Keilrahmen selber bauen: Anleitung für den perfekten Rahmen

Möchten Sie lernen, wie Sie Ihren eigenen Keilrahmen bauen können? In diesem Artikel erfahren Sie alle Schritte und Materialien, die Sie benötigen, um ein maßgeschneidertes und qualitativ hochwertiges Kunstwerk zu erstellen. Egal ob Anfänger oder erfahrener Künstler, mit unseren einfachen Anleitungen gelingt Ihnen der Bau eines Keilrahmens spielend leicht. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie einzigartige Kunstwerke für Ihr Zuhause oder als Geschenk für Ihre Lieben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Keilrahmen selber bauen

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Keilrahmen selber bauen

1. Vorbereitung der Rahmenleisten

– Legen Sie die vier Rahmenleisten auf einer Decke oder einem dicken Tischtuch aus.
– Achten Sie darauf, alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben auszurichten.
– Die Längen der geraden Abschlusskanten entsprechen den späteren Außenmaßen des Keilrahmens.

2. Konstruktion einer verkeilenden Stecktechnik (falls keine Nut und Feder vorhanden)

– Sägen Sie die Leistenenden für die Nut im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab.
– Fräsen Sie an jeweils einem Ende eine Nut mit einer Stichsäge ein.
– An den anderen Enden tragen Sie im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

3. Konstruktion einer Hilfsleiste oder eines Stützkreuzes (bei größeren Keilrahmen)

– Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern und mehr sollten Sie eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren.
– Sie können diese quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen.
– Bei Überkreuzlauf wie in einem Sprossenfenster verjüngen Sie die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie eben übereinanderlegen und stecken zu können.

4. Einfräsen von Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens

– Um den Keilrahmen spannen zu können, müssen Sie Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen.
– Die Nuten sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

5. Verbindung der Leisten mit Nut und Feder

– Stecken Sie die Leisten in Nut und Feder zusammen.
– Legen Sie den Metallwinkel an, um den rechtwinkligen Sitz zu prüfen.
– Achten Sie darauf, dass Sie beim Bespannen den Rahmen beim Anheben nicht verziehen.

6. Befestigung der Leinwand am Keilrahmen

– Legen Sie die zurechtgeschnittene Leinwand zwischen Untergrund und dem Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten.
– Ziehen Sie zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackern Sie sie an zwei Punkten fest.
– Verfahren Sie mit der gegenüberliegenden Seite und anschließend den Seitenteilen genauso.
– Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umzulegen.

7. Einsetzen der Keile

– Abschließend treiben Sie die Keile ein.
– Die acht Keile bestehen aus rechteckigen Holzplättchen, deren Köpfe im 45-Gradwinkel verlaufen.
– Die Dicke der Keile muss die Hälfte der Nutbreite betragen.

Eigenen Keilrahmen basteln: Anleitung und Tipps

Eigenen Keilrahmen basteln: Anleitung und Tipps

1. Vorbereitung der Rahmenleisten

– Legen Sie die vier Rahmenleisten auf einer Decke oder einem dicken Tischtuch aus, um den späteren Rahmen zu formen.
– Achten Sie darauf, dass alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben ausgerichtet sind.
– Die Längen der geraden Abschlusskanten sollten den späteren Außenmaßen des Keilrahmens entsprechen.
– Wenn Sie glatte Leisten ohne Nut und Feder verwenden, müssen Sie eine verkeilende Stecktechnik selbst konstruieren.
– Sägen Sie die Leistenenden für die Nut im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab.
– Fräsen Sie an einem Ende jeder Leiste eine Nut mit einer Stichsäge ein.
– An den anderen Enden tragen Sie im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

2. Konstruktion einer Hilfsleiste oder eines Stützkreuzes

– Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern sollten Sie eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren.
– Diese können Sie quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen.
– Bei einem Überkreuzlauf wie bei einem Sprossenfenster verjüngen Sie die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie übereinanderlegen und stecken zu können.

3. Einfräsen von Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens

– Um den Keilrahmen spannen zu können, müssen Sie Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen.
– Diese sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

4. Befestigung der Leinwand am Keilrahmen

– Stecken Sie die Leisten in Nut und Feder zusammen.
– Legen Sie den Metallwinkel an, um den rechtwinkligen Sitz zu prüfen.
– Achten Sie darauf, dass Sie beim Bespannen den Rahmen beim Anheben nicht verziehen.
– Legen Sie die zurechtgeschnittene Leinwand zwischen Untergrund und dem Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten.
– Ziehen Sie zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackern Sie sie an zwei Punkten fest.
– Verfahren Sie mit der gegenüberliegenden Seite und anschließend den Seitenteilen genauso.
– Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umzulegen.
– Abschließend treiben Sie die Keile ein.

DIY-Projekt: So baust du deinen eigenen Keilrahmen

DIY-Projekt: So baust du deinen eigenen Keilrahmen

Schritt 1: Vorbereitung der Rahmenleisten

– Lege die vier Rahmenleisten auf eine Decke oder ein dickes Tischtuch aus.
– Achte darauf, dass alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben ausgerichtet sind.
– Die Längen der geraden Abschlusskanten entsprechen den späteren Außenmaßen des Keilrahmens.
– Wenn du glatte Leisten ohne Nut und Feder verwendest, musst du eine verkeilende Stecktechnik selber konstruieren.
– Säge die Leistenenden für die Nut im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab.
– Fräse an jeweils einem Ende eine Nut mit einer Stichsäge ein.
– An den anderen Enden trage im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

Schritt 2: Konstruktion einer Hilfsleiste oder eines Stützkreuzes

– Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern und mehr solltest du eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren.
– Du kannst sie quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen.
– Bei Überkreuzlauf wie in einem Sprossenfenster verjüngst du die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie eben übereinanderlegen und stecken zu können.

Schritt 3: Einfräsen von Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens

– Um den Keilrahmen spannen zu können, musst du Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen.
– Die Nuten sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

Schritt 4: Befestigung der Leinwand am Keilrahmen

– Stecke die Leisten in Nut und Feder zusammen.
– Lege den Metallwinkel an, um den rechtwinkligen Sitz zu prüfen.
– Achte darauf, dass du beim Bespannen den Rahmen beim Anheben nicht verziehst.
– Lege die zurechtgeschnittene Leinwand zwischen Untergrund und dem Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten.
– Ziehe zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackere sie an zwei Punkten fest.
– Verfahre mit der gegenüberliegenden Seite und anschließend den Seitenteilen genauso.
– Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umzulegen.

Schritt 5: Einsetzen der Keile

– Treibe abschließend die Keile ein.
– Die acht Keile bestehen aus rechteckigen Holzplättchen, deren Köpfe im 45-Gradwinkel verlaufen.
– Die Dicke der Keile muss die Hälfte der Nutbreite betragen.

Bauanleitung für selbstgemachten Keilrahmen

Bauanleitung für selbstgemachten Keilrahmen

Schritt 1: Vorbereitung der Rahmenleisten

– Legen Sie die vier Rahmenleisten auf einer Decke oder einem dicken Tischtuch aus, so wie sie später den Rahmen ergeben sollen.
– Achten Sie darauf, dass alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben ausgerichtet sind.
– Die Längen der geraden Abschlusskanten entsprechen den späteren Außenmaßen des Keilrahmens.

Schritt 2: Konstruktion der Verbindungstechnik

– Wenn Sie glatte Leisten ohne Nut und Feder verwenden, müssen Sie eine verkeilende Stecktechnik selbst konstruieren.
– Sägen Sie die Leistenenden für die Nut im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab.
– Fräsen Sie an jeweils einem Ende eine Nut mit einer Stichsäge ein.
– An den anderen Enden tragen Sie im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

Schritt 3: Konstruktion einer Hilfsleiste oder eines Stützkreuzes (bei größeren Maßen)

– Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern sollten Sie eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren.
– Diese können Sie quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen.
– Bei Überkreuzlauf wie in einem Sprossenfenster verjüngen Sie die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie eben übereinanderlegen und stecken zu können.

Schritt 4: Einfräsen von Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens

– Um den Keilrahmen spannen zu können, müssen Sie Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen.
– Diese sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

Schritt 5: Verbindung der Leisten und Prüfung des rechtwinkligen Sitzes

– Stecken Sie die Leisten in Nut und Feder zusammen.
– Legen Sie den Metallwinkel an, um den rechtwinkligen Sitz zu prüfen.
– Achten Sie darauf, dass Sie beim Bespannen den Rahmen beim Anheben nicht verziehen.

Schritt 6: Bespannen des Keilrahmens mit Leinwand

– Legen Sie die zurechtgeschnittene Leinwand zwischen Untergrund und dem Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten.
– Ziehen Sie zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackern Sie sie an zwei Punkten fest.
– Verfahren Sie mit der gegenüberliegenden Seite genauso.
– Anschließend befestigen Sie auch die Seitenteile der Leinwand am Rahmen.
– Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umzulegen.

Schritt 7: Einsetzen der Keile

– Abschließend treiben Sie die Keile ein.
– Die Keile bestehen aus rechteckigen Holzplättchen, deren Köpfe im 45-Gradwinkel verlaufen.
– Die Dicke der Keile muss die Hälfte der Nutbreite betragen.

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine allgemeine Bauanleitung ist und je nach individuellen Bedürfnissen und Materialien angepasst werden kann.

Kreativ werden: Wie man einen Keilrahmen selbst herstellt

Kreativ werden: Wie man einen Keilrahmen selbst herstellt

Materialien und Vorbereitung

– Decke oder ein dickes Tischtuch
– Vier Rahmenleisten mit glatten Oberseiten und Nut und Feder
– Säge und Stichsäge
– Fräse
– Holzleim
– Hilfsleiste oder Stützkreuz (bei größeren Keilrahmen)
– Metallwinkel
– Zugeschnittene Leinwand

Bevor Sie mit dem Bau des Keilrahmens beginnen, legen Sie die vier Rahmenleisten auf einer Decke oder einem dicken Tischtuch so aus, wie sie später den Rahmen ergeben sollen. Achten Sie darauf, dass alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben ausgerichtet sind. Die Längen der geraden Abschlusskanten entsprechen den späteren Außenmaßen des Keilrahmens.

Zusammenbau des Rahmens

Wenn Sie glatte Leisten ohne Nut und Feder verwenden, müssen Sie eine verkeilende Stecktechnik selber konstruieren. Sägen Sie die Leistenenden für die Nut im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab. Fräsen Sie an jeweils einem Ende eine Nut mit einer Stichsäge ein. An den anderen Enden tragen Sie im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern sollten Sie eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren. Sie können diese quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen. Bei einem Überkreuzlauf wie in einem Sprossenfenster verjüngen Sie die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie eben übereinanderlegen und stecken zu können.

Um den Keilrahmen spannen zu können, müssen Sie Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen. Diese sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

Bespannen des Keilrahmens

Die zugeschnittene Leinwand legen Sie zwischen den Untergrund und den Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten. Ziehen Sie zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackern Sie sie an zwei Punkten fest. Verfahren Sie mit der gegenüberliegenden Seite genauso und anschließend mit den Seitenteilen.

Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, dass die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umgeschlagen werden kann.

Abschließend treiben Sie die Keile ein, um die Spannung der Leinwand anzupassen.

So einfach ist es, einen eigenen Keilrahmen zu bauen

So einfach ist es, einen eigenen Keilrahmen zu bauen

Materialien:

– Vier Rahmenleisten
– Leinwand
– Tacker
– Metallwinkel
– Stichsäge
– Fräse
– Holzplättchen für die Keile

Schritt 1: Die Rahmenleisten ausrichten

Legen Sie die vier Rahmenleisten auf einer Decke oder einem dicken Tischtuch aus und achten Sie darauf, dass alle Oberseiten mit dem Wulst nach oben ausgerichtet sind. Die Längen der geraden Abschlusskanten sollten den späteren Außenmaßen des Keilrahmens entsprechen.

Schritt 2: Verkeilende Stecktechnik konstruieren

Wenn Sie glatte Leisten ohne Nut und Feder verwenden, müssen Sie eine verkeilende Stecktechnik selber konstruieren. Sägen Sie die Leistenenden im 45-Gradwinkel zur Rahmeninnenseite ab. An jeweils einem Ende fräsen Sie eine Nut mit einer Stichsäge ein. An den anderen Enden tragen Sie im 45-Gradwinkel beidseitig so viel Holz ab, dass eine Feder beziehungsweise Zapfen stehen bleibt, der in die Nut passt.

Schritt 3: Hilfsleiste oder Stützkreuz konstruieren

Bei Keilrahmen mit Seitenmaßen ab etwa fünfzig Zentimetern sollten Sie eine Hilfsleiste oder ein Stützkreuz konstruieren. Diese können Sie quer in der Hälfte der Leistenlänge verzapfen und verleimen. Bei einem Überkreuzlauf wie in einem Sprossenfenster verjüngen Sie die mittigen Berührungspunkte gegenläufig, um sie eben übereinanderlegen und stecken zu können.

Schritt 4: Nuten einfräsen

Um den Keilrahmen spannen zu können, müssen Sie Nuten an den Innenschenkeln des Rahmens einfräsen. Diese sollten etwa fünf Zentimeter lang sein und eine Tiefe von einem bis zwei Millimetern aufweisen.

Schritt 5: Keile einsetzen

Die acht Keile bestehen aus rechteckigen Holzplättchen, deren Köpfe im 45-Gradwinkel verlaufen. Die Dicke der Keile sollte die Hälfte der Nutbreite betragen. Stecken Sie die Leisten in Nut und Feder zusammen und legen Sie den Metallwinkel an, um den rechtwinkligen Sitz zu prüfen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Bespannen den Rahmen beim Anheben nicht verziehen.

Schritt 6: Leinwand befestigen

Legen Sie die zurechtgeschnittene Leinwand zwischen Untergrund und dem Keilrahmen mit der Kopfseite nach unten. Ziehen Sie zuerst an einer längeren Seite die Leinwand über den Rahmen und tackern Sie sie an zwei Punkten fest. Verfahren Sie mit der gegenüberliegenden Seite und anschließend den Seitenteilen genauso. Die Maße der zugeschnittenen Leinwand müssen ermöglichen, dass die Leinwand bis auf mindestens halbe Leistenbreite auf der Rahmenrückseite umgelegt werden kann.

Schritt 7: Keile einschlagen

Abschließend treiben Sie die Keile in die Nuten ein, um die Leinwand zu spannen und den Keilrahmen stabil zu machen.

Insgesamt ist das Selberbauen eines Keilrahmens eine lohnende und kreative Möglichkeit, um Kunstwerke zu präsentieren. Die benötigten Materialien sind leicht zugänglich und die Anleitung einfach zu befolgen. Durch das eigene Bauen kann man den Rahmen an die individuellen Bedürfnisse anpassen und ein einzigartiges Ergebnis erzielen. Es ist eine lohnende Investition für Künstler und Kunstliebhaber, die ihre Werke stilvoll präsentieren möchten.