der Schwangerschaft: Der richtige Zeitpunkt für die Impfung
Warum ist eine Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft wichtig?
Die Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft ist wichtig, um das Neugeborene vor einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung zu schützen. Durch die Impfung erhält das Kind einen Nestschutz, da während der Schwangerschaft Schutzstoffe (Antikörper) der Mutter auf das Kind übergehen. Dadurch ist das Neugeborene in den ersten Wochen und Monaten gegen Keuchhusten geschützt.
Wann sollte die Impfung erfolgen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Schwangeren eine einmalige Impfung gegen Keuchhusten im letzten Schwangerschaftsdrittel ab der 28. Schwangerschaftswoche. Wenn eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt besteht, sollte die Impfung ins zweite Schwangerschaftsdrittel vorgezogen werden. Die Impfung soll unabhängig vom Abstand zu vorher verabreichten Keuchhusten-Impfungen und in jeder Schwangerschaft erfolgen.
Welche Komplikationen kann Keuchhusten bei Säuglingen verursachen?
Besonders bei jungen Säuglingen kann Keuchhusten schwere Krankheitsverläufe verursachen oder sogar lebensbedrohlich sein. Bis zu zwei Drittel aller erkrankten jungen Säuglinge werden in Deutschland im Krankenhaus behandelt. Schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen treten bei 10 Prozent aller erkrankten Säuglinge auf. Auch Mittelohrentzündungen sind häufig und es können sehr selten Krampfanfälle auftreten. Todesfälle kommen vor.
Wie wirksam ist die Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft?
Studien haben gezeigt, dass die Impfung gegen Keuchhusten auch bei Schwangeren sicher und wirksam ist. Nebenwirkungen wie Fieber kommen geringfügig häufiger vor als bei nicht schwangeren Frauen. Die Impfung der Schwangeren nutzt deutlich den jungen Säuglingen unter zwei bzw. drei Monaten: Zwischen 66 und über 90 Prozent der Krankenhauseinweisungen aufgrund einer Keuchhustenerkrankung können laut verschiedener Studien verhindert werden. Todesfälle können laut einer Studie um 95 Prozent reduziert werden.
Welche Impfstoffe sind für Schwangere zugelassen?
Es gibt verschiedene Kombinationsimpfstoffe, die für die Anwendung bei Schwangeren zugelassen sind. Sie enthalten Komponenten zum Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis (Keuchhusten), zum Teil mit Polio (Kinderlähmung). Ihr Arzt / Ihre Ärztin berät Sie, wann und welche Kombinationsimpfung für Sie sinnvoll ist.
Gibt es Risiken für den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene?
Folgen der Kombinations-Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten wurden für den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene nicht beobachtet. Die Impfung der Schwangeren schützt also das Kind, bevor es selbst geimpft werden kann.
Sicherheit und Wirksamkeit: Die Keuchhusten-Impfung in der Schwangerschaft
1. Sicherheit der Impfung:
Die Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft ist sicher und gut verträglich. Studien haben gezeigt, dass die Impfung keine negativen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene hat. Nebenwirkungen wie Fieber treten bei schwangeren Frauen etwas häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen, sind jedoch in der Regel mild und von kurzer Dauer.
2. Wirksamkeit der Impfung:
Die Impfung gegen Keuchhusten in der Schwangerschaft ist wirksam und schützt sowohl die Mutter als auch das Kind. Durch die Impfung werden Antikörper gegen den Erreger gebildet, die über die Plazenta auf das Kind übergehen und es in den ersten Wochen und Monaten vor Keuchhusten schützen. Studien haben gezeigt, dass durch die Impfung einer schwangeren Frau zwischen 66 und über 90 Prozent der Krankenhauseinweisungen aufgrund einer Keuchhustenerkrankung bei Säuglingen verhindert werden können. Todesfälle können sogar um 95 Prozent reduziert werden.
Die Impfung sollte idealerweise einige Wochen vor Ende der Schwangerschaft erfolgen, um einen optimalen Schutz für das Neugeborene zu gewährleisten.
Vorteile für das Kind:
– Das Kind ist in den ersten Wochen und Monaten vor Keuchhusten geschützt.
– Schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle können vermieden werden.
– Das Kind muss erst später selbst geimpft werden, da es bereits einen gewissen Schutz durch die Antikörper der Mutter hat.
Vorteile für die Mutter:
– Die Mutter ist vor Keuchhusten geschützt.
– Durch den Schutz des Kindes wird auch das Risiko einer Ansteckung der Mutter reduziert.
Es gibt verschiedene Kombinationsimpfstoffe, die für die Anwendung bei Schwangeren zugelassen sind. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Sie beraten, welche Impfung für Sie sinnvoll ist.
Schützen Sie Ihr Kind: Warum die Keuchhusten-Impfung während der Schwangerschaft wichtig ist
Was ist Keuchhusten?
Keuchhusten, auch Pertussis genannt, wird durch Bakterien verursacht und ist weltweit verbreitet. Es kann von Personen weitergegeben werden, die daran unbemerkt erkranken. Die Krankheit kann in jedem Lebensalter auftreten und harmlose bis schwere Verläufe haben. Besonders für junge Säuglinge kann Keuchhusten lebensbedrohlich sein.
Warum ist die Impfung wichtig?
Die Impfung gegen Keuchhusten ist die beste Möglichkeit, sich vor der Krankheit zu schützen. Sie verringert das Risiko einer Erkrankung oder schwerer Komplikationen. Wenn eine schwangere Frau geimpft wird, erhält das Neugeborene einen Nestschutz gegen Keuchhusten, der es in den ersten Wochen und Monaten schützt.
Wann sollte man sich impfen lassen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Schwangeren eine einmalige Impfung gegen Keuchhusten im letzten Schwangerschaftsdrittel ab der 28. Schwangerschaftswoche. Bei erhöhter Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt sollte die Impfung ins zweite Schwangerschaftsdrittel vorgezogen werden. Die Impfung sollte unabhängig vom Abstand zu vorherigen Keuchhusten-Impfungen und in jeder Schwangerschaft erfolgen.
Welche Komplikationen können auftreten?
Besonders bei jungen Säuglingen kann Keuchhusten schwere Krankheitsverläufe verursachen oder sogar lebensbedrohlich sein. Bis zu zwei Drittel aller erkrankten Säuglinge werden in Deutschland im Krankenhaus behandelt. Häufig auftretende Komplikationen sind Lungenentzündungen und Mittelohrentzündungen. Todesfälle kommen ebenfalls vor.
Wie sicher ist die Impfung?
Studien haben gezeigt, dass die Impfung gegen Keuchhusten auch bei Schwangeren sicher und wirksam ist. Nebenwirkungen wie Fieber treten geringfügig häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen. Es wurden keine negativen Auswirkungen der Impfung auf den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene beobachtet.
Welche anderen Krankheiten werden durch die Impfung abgedeckt?
Es gibt verschiedene Kombinationsimpfstoffe, die für Schwangere zugelassen sind. Sie schützen neben Keuchhusten auch vor Tetanus, Diphtherie und teilweise Polio (Kinderlähmung). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Sie beraten, welche Kombinationsimpfung für Sie sinnvoll ist.
Wie schützt die Impfung das Kind?
Die Impfung der Mutter gegen Ende der Schwangerschaft ermöglicht einen Nestschutz für das Kind. Dabei werden Schutzstoffe (Antikörper) der Mutter gegen Keuchhusten auf das Kind übertragen. Dadurch ist das Neugeborene in den ersten Wochen und Monaten geschützt, bis es selbst geimpft werden kann. Studien haben gezeigt, dass dadurch Krankheitsverläufe und Todesfälle bei Säuglingen deutlich reduziert werden können.
Wie kann man weitere Informationen erhalten?
Weitere Informationen zum Erreger, zur Übertragung, zum Krankheitsbild und zum Schutz vor Keuchhusten können beim RKI (Robert Koch-Institut) heruntergeladen werden.
Vermeiden Sie Komplikationen: Die Bedeutung der Keuchhusten-Impfung für schwangere Frauen
Warum ist die Keuchhusten-Impfung während der Schwangerschaft wichtig?
– Keuchhusten wird durch Bakterien verursacht und kann von Personen, die daran unbemerkt erkranken, weitergegeben werden.
– Besonders junge Säuglinge sind gefährdet und können schwerwiegende Krankheitsverläufe erleiden.
– Ein Drittel bis rund die Hälfte aller erkrankten Säuglinge stecken sich bei den eigenen Eltern an.
Die Wirksamkeit der Keuchhusten-Impfung für Schwangere
– Die Impfung ist die beste Möglichkeit, sich gegen Keuchhusten zu schützen und das Risiko einer Erkrankung oder schwerer Komplikationen zu verringern.
– Wenn eine schwangere Frau geimpft wird, erhält das Neugeborene einen Nestschutz gegen Keuchhusten, der es in den ersten Wochen und Monaten schützt.
– Studien haben gezeigt, dass der beste Zeitpunkt zum Impfen einige Wochen vor Ende der Schwangerschaft ist.
Sicherheit und Nebenwirkungen der Keuchhusten-Impfung für Schwangere
– Die Impfung gegen Keuchhusten ist auch bei Schwangeren sicher und wirksam.
– Nebenwirkungen wie Fieber treten geringfügig häufiger auf als bei nicht schwangeren Frauen.
– Es wurden keine negativen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf oder das Neugeborene beobachtet.
Der Schutz der jungen Säuglinge
– Die Impfung der Schwangeren nutzt deutlich den jungen Säuglingen unter zwei bzw. drei Monaten.
– Verschiedene Studien zeigen, dass zwischen 66 und über 90 Prozent der Krankenhauseinweisungen aufgrund einer Keuchhustenerkrankung bei Säuglingen durch die Impfung der Mutter verhindert werden können.
– Todesfälle können laut einer Studie um 95 Prozent reduziert werden.
Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
– Die STIKO empfiehlt allen Schwangeren einmalig eine Impfung gegen Keuchhusten im letzten Schwangerschaftsdrittel ab der 28. Schwangerschaftswoche.
– Bei erhöhter Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt sollte die Impfung ins zweite Schwangerschaftsdrittel vorgezogen werden.
– Die Impfung soll unabhängig vom Abstand zu vorher verabreichten Keuchhusten-Impfungen und in jeder Schwangerschaft erfolgen.
Kombinationsimpfstoffe und Beratung beim Arzt
– Es gibt verschiedene Kombinationsimpfstoffe, die für die Anwendung bei Schwangeren zugelassen sind.
– Diese enthalten Komponenten zum Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis (Keuchhusten), zum Teil mit Polio (Kinderlähmung).
– Ihr Arzt oder Ihre Ärztin berät Sie gerne, wann und welche Kombinationsimpfung für Sie sinnvoll ist.
Insgesamt ist die Keuchhusten-Impfung während der Schwangerschaft ein wichtiger Schutz für Mutter und Kind. Sie kann ab dem dritten Trimester durchgeführt werden und bietet eine effektive Möglichkeit, das Risiko einer Infektion zu reduzieren. Eine frühzeitige Beratung mit dem Arzt ist empfehlenswert, um mögliche Bedenken oder individuelle Risikofaktoren zu besprechen.