Kaminanzünder selber machen – aus natürlichen Zutaten für ein gemütliches Feuer

Sie möchten Ihren eigenen Kaminanzünder herstellen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Materialien und Schritten selbstgemachte Kaminanzünder herstellen können. Sparen Sie Geld und schützen Sie die Umwelt, indem Sie auf chemische Anzünder verzichten und stattdessen natürliche Alternativen nutzen. Erfahren Sie, wie einfach es ist, Kaminanzünder selber zu machen!

Anleitung: Kaminanzünder selber machen aus natürlichen Zutaten

Anleitung: Kaminanzünder selber machen aus natürlichen Zutaten

Im Netz kursieren einige Anleitungen, wie man Grill- und Kaminanzünder selber machen kann. Ich habe mich für eine dekorative Variante aus Kiefernzapfen und Wachsresten entschieden, die sich wunderbar als kleines zero waste Geschenk in der Adventszeit (und auch natürlich auch im Sommer für die Grillparty) eignet. Also ich würde mich sehr über so ein Mitbringsel freuen.

Im Winter muss ich jeden Tag den Kaminofen in unserem Büro anzünden. Das klingt romantischer als es ist. Je nach Wetterlage zickt der Ofen ganz gerne und das Holz will und will nicht brennen. Ich habe so ziemlich alle Kaminanzünder durch, die es so zu kaufen gibt. Am besten funktionieren die mit Wachs und Holzwolle. Die gibt es nur nicht überall zu kaufen. Und bei einigen Kaminanzündern will ich gar nicht so genau wissen was da alles drin ist. Bei den selbst gemachten Anzündern weiß ich das dagegen ganz genau.

Die Kiefernzapfen sammle ich bei Waldspaziergängen oder auf dem Weg ins Büro auf. Ich komme da immer an einem sehr freigiebigen Nadelbaum mit hübschen kleinen Hutzeln (so heißen kleine Zapfen in meiner alten Heimat der Pfalz) vorbei. Der ganze Bürgersteig liegt voll davon und ich hab im nu eine Tasche voll aufgesammelt.

Die Kerzenstummel sammeln sich im Laufe des Winters von ganz alleine an. Endlich habe ich mal eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit dafür. Die Kiefernzapfen müssen gut trocknen bevor man sie als Kaminanzünder verwenden kann. Ich lasse sie eine Weile im Gewächshaus liegen, dann haben auch kleine Tiere die Chance sich aus dem Staub zu machen.

Besonders hübsch sieht es aus, wenn ihr die Wachsreste farbrein einschmelzt, sofern ihr ausreichend Reste von einer Farbe habt. Bei mir sind das die Reste von alten Adventskränzen. Ich nehme da immer durchgefärbte Kerzen und am Ende der Adventszeit bleiben immer große Stummel übrig. Ihr könnt aber natürlich auch alle Reste miteinander mischen. Dann bekommen die Kiefernzapfen eine bräunliche Spitze.

Mein Vater zündet seinen Kachelofen am liebsten mit Walnussschalen an. Stundenlang sitzt er im Herbst in seinem Sessel und knackt eine Nuss nach der anderen. Meine Mutter friert die geknackten Nüsse portionsweise ein (nicht sehr ökologisch, ich weiß) und die Schalen wandern in den Feuerkorb. Eine Handvoll genügt und der Kachelofen brennt wunderbar. Nicht so hübsch wie meine Variante, aber durchaus funktional.

Dafür einfach alte Eierkartons mit Holzwolle oder Stroh füllen, fest andrücken und mit flüssigem Wachs (aus Kerzenstummeln) auffüllen. Wenn alles trocken ist in Stücke brechen und in einem Gefäß trocken aufbewahren. Brennt wie Hölle. Damit bekommt ihr sogar feuchtes Holz zum Brennen. Ein Anzünder genügt für ein großes Lagerfeuer.

Wenn ihr keine Wachsreste habt oder euch die Zeit und Lust zum Selbermachen fehlt, gibt es ein ähnliches Produkt auch fertig zu kaufen. Diese Grillanzünder werden aus Maisspindeln, die bei der Verarbeitung von Mais als Abfallprodukt anfallen, ein Upcycling-Produkt also und Wachs auf pflanzlicher Basis hergestellt.

Für die ganz harten Fälle (feuchtes Holz draußen im Freien) noch eine Power-Anzünder-Variante. Kleine Anzünder-Raketen aus leeren Toilettenpapierrollen (Wahnsinn wofür man die alles brauchen kann), Holzwolle, Kiefernzapfen und Wachsresten. Die Toilettenpapierrollen füllt man mit Holzwolle. Stroh geht auch. Fest andrücken, Kiefernnzapfen drauf setzen und vorsichtig flüssiges Wachs reingießen. Gut trocknen lassen und ab geht die Luzi. Glaubt mir, es gibt nichts, das ihr damit nicht in Brand setzen könnt. Die Teile sind perfekt fürs winterliche Lagerfeuer bei feuchtem Wetter geeignet.

Ich habe ein paar davon für unser nächstes Bibber-BBQ vorbereitet. Euch viel Spaß beim Grill- und Kaminanzünder selber machen.

Zero Waste Geschenkidee: Dekorative Kaminanzünder aus Kiefernzapfen und Wachsresten

Zero Waste Geschenkidee: Dekorative Kaminanzünder aus Kiefernzapfen und Wachsresten

Die Herstellung von dekorativen Kaminanzündern aus Kiefernzapfen und Wachsresten ist eine tolle Möglichkeit, um Abfall zu vermeiden und gleichzeitig ein nützliches Geschenk zu kreieren. Diese Anzünder eignen sich perfekt für die Adventszeit oder auch für eine Grillparty im Sommer.

Um die Anzünder herzustellen, sammelt man zunächst trockene Kiefernzapfen bei Waldspaziergängen oder auf dem Weg zur Arbeit. Die Zapfen sollten gründlich ausgeschüttelt werden, um kleine Tiere zu entfernen. Die Wachsreste kann man in einem alten Topf schmelzen lassen, beispielsweise auf der Wärme des Kaminofens.

Anschließend taucht man die Kiefernzapfen zur Hälfte in das flüssige Wachs. Für eine besonders dekorative Optik können farbreine Wachsreste verwendet werden. Alternativ können auch alle Reste miteinander gemischt werden, was den Zapfen eine bräunliche Spitze verleiht. Die getauchten Zapfen werden dann in ein hübsches Gefäß gefüllt und mit einer Schleife versehen.

Diese selbstgemachten Kaminanzünder sind nicht nur umweltfreundlich, da sie aus natürlichen Zutaten hergestellt werden, sondern auch praktisch. Sie brennen gut und können sogar feuchtes Holz zum Brennen bringen. Ein Anzünder reicht oft schon für ein großes Lagerfeuer.

Wenn man keine Wachsreste zur Verfügung hat oder keine Zeit und Lust zum Selbermachen hat, gibt es auch fertige Grillanzünder aus pflanzlichem Wachs auf dem Markt. Diese werden aus Abfallprodukten der Maisverarbeitung hergestellt und sind daher ebenfalls eine nachhaltige Option.

Die selbstgemachten Kaminanzünder sind nicht nur funktional, sondern auch eine schöne Geschenkidee. Sie können in der Adventszeit verschenkt werden und sorgen für gemütliche Stunden am Kaminofen. Schickt gerne Bilder von euren Ergebnissen – ich bin gespannt auf eure kreativen Werke!

Praktische Lösung für das Anzünden des Kaminofens: Selbstgemachte Kaminanzünder mit Wachs und Holzwolle

Dekorative Variante aus Kiefernzapfen und Wachsresten

Eine dekorative Variante, um selbstgemachte Kaminanzünder herzustellen, besteht aus Kiefernzapfen und Wachsresten. Diese eignen sich perfekt als kleines Geschenk in der Adventszeit oder auch für eine Grillparty im Sommer. Die Kiefernzapfen können bei Waldspaziergängen oder auf dem Weg ins Büro gesammelt werden. Die Kerzenstummel, die sich im Laufe des Winters ansammeln, können ebenfalls verwendet werden. Die Kiefernzapfen müssen vor der Verwendung gut trocknen, am besten im Gewächshaus, um kleinen Tieren die Möglichkeit zu geben, sich zu entfernen. Für eine besonders hübsche Optik können farbreine Wachsreste eingeschmolzen werden. Alternativ können alle Reste miteinander gemischt werden, was den Kiefernzapfen eine bräunliche Spitze verleiht.

Alternative mit Walnussschalen

Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kachelofen mit Walnussschalen anzuzünden. Diese können im Herbst gesammelt und portionsweise eingefroren werden. Die Schalen dienen dann als Anzünder für den Ofen.

Weitere Varianten

Es gibt noch weitere Varianten von selbstgemachten Anzündern wie beispielsweise die Verwendung von leeren Toilettenpapierrollen, Holzwolle, Kiefernzapfen und Wachsresten. Die Toilettenpapierrollen werden mit Holzwolle gefüllt, fest angedrückt, ein Kiefernzapfen darauf gesetzt und vorsichtig flüssiges Wachs hineingegossen. Nach dem Trocknen können diese Anzünder für feuchtes Holz im Freien verwendet werden.

Fertige Produkte

Für diejenigen, die keine Zeit oder Lust haben, ihre eigenen Anzünder herzustellen, gibt es auch fertige Produkte zu kaufen. Diese bestehen aus Maisspindeln und Wachs auf pflanzlicher Basis und sind somit ein Upcycling-Produkt.

Rauchentwicklung und Umweltfreundlichkeit

Die Rauchentwicklung bei den selbstgemachten Anzündern ist bisher nicht auffällig gewesen. Die Verwendung von Kerzenresten kann jedoch Paraffin enthalten, weshalb Bienenwachs eine mögliche alternative sein könnte. Insgesamt ist die Verbrennung von Holz mit einem gewissen CO2-Ausstoß verbunden und auch die Herstellung von Grillkohle ist wahrscheinlich nicht umweltfreundlich.

Nachhaltige Alternative zu gekauften Anzündern: Kaminanzünder selber machen mit natürlichen Materialien

Nachhaltige Alternative zu gekauften Anzündern: Kaminanzünder selber machen mit natürlichen Materialien

Im Netz kursieren einige Anleitungen, wie man Grill- und Kaminanzünder selber machen kann. Eine dekorative Variante besteht aus Kiefernzapfen und Wachsresten. Diese selbstgemachten Anzünder eignen sich perfekt als zero waste Geschenk in der Adventszeit oder für eine Grillparty im Sommer.

Der Autor berichtet davon, dass er jeden Tag den Kaminofen in seinem Büro anzünden muss. Dabei hat er festgestellt, dass die Anzünder mit Wachs und Holzwolle am besten funktionieren. Da diese jedoch nicht überall erhältlich sind und er nicht genau weiß, was in den gekauften Anzündern enthalten ist, hat er sich entschieden, seine eigenen herzustellen.

Die benötigten Kiefernzapfen sammelt der Autor bei Waldspaziergängen oder auf dem Weg ins Büro. Die Kerzenstummel sammeln sich im Laufe des Winters von alleine an. Die Kiefernzapfen müssen vor der Verwendung gut trocknen, um sicherzustellen, dass keine kleinen Tiere mehr darin sind.

Es gibt verschiedene Varianten für selbstgemachte Anzünder: eine besteht aus Kiefernzapfen und Wachsresten, eine andere aus alten Eierkartons mit Holzwolle oder Stroh gefüllt und flüssigem Wachs darauf gegossen. Es gibt auch fertige Grillanzünder aus Maisspindeln und pflanzlichem Wachs zu kaufen.

Für besonders feuchtes Holz im Freien empfiehlt der Autor die Verwendung von kleinen Anzünder-Raketen, die aus leeren Toilettenpapierrollen, Holzwolle, Kiefernzapfen und Wachsresten hergestellt werden. Diese brennen sehr gut und sind perfekt für winterliche Lagerfeuer geeignet.

Insgesamt bietet das Selbermachen von Kaminanzündern eine nachhaltige Alternative zu gekauften Produkten. Man weiß genau, welche Materialien verwendet wurden und kann so auf umweltfreundlichere Optionen zurückgreifen.

Einfache DIY-Idee für Grill- und Kaminanzünder: Verwendung von Kiefernzapfen und Kerzenstummeln

Einfache DIY-Idee für Grill- und Kaminanzünder: Verwendung von Kiefernzapfen und Kerzenstummeln

Im Netz kursieren einige Anleitungen, wie man Grill- und Kaminanzünder selber machen kann. Ich habe mich für eine dekorative Variante aus Kiefernzapfen und Wachsresten entschieden, die sich wunderbar als kleines zero waste Geschenk in der Adventszeit (und auch natürlich auch im Sommer für die Grillparty) eignet. Also ich würde mich sehr über so ein Mitbringsel freuen.

Im Winter muss ich jeden Tag den Kaminofen in unserem Büro anzünden. Das klingt romantischer als es ist. Je nach Wetterlage zickt der Ofen ganz gerne und das Holz will und will nicht brennen. Ich habe so ziemlich alle Kaminanzünder durch, die es so zu kaufen gibt. Am besten funktionieren die mit Wachs und Holzwolle. Die gibt es nur nicht überall zu kaufen. Und bei einigen Kaminanzündern will ich gar nicht so genau wissen was da alles drin ist. Bei den selbst gemachten Anzündern weiß ich das dagegen ganz genau.

Die Kiefernzapfen sammle ich bei Waldspaziergängen oder auf dem Weg ins Büro auf. Ich komme da immer an einem sehr freigiebigen Nadelbaum mit hübschen kleinen Hutzeln (so heißen kleine Zapfen in meiner alten Heimat der Pfalz) vorbei. Der ganze Bürgersteig liegt voll davon und ich hab im nu eine Tasche voll aufgesammelt.

Die Kerzenstummel sammeln sich im Laufe des Winters von ganz alleine an. Endlich habe ich mal eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit dafür. Die Kiefernzapfen müssen gut trocknen bevor man sie als Kaminanzünder verwenden kann. Ich lasse sie eine Weile im Gewächshaus liegen, dann haben auch kleine Tiere die Chance sich aus dem Staub zu machen.

Besonders hübsch sieht es aus, wenn ihr die Wachsreste farbrein einschmelzt, sofern ihr ausreichend Reste von einer Farbe habt. Bei mir sind das die Reste von alten Adventskränzen. Ich nehme da immer durchgefärbte Kerzen und am Ende der Adventszeit bleiben immer große Stummel übrig. Ihr könnt aber natürlich auch alle Reste miteinander mischen. Dann bekommen die Kiefernzapfen eine bräunliche Spitze.

Mein Vater zündet seinen Kachelofen am liebsten mit Walnussschalen an. Stundenlang sitzt er im Herbst in seinem Sessel und knackt eine Nuss nach der anderen. Meine Mutter friert die geknackten Nüsse portionsweise ein (nicht sehr ökologisch, ich weiß) und die Schalen wandern in den Feuerkorb. Eine Handvoll genügt und der Kachelofen brennt wunderbar.

Nicht so hübsch wie meine Variante, aber durchaus funktional. Dafür einfach alte Eierkartons mit Holzwolle oder Stroh füllen, fest andrücken und mit flüssigem Wachs (aus Kerzenstummeln) auffüllen. Wenn alles trocken ist in Stücke brechen und in einem Gefäß trocken aufbewahren. Brennt wie Hölle. Damit bekommt ihr sogar feuchtes Holz zum Brennen. Ein Anzünder genügt für ein großes Lagerfeuer.

Wenn ihr keine Wachsreste habt oder euch die Zeit und Lust zum Selbermachen fehlt, gibt es ein ähnliches Produkt auch fertig zu kaufen. Diese Grillanzünder werden aus Maisspindeln, die bei der Verarbeitung von Mais als Abfallprodukt anfallen, ein Upcycling-Produkt also und Wachs auf pflanzlicher Basis hergestellt.

Für die ganz harten Fälle (feuchtes Holz draußen im Freien) noch eine Power-Anzünder-Variante. Kleine Anzünder-Raketen aus leeren Toilettenpapierrollen (Wahnsinn wofür man die alles brauchen kann), Holzwolle, Kiefernzapfen und Wachsresten. Die Toilettenpapierrollen füllt man mit Holzwolle. Stroh geht auch. Fest andrücken, Kiefernnzapfen drauf setzen und vorsichtig flüssiges Wachs reingießen. Gut trocknen lassen und ab geht die Luzi. Glaubt mir, es gibt nichts, das ihr damit nicht in Brand setzen könnt. Die Teile sind perfekt fürs winterliche Lagerfeuer bei feuchtem Wetter geeignet.

Ich habe ein paar davon für unser nächstes Bibber-BBQ vorbereitet. Euch viel Spaß beim Grill- und Kaminanzünder selber machen. Schickt mir gerne Bilder von Euren Ergebnissen.

Das ist ja eine tolle Idee! Ich habe letzte Woche auch versucht, ein Feuerchen zu entfachen, um meine noch übrigen Buchsreste zu verbrennen. Ich hatte allerdings nur ein wenig Stroh zur Verfügung. Das hat aber irgendwann dann auch geklappt und es wurde doch noch ein ordentliches Feuer. Mit solch dekorativen Anzündern wäre das allerdings sicher einfacher gegangen. Viele Grüße von Margit

Es ist genauso, wie du schreibst. Es geht auch ohne Anzünder, aber mit ist es einfacher.

Hallo, das ist eine tolle Idee. Tannenzapfen gibt es ja wirklich genug und Kerzenstumpen stehen bei mir auch überall rum. Das werde ich direkt mal nachmachen. Danke für die Inspiration!

Hallo, Vielen Dank für die tolle Inspiration. Wir haben heute die Variante mit den Zapfen gemacht, allerdings sehen sie bei uns nicht so schön aus. Ich habe sie ins Wachs getaucht, es zischte und nach dem Trocknen macht es den Eindruck, als sie kein Wachs dran. Kann das einfach an der Kerzenfarbe weiß liegen oder muss ich sie mehrmals eintauchen? Danke für eine kurze Rückmeldung.

Das kann daran liegen, dass das Wachs zu heiß war. Darauf deutet auch das Zischen hin (wobei das kann auch daran liegen, dass die Zapfen nicht ganz trocken sind, kann ich von hier aus natürlich nicht beurteilen). Man muss bei Wachs echt ein bisschen vorsichtig sein. Es kann sich entzünden, wenn es zu heiß ist. Und klar ist weißes Wachs nicht so gut zu sehen wie farbiges. Ich würde das Wachs schmelzen, von der Heizplatte nehmen, etwas abkühlen lassen und dann die Zapfen noch einmal eintauchen.

Vielen Dank, das werde ich das nächste Mal ausprobieren.

Der Hafner hat mich vor Nussschalen für den Kachelofen gewarnt! Habe dieses Jahr zu Weihnachten die Ofenanzünder gemacht und verschenkt – und zwar die mit den Klorollen-Hüllen; habe unten Packpapier reingesteckt, mit Wald-/Natur-Kleintierstreu aufgefüllt, mit Wachs begossen und einen Kiefernzapfen, den ich mit einem Jutefaden als Docht umwickelt hatte, reingesteckt – danach nochmals 2-3x in das flüssige Wachs getaucht und im Anschluss mit Packpapier und einem Bastband verschönert. Hätte gerne ein Foto angehängt, aber ich denke, das geht nicht?!? Sie brauchen wohl etwas Zeit, bis der Docht brennt, aber dann scheinen sie super zu funktionieren… Nochmals vielen Dank für die Anregung und den Tipp!!

Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Foto anhängen geht nicht. Du könntest es nur mailen.

Wie ist die Rauchentwicklung? Ich denke die Kerzenreste sind mit Paraffin voll. Wäre Bienenwachs nicht eine Alternative dafür? Oder macht das im Grunde nicht viel aus zwecks der Rauchentwicklung. Umweltfreundlich, naja, werden beide Methoden nicht wirklich sein.

Wir nehmen die Anzünder überwiegend für unseren Holzofen im Büro. Der Schornsteinfeger hat da bisher nichts bean

Effektive Anzünder für feuchtes Holz: Selbstgemachte Raketen-Anzünder mit Toilettenpapierrollen, Holzwolle und Wachsresten

Effektive Anzünder für feuchtes Holz: Selbstgemachte Raketen-Anzünder mit Toilettenpapierrollen, Holzwolle und Wachsresten

Die selbstgemachten Raketen-Anzünder sind eine effektive Lösung, um feuchtes Holz anzuzünden. Dafür benötigt man leere Toilettenpapierrollen, Holzwolle und Wachsreste.

1. Die Toilettenpapierrollen werden mit Holzwolle gefüllt. Alternativ kann auch Stroh verwendet werden.

2. Die Füllung wird fest angedrückt und ein Kiefernzapfen wird oben auf die Rolle gesetzt.

3. Vorsichtig wird flüssiges Wachs in die Rolle gegossen, bis sie komplett gefüllt ist.

4. Die Anzünder müssen gut trocknen, bevor sie verwendet werden können.

Diese selbstgemachten Raketen-Anzünder sind besonders effektiv für winterliche Lagerfeuer bei feuchtem Wetter geeignet. Sie brennen wie Hölle und können sogar feuchtes Holz zum Brennen bringen. Ein Anzünder genügt für ein großes Lagerfeuer.

Wenn keine Wachsreste vorhanden sind oder keine Zeit oder Lust zum Selbermachen besteht, gibt es ähnliche Produkte auch fertig zu kaufen. Diese Grillanzünder werden aus Maisspindeln und Wachs auf pflanzlicher Basis hergestellt, also handelt es sich um ein Upcycling-Produkt.

Die selbstgemachten Raketen-Anzünder sind eine praktische Alternative zu gekauften Anzündhilfen und bieten zudem die Möglichkeit, Abfälle wie Toilettenpapierrollen und Wachsreste sinnvoll zu verwerten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Herstellen von Kaminanzündern eine einfache und kostengünstige Möglichkeit ist, um nachhaltig und umweltfreundlich Feuer zu entfachen. Durch die Verwendung von natürlichen Materialien wie Holzwolle oder Wachsreste können wir auf chemische Anzünder verzichten und gleichzeitig unsere Umwelt schonen. Probieren Sie es aus und genießen Sie gemütliche Stunden vor dem Kamin ohne schlechtes Gewissen!
https://www.youtube.com/watch?v=k0yEG8rdnMY&pp=ygUca2FtaW5hbnrDvG5kZXIgc2VsYmVyIG1hY2hlbg%3D%3D