Kaminholzlager selber bauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für praktisches und dekoratives Holzlager

Möchten Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ganz einfach und kostengünstig ein praktisches Holzlager für Ihren Kamin errichten können. Egal ob Anfänger oder erfahrener Heimwerker – folgen Sie unseren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und genießen Sie schon bald das gemütliche Ambiente eines gut organisierten Kaminholzlagerraums.

Anleitung: Kaminholzlager selber bauen – praktisch und dekorativ

Checkliste Werkzeug:

• Akku-Schrauber
• Bohrhammer
• Bohrmaschine
• Gehrungssäge
• Kappsäge
• Stichsäge
• Zwingen

Wer einen Kamin hat, kennt das: Jedes Jahr stellt sich die Frage, wohin mit dem Holzvorrat für die kalten Tage? Ein Kaminholzlager muss her! In unserem Kaminholzlager ist viel Platz für jede Menge Holz!

Messen Sie zuerst die vorgesehene Fläche aus und markieren Sie ggf. den geplanten Stand. Schneiden Sie dann die Balken auf die gewünschte Länge zu. An den kurzen Querbalken befestigen Sie die Winkelverbinder. Zum Verschrauben ein Anschlagholz dagegenhalten.

Verbinden Sie einen Querbalken mit einem Längsbalken. Positionieren Sie den zweiten Querbalken mit einer Hilfsleiste und verschrauben ihn ebenfalls mit dem Längsbalken. Mit dem letzten Querbalken zum Rahmen verbinden. Mit einem zweiten Rahmen mittig zusammenzwingen. Zulage verwenden! Zulage und Balken in den Pfostenschuh einlegen, positionieren und diesen mit dem Bodenbelag verschrauben.

Durch das Gefälle des Bodens ist es notwendig, den späteren Boden zusätzlich mit Balkenabschnitten zu erhöhen. Diese müssen natürlich mit den Längsbalken verbunden werden. Dazu schneiden Sie kleine Holzstücke und bohren diese vor, sodass sie von innen neben dem Pfostenschuh angebracht werden können. Ist die Konstruktion soweit ausgerichtet, können auch die Schuhe mit den Balken verbunden werden. Anschließend die Mutter des Pfostenschuhs festziehen.

Aus Terrassendielen werden kleine Hilfsleisten mit einer Ausklinkung am oberen Ende geschnitten. Diese werden von innen mit den Längsbalken verschraubt. An ihnen wird ein Balkenstück befestigt, das um die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben übersteht. Darauf liegt später das Blendbrett auf.

So sollte die Bodenkonstruktion jetzt aussehen. Sie ist bereit zum Aufstocken. Für die Dachneigung ist ein Schrägschnitt von ca. 2 Grad erforderlich. Auch die Winkel müssen entsprechend der Neigung angepasst werden. Festzwingen und mit einem Hammer die Neigung „einklopfen“. Nun werden alle Rahmenteile mit den Winkeln zusammengefügt.

Am besten zu zweit setzen Sie den Rahmen auf die Bodenkonstruktion und verschrauben diese an den beiden Seiten und in der Mitte. Wichtig: Auch die Pfosten stehen nach vorne um die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben vor! Schneiden Sie die Ausklinkungen für die Pfosten mit der Stichsäge.

Damit die Dielen trotz der verschraubten Winkelverbinder plan liegen, klinken sie ein entsprechend tiefes Stück aus. Dann an der entsprechenden Stelle festzwingen und verschrauben. Fahren Sie mit dem Beplanken des Bodens fort. Distanzhölzchen sorgen für gleichmäßige Abstände.

Vor dem Verkleiden der Rückwand die Konstruktion ausrichten und provisorisch mit angezwingten Leisten stabilisieren. Um die Dielen auch an solch kniffeligen Stellen zu befestigen, wird ein kleines Auflageholz angeschraubt. Die erste Dachdiele festzwingen und mit den Pfosten verschrauben.

Dann folgen die restlichen Dielen (ohne Abstand!). Seitlich ebenfalls die erste Diele an den Pfosten zwingen und anschrauben. Das Dach ist zwar geneigt, die Dielen schließen aber oben waagerecht ab! Zuerst die äußeren Bretter anschrauben, die mittleren dann an der Wasserwaage ausrichten.

Beim Verkleiden auch Abstandshölzer nutzen. Am besten zu zweit bringen Sie das obere Blendbrett, und dann die seitlichen Blenden an. Nun wird der untere Teil der Konstruktion verkleidet. Verschrauben Sie zuerst das oberste Brett.

Wegen des Gefälles und der daraus folgenden Schräge müssen die weiteren Dielen auf Maß zugeschnitten werden. Da das oberste Brett etwas übersteht, haben Sie eine kleine Stützkante für das Kaminholz. Zum Schluss wird das Dach mit Dachpappe belegt und diese festgenagelt.

Entstanden ist ein Holzlager, das im Garten auch noch dekorativ aussieht!

Machbar

500 – 1000 €

1-2 Tage

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So einfach können Sie ein Kaminholzlager selber bauen

1. Messen und markieren

Messen Sie zuerst die vorgesehene Fläche aus und markieren Sie den geplanten Stand des Kaminholzlagers.

2. Balken zuschneiden

Schneiden Sie die Balken auf die gewünschte Länge zu.

3. Winkelverbinder befestigen

Befestigen Sie an den kurzen Querbalken die Winkelverbinder. Halten Sie zum Verschrauben ein Anschlagholz dagegen.

4. Balken verbinden

Verbinden Sie einen Querbalken mit einem Längsbalken und befestigen Sie sie mit den Winkelverbindern. Positionieren Sie den zweiten Querbalken mit einer Hilfsleiste und verschrauben ihn ebenfalls mit dem Längsbalken. Verbinden Sie dann den letzten Querbalken mit dem Rahmen.

5. Pfostenschuh befestigen

Legen Sie Zulagen und Balken in den Pfostenschuh ein, positionieren Sie ihn und verschrauben ihn mit dem Bodenbelag. Falls der Boden ein Gefälle hat, verwenden Sie Balkenabschnitte, um den Boden zu erhöhen.

6. Rahmen zusammenzwingen

Verwenden Sie einen zweiten Rahmen, um die Konstruktion mittig zusammenzuzwingen. Ziehen Sie die Mutter des Pfostenschuhs fest.

7. Hilfsleisten anbringen

Schneiden Sie aus Terrassendielen kleine Hilfsleisten mit einer Ausklinkung am oberen Ende zu. Befestigen Sie sie von innen mit den Längsbalken. Befestigen Sie ein Balkenstück auf den Hilfsleisten, das über die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben hinausragt. Auf diesem Balkenstück wird später das Blendbrett liegen.

8. Dachkonstruktion anpassen

Für die Dachneigung machen Sie einen Schrägschnitt von ca. 2 Grad und passen auch die Winkel entsprechend an. Zwingen Sie die Neigung mit einem Hammer ein.

9. Rahmenteile verbinden

Fügen Sie alle Rahmenteile mit den Winkeln zusammen. Setzen Sie den Rahmen auf die Bodenkonstruktion und verschrauben Sie ihn an den Seiten und in der Mitte.

10. Pfosten befestigen

Schneiden Sie mit einer Stichsäge Ausklinkungen für die Pfosten aus und klinken Sie ein tiefes Stück aus, damit die Dielen plan liegen. Zwingen Sie die Dielen fest und verschrauben sie.

11. Boden beplanken

Fahren Sie fort, den Boden mit weiteren Dielen zu beplanken und verwenden Sie Distanzhölzchen, um gleichmäßige Abstände zu schaffen.

12. Rückwand verkleiden

Richten Sie die Konstruktion aus und stabilisieren Sie sie provisorisch mit angezwingten Leisten, bevor Sie die Rückwand verkleiden. Befestigen Sie ein kleines Auflageholz an kniffeligen Stellen, um die Dielen zu befestigen.

13. Dach verkleiden

Zwingen Sie die erste Dachdiele fest und verschrauben Sie sie mit den Pfosten. Fahren Sie fort, die restlichen Dielen ohne Abstand zu befestigen. Verwenden Sie Abstandshölzer und richten Sie die mittleren Bretter mit einer Wasserwaage aus.

14. Blenden anbringen

Bringen Sie das obere Blendbrett und dann die seitlichen Blenden an.

15. Unteren Teil verkleiden

Verschrauben Sie das oberste Brett und schneiden Sie die weiteren Dielen entsprechend dem Gefälle auf Maß zu. Das oberste Brett dient als Stützkante für das Kaminholz.

16. Dach abdecken

Decken Sie das Dach mit Dachpappe ab und nageln Sie sie fest.

Jetzt haben Sie ein selbstgebautes Kaminholzlager, das nicht nur funktional ist, sondern auch dekorativ im Garten aussieht!

DIY-Projekt: Bauanleitung für ein selbstgemachtes Kaminholzlager

Benötigtes Werkzeug:

• Akku-Schrauber
• Bohrhammer
• Bohrmaschine
• Gehrungssäge
• Kappsäge
• Stichsäge
• Zwingen

Wer einen Kamin hat, kennt das Problem: Wohin mit dem Holzvorrat für die kalten Tage? Die Lösung ist ein Kaminholzlager. Mit dieser einfachen Anleitung können Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen.

Zuerst messen Sie die vorgesehene Fläche aus und markieren den geplanten Stand. Dann schneiden Sie die Balken auf die gewünschte Länge zu und befestigen die Winkelverbinder an den kurzen Querbalken. Verbinden Sie die Balken mithilfe der Querbalken und verschrauben sie diese. Fügen Sie einen zweiten Rahmen hinzu und verbinden Sie ihn mit dem ersten Rahmen.

Legen Sie Zulagen und Balken in den Pfostenschuh ein, positionieren sie diese und verschrauben sie den Pfostenschuh mit dem Bodenbelag. Um das Gefälle des Bodens auszugleichen, müssen Sie kleine Holzstücke zuschneiden und diese neben dem Pfostenschuh anbringen. Verbinden Sie anschließend die Schuhe mit den Balken und ziehen Sie die Muttern des Pfostenschuhs fest.

Schneiden Sie kleine Hilfsleisten aus Terrassendielen mit einer Ausklinkung am oberen Ende. Befestigen Sie diese von innen mit den Längsbalken und befestigen Sie darauf ein Balkenstück, das über die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben hinausragt. Dies dient als Auflage für das Blendbrett.

Die Bodenkonstruktion ist nun bereit zum Aufstocken. Für die Dachneigung müssen Schrägschnitte von ca. 2 Grad vorgenommen werden. Passen Sie auch die Winkel entsprechend an. Fügen Sie alle Rahmenteile mithilfe der Winkel zusammen und setzen Sie den Rahmen auf die Bodenkonstruktion. Verschrauben Sie den Rahmen an den Seiten und in der Mitte.

Schneiden Sie mit einer Stichsäge Ausklinkungen für die Pfosten und klinken Sie ein tiefes Stück aus, damit die Dielen plan liegen können. Befestigen und verschrauben Sie die Dielen am Rahmen und fahren Sie fort, den Boden zu beplanken. Stabilisieren Sie vor dem Verkleiden der Rückwand die Konstruktion provisorisch mit angezwingten Leisten.

Um schwierige Stellen zu befestigen, können kleine Auflagehölzer angeschraubt werden. Beginnen Sie mit der ersten Dachdiele und verschrauben sie diese mit den Pfosten. Setzen Sie dann die restlichen Dielen ohne Abstand fort. Bringen Sie auch seitlich die erste Diele an den Pfosten an und schrauben sie sie fest. Die Dielen schließen oben waagerecht ab.

Bringen Sie die äußeren Bretter an und richten Sie die mittleren mit einer Wasserwaage aus. Verwenden Sie Abstandshölzer, um gleichmäßige Abstände zu gewährleisten. Befestigen Sie das obere Blendbrett und dann die seitlichen Blenden. Verkleiden Sie abschließend den unteren Teil der Konstruktion, wobei die weiteren Dielen auf Maß zugeschnitten werden müssen.

Legen Sie Dachpappe auf das Dach und nageln sie diese fest. Ihr selbstgemachtes Kaminholzlager ist nun fertig und sieht nicht nur funktional, sondern auch dekorativ im Garten aus.

Mit diesem einfachen DIY-Projekt können Sie ein robustes und geräumiges Kaminholzlager bauen, das Ihren Holzvorrat für die kalten Tage sicher aufbewahrt.

Holzlager für den Kamin selbst bauen – einfache Anleitung

Wenn Sie einen Kamin haben, kennen Sie sicherlich das Problem: Wo soll das Holz für die kalten Tage gelagert werden? Mit dieser einfachen Anleitung können Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen und haben genug Platz für jede Menge Holz.

1. Messen Sie zuerst die vorgesehene Fläche aus und markieren Sie den geplanten Stand des Lagers.

2. Schneiden Sie die Balken auf die gewünschte Länge zu. Verwenden Sie dafür eine Säge wie eine Gehrungssäge oder eine Kappsäge.

3. Befestigen Sie an den kurzen Querbalken Winkelverbinder. Halten Sie zum Verschrauben ein Anschlagholz dagegen, um eine gerade Verbindung herzustellen.

4. Verbinden Sie einen Querbalken mit einem Längsbalken und befestigen Sie sie mithilfe der Winkelverbinder. Positionieren Sie den zweiten Querbalken mit einer Hilfsleiste und verschrauben ihn ebenfalls mit dem Längsbalken.

5. Verbinden Sie den letzten Querbalken mit dem Rahmen des Lagers. Verwenden Sie einen zweiten Rahmen, um alles in der Mitte zusammenzuhalten. Achten Sie darauf, Zulagen zu verwenden und diese in den Pfostenschuh einzulegen. Verschrauben Sie den Pfostenschuh dann mit dem Bodenbelag.

6. Da der Boden möglicherweise ein Gefälle hat, müssen zusätzliche Balkenabschnitte verwendet werden, um ihn zu erhöhen. Schneiden Sie kleine Holzstücke zu und bohren Sie sie vor, sodass sie von innen neben dem Pfostenschuh angebracht werden können. Verbinden Sie die Balkenabschnitte mit den Längsbalken.

7. Richten Sie die Konstruktion aus und verbinden Sie die Schuhe mit den Balken. Ziehen Sie anschließend die Mutter des Pfostenschuhs fest.

8. Schneiden Sie aus Terrassendielen kleine Hilfsleisten mit einer Ausklinkung am oberen Ende zu. Befestigen Sie diese von innen an den Längsbalken. An ihnen wird später ein Balkenstück befestigt, auf dem das Blendbrett liegt.

9. Die Bodenkonstruktion ist nun bereit zum Aufstocken. Für die Dachneigung ist ein Schrägschnitt von ca. 2 Grad erforderlich. Passen Sie auch die Winkel entsprechend der Neigung an und klopfen Sie diese mit einem Hammer ein.

10. Fügen Sie alle Rahmenteile mithilfe der Winkelverbinder zusammen. Setzen Sie den Rahmen auf die Bodenkonstruktion und verschrauben Sie ihn an den Seiten und in der Mitte.

11. Schneiden Sie mit einer Stichsäge Ausklinkungen für die Pfosten und klinken Sie ein entsprechend tiefes Stück aus, um sicherzustellen, dass die Dielen plan liegen. Zwingen und verschrauben Sie die Dielen an der entsprechenden Stelle.

12. Fahren Sie fort, den Boden zu beplanken und verwenden dabei Distanzhölzchen, um gleichmäßige Abstände zu gewährleisten.

13. Bevor Sie die Rückwand verkleiden, richten Sie die Konstruktion aus und stabilisieren Sie sie vorübergehend mit angezwingten Leisten. Befestigen Sie ein kleines Auflageholz an kniffligen Stellen, um die Dielen zu befestigen.

14. Zwingen und verschrauben Sie die erste Dachdiele mit den Pfosten. Fahren Sie fort, die restlichen Dielen ohne Abstand anzubringen. Achten Sie darauf, dass die Dielen oben waagerecht abschließen, obwohl das Dach geneigt ist.

15. Schrauben Sie zunächst die äußeren Bretter fest und richten Sie dann die mittleren Bretter mit einer Wasserwaage aus. Verwenden Sie auch Abstandshölzer beim Verkleiden.

16. Bringen Sie zu zweit das obere Blendbrett sowie die seitlichen Blenden an.

17. Verkleiden Sie nun den unteren Teil der Konstruktion und verschrauben Sie zuerst das oberste Brett. Schneiden Sie die weiteren Dielen entsprechend dem Gefälle des Dachs zu.

18. Zum Schluss belegen Sie das Dach mit Dachpappe und nageln diese fest.

Mit dieser einfachen Anleitung können Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen und haben genug Platz für Ihren Holzvorrat für die kalten Tage. Das Lager ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch dekorativ im Garten aus!

Praktische Lösung: Eigenes Kaminholzlager ganz einfach selber bauen

Das Kaminholzlager ist eine praktische Lösung, um den Holzvorrat für kalte Tage zu lagern. Mit dieser einfachen Anleitung können Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen.

Materialien:

– Akku-Schrauber
– Bohrhammer
– Bohrmaschine
– Gehrungssäge
– Kappsäge
– Stichsäge
– Zwingen

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Messen Sie die vorgesehene Fläche aus und markieren Sie den geplanten Stand des Kaminholzlagers.
2. Schneiden Sie die Balken auf die gewünschte Länge zu.
3. Befestigen Sie die Winkelverbinder an den kurzen Querbalken. Verwenden Sie ein Anschlagholz zum Verschrauben.
4. Verbinden Sie einen Querbalken mit einem Längsbalken und verschrauben Sie sie miteinander.
5. Positionieren Sie den zweiten Querbalken mit einer Hilfsleiste und verschrauben ihn ebenfalls mit dem Längsbalken.
6. Verbinden Sie den letzten Querbalken mit dem Rahmen.
7. Verwenden Sie einen zweiten Rahmen, um die Konstruktion in der Mitte zusammenzuzwingen.
8. Legen Sie Zulagen und Balken in den Pfostenschuh ein, positionieren sie und verschrauben sie mit dem Bodenbelag.
9. Schneiden Sie kleine Holzstücke für die Erhöhung des Bodens und bohren Sie sie vor, damit sie neben dem Pfostenschuh angebracht werden können.
10. Verbinden Sie die Schuhe mit den Balken und ziehen Sie die Muttern des Pfostenschuhs fest.
11. Schneiden Sie Hilfsleisten aus Terrassendielen mit einer Ausklinkung am oberen Ende und befestigen Sie sie von innen an den Längsbalken.
12. Befestigen Sie ein Balkenstück auf den Hilfsleisten, das über die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben hinausragt. Darauf wird später das Blendbrett liegen.
13. Überprüfen Sie die Konstruktion auf Ausrichtung und verbinden Sie die Pfosten mit den Balken.
14. Schneiden Sie mit einer Stichsäge Ausklinkungen für die Pfosten in die Dielen und klinken Sie ein entsprechend tiefes Stück aus, damit die Dielen plan liegen.
15. Zwingen Sie die erste Dachdiele fest und verschrauben sie mit den Pfosten. Fahren Sie fort, indem Sie die restlichen Dielen ohne Abstand anbringen.
16. Verwenden Sie Abstandshölzer, um gleichmäßige Abstände beim Verkleiden zu gewährleisten.
17. Richten Sie die Konstruktion aus und stabilisieren Sie sie vor dem Verkleiden der Rückwand provisorisch mit Leisten.
18. Befestigen Sie ein kleines Auflageholz an kniffeligen Stellen, um dort die Dielen zu befestigen.
19. Bringen Sie zuerst die äußeren Bretter an und richten dann die mittleren Bretter mit einer Wasserwaage aus.
20. Verwenden Sie Abstandshölzer, um die seitlichen Blenden anzubringen.
21. Beginnen Sie mit dem Verkleiden des unteren Teils der Konstruktion und verschrauben Sie zuerst das oberste Brett. Schneiden Sie die weiteren Dielen auf Maß zu, um das Gefälle des Daches auszugleichen.
22. Legen Sie Dachpappe auf das Dach und nageln Sie sie fest.

Mit dieser Anleitung können Sie Ihr eigenes Kaminholzlager bauen. Es bietet viel Platz für eine große Menge Holz und sieht zudem dekorativ im Garten aus.

Bauanleitung: Schönes und funktionales Kaminholzlager selbst gemacht

Materialien:

– Douglasie-Balken (90 x 90 mm)
– Douglasie-Terrassendielen
– Winkelverbinder
– Pfostenschuhe
– Dachpappe
– Öle zum Schutz vor Vergrauen

Werkzeug:

– Akku-Schrauber
– Bohrhammer
– Bohrmaschine
– Gehrungssäge
– Kappsäge
– Stichsäge
– Zwingen

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Messen Sie die vorgesehene Fläche aus und markieren Sie den geplanten Stand des Kaminholzlagers.
2. Schneiden Sie die Douglasie-Balken auf die gewünschte Länge zu.
3. Befestigen Sie an den kurzen Querbalken die Winkelverbinder, indem Sie ein Anschlagholz dagegenhalten und verschrauben.
4. Verbinden Sie einen Querbalken mit einem Längsbalken und positionieren Sie den zweiten Querbalken mit einer Hilfsleiste. Verschrauben Sie ihn ebenfalls mit dem Längsbalken.
5. Verbinden Sie den letzten Querbalken mit dem Rahmen und zwingen Sie ihn mit einem zweiten Rahmen mittig zusammen. Verwenden Sie hierbei Zulagen.
6. Legen Sie Zulagen und Balken in den Pfostenschuh ein, positionieren diesen und verschrauben ihn mit dem Bodenbelag.
7. Um das Gefälle des Bodens auszugleichen, erhöhen Sie den späteren Boden mit Balkenabschnitten. Verbinden Sie diese mit den Längsbalken, indem Sie kleine Holzstücke vorbohren und sie von innen neben dem Pfostenschuh anbringen.
8. Verbinden Sie die Schuhe mit den Balken und ziehen Sie die Mutter des Pfostenschuhs fest.
9. Schneiden Sie aus Terrassendielen kleine Hilfsleisten mit einer Ausklinkung am oberen Ende zu und verschrauben Sie diese von innen mit den Längsbalken.
10. Befestigen Sie an ihnen ein Balkenstück, das um die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben übersteht. Auf diesem wird später das Blendbrett liegen.
11. Überprüfen Sie die Ausrichtung der Konstruktion und verbinden Sie die Rahmenteile mithilfe der Winkelverbinder.
12. Setzen Sie den Rahmen auf die Bodenkonstruktion und verschrauben ihn an den beiden Seiten und in der Mitte. Stellen Sie sicher, dass auch die Pfosten nach vorne um die Dicke des Pfostenschuhs und der Schrauben stehen.
13. Schneiden Sie mit einer Stichsäge Ausklinkungen für die Pfosten aus, damit die Dielen plan liegen können. Klinken Sie ein entsprechend tiefes Stück aus, spannen es fest und verschrauben es an der entsprechenden Stelle.
14. Fahren Sie fort, den Boden mit Dielen zu beplanken und verwenden Sie Distanzhölzchen für gleichmäßige Abstände.
15. Richten Sie vor dem Verkleiden der Rückwand die Konstruktion aus und stabilisieren sie provisorisch mit angezwungenen Leisten.
16. Um die Dielen auch an schwierigen Stellen zu befestigen, schrauben Sie ein kleines Auflageholz an.
17. Zwingen Sie die erste Dachdiele fest und verschrauben sie mit den Pfosten. Setzen Sie dann die restlichen Dielen ohne Abstand fort.
18. Zwingen Sie auch seitlich die erste Diele an den Pfosten und schrauben Sie sie fest. Das Dach ist geneigt, aber die Dielen schließen oben waagerecht ab.
19. Schrauben Sie zuerst die äußeren Bretter beim Verkleiden an und richten Sie dann die mittleren Bretter mithilfe einer Wasserwaage aus. Verwenden Sie dabei Abstandshölzer.
20. Bringen Sie zu zweit das obere Blendbrett an und dann die seitlichen Blenden.
21. Verkleiden Sie abschließend den unteren Teil der Konstruktion, indem Sie zuerst das oberste Brett verschrauben und dann die weiteren Dielen auf Maß zuschneiden. Das oberste Brett dient als Stützkante für das Kaminholz.
22. Decken Sie das Dach mit Dachpappe ab und nageln diese fest.

Mit dieser Bauanleitung können Sie ein schönes und funktionales Kaminholzlager selber bauen, das viel Volumen bietet und gleichzeitig dekorativ im Garten aussieht.

Um ein Kaminholzlager selber zu bauen, bedarf es etwas handwerklichem Geschick und den richtigen Materialien. Mit einer sorgfältigen Planung und Umsetzung kann man sich jedoch eine praktische und optisch ansprechende Lösung schaffen. Ein selbstgebautes Kaminholzlager bietet nicht nur Stauraum für das Brennholz, sondern auch eine schöne Gestaltungsmöglichkeit für den Außenbereich.