In diesem Artikel geht es darum, wie man seine eigenen Igelhäuser bauen kann. Erfahren Sie, welche Materialien und Schritte erforderlich sind, um diese gemütlichen Unterschlüpfe für Igel in Ihrem Garten zu schaffen. Entdecken Sie praktische Tipps und Tricks, um den Igeln einen sicheren Rückzugsort für den Winter zu bieten. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, wie wir diese niedlichen Tiere unterstützen können!
Anleitung: Igelhäuser selber bauen für den Winterschlaf im Herbst
Materialien:
– Natur-, Beton- oder Ziegelsteine
– Brett, Gehwegplatte, alter Blumentopf oder Obstkiste
– Stroh oder trockenes Laub
– Kieselsteine oder Sand
– Grassoden, Reisig, Laub oder Borke (zur Isolierung)
– Folie (bei Verwendung einer Obstkiste)
– Schwere Steine
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Wählen Sie einen ruhigen und geschützten Platz in Ihrem Garten für das Igelhaus.
2. Legen Sie die Grundfläche des Igelhauses fest. Es sollte ungefähr 30 mal 30 Zentimeter groß sein.
3. Stapeln Sie die Natur-, Beton- oder Ziegelsteine aufeinander, um die Seitenwände des Hauses zu bilden. Lassen Sie nach unten hin eine offene Öffnung.
4. Wenn Sie eine Obstkiste verwenden, legen Sie ein Stück Folie direkt auf die Kiste, um sie wasser- und winddicht zu machen.
5. Legen Sie ein Brett, eine Gehwegplatte, einen alten Blumentopf oder die umgedrehte Obstkiste als Dach auf das Igelhaus.
6. Füllen Sie das Innere des Hauses locker mit Stroh oder trockenem Laub, damit der Igel etwas zum Kuscheln hat.
7. Graben Sie unter dem Igelhaus eine kleine Grube und füllen Sie diese mit Kieselsteinen oder Sand. Dies dient dazu, dass sich möglichst wenig Wasser in der Behausung sammelt.
8. Isolieren Sie das Igelhaus von außen, indem Sie Grassoden, Reisig, Laub oder Borke um die Seitenwände legen.
9. Platzieren Sie schwere Steine auf dem Dach des Igelhauses, um es vor Wind zu schützen.
10. Richten Sie den Eingang des Hauses zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) aus.
Weitere Tipps:
– Stören Sie die Igel während ihres Winterschlafs nicht und vermeiden Sie laute Geräusche in der Nähe des Igelhauses.
– Lassen Sie im Herbst einige „unordentliche“ Stellen in Ihrem Garten, wie einen dichten Laubhaufen oder einen Holzstapel. Diese bieten den Igeln natürliche Unterschlupfmöglichkeiten.
– Verzichten Sie bei der Gartenarbeit im Herbst auf den Einsatz von Laubsaugern, um die Tiere nicht zu stören.
Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, ein gemütliches und sicheres Winterquartier für Igel zu schaffen. Damit unterstützen Sie diese kleinen Tiere während ihres Winterschlafs und tragen zum Erhalt der Igelpopulation bei.
Tipps und Tricks: So bauen Sie Ihr eigenes Igelhaus für den Winter
Materialien
– Natur-, Beton- oder Ziegelsteine
– Brett oder Gehwegplatte als Dach
– alter Blumentopf oder auf den Kopf gestellte Obstkiste
– Stroh oder trockenes Laub zum Auspolstern
– Kieselsteine oder Sand für eine kleine Grube unter dem Igelhaus
– Grassoden, Reisig, Laub oder Borke zur Isolierung von außen
Größe und Aufbau
– Das Igelhaus sollte eine Grundfläche von etwa 30×30 Zentimetern haben.
– Es sollte etwa 30 Zentimeter hoch sein.
– Der Eingang sollte etwa 8 bis 10 Zentimeter groß sein, damit keine größeren Tiere eindringen können.
– Das Innere des Igelhauses mit Stroh oder trockenem Laub auspolstern.
– Unter dem Igelhaus eine kleine Grube mit Kieselsteinen oder Sand anlegen.
– Das Dach einfach mit einem Brett oder einer Gehwegplatte abdecken.
Isolierung und Standort
– Das Igelhaus von außen mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke isolieren.
– Bei Verwendung einer alten Obstkiste ein Stück Folie direkt auf die Kiste legen, um das Haus wasser- und winddicht zu machen.
– Schwere Steine auf dem Dach platzieren, um es vor Wind zu schützen.
– Den Eingang des Igelhauses zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) ausrichten.
– Das Igelhaus an einem ruhigen und geschützten Platz in einer Hecke oder unter Sträuchern aufstellen.
Weitere Tipps
– Den Garten im Herbst nicht komplett aufräumen, sondern „unordentliche“ Stellen lassen, um den Igeln naturnahe Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten.
– Keine Laubsauger verwenden, um die Tiere nicht zu stören.
– Ein Igelhaus kann jungen und unerfahrenen Igeln helfen, einen sicheren Unterschlupf für den Winter zu finden.
Igelhäuser im Herbst selbst bauen: Eine praktische Anleitung
Warum ein Igelhaus im Herbst?
Im Herbst benötigen Igel einen Unterschlupf, in dem sie ihren Winterschlaf halten können. Ein dichter Laubhaufen oder ein Holzstapel in einer ruhigen Ecke des Gartens sind prinzipiell völlig ausreichend. Doch für junge und unerfahrene Igel können zusätzliche Quartiere eine große Hilfe sein.
Die richtige Größe und Ausstattung
Ein Igelquartier für den Winter sollte ungefähr 30 mal 30 Zentimeter Grundfläche haben, etwa 30 Zentimeter hoch sein und einen Eingang von etwa acht bis zehn Zentimetern haben. Der Eingang sollte nicht größer sein, damit Hunde oder Katzen nicht hinein gelangen können. Das Innere des Quartiers kann mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt werden, um dem Igel etwas zum Kuscheln zu bieten.
Bauanleitung für ein einfaches Igelhaus
– Als Grundlage kann man eine alte Obstkiste verwenden.
– Legen Sie ein Stück Folie direkt auf die Kiste, um das Haus wasser- und winddicht zu machen.
– Füllen Sie das Innere der Kiste mit Stroh oder trockenem Laub.
– Platzieren Sie schwere Steine auf dem Dach, um es stabil zu halten.
– Stellen Sie das Igelhaus an einem ruhigen und geschützten Ort in einer Hecke oder unter Sträuchern auf.
– Isolieren Sie das Igelhaus von außen mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke.
– Um Staunässe zu vermeiden, stellen Sie das Igelhaus auf Bretter.
– Bauen Sie im Eingangsbereich des Quartiers ein Element ein, das den „Flur“ vom Schlafbereich trennt und extra Schutz vor dem Eindringen größerer Tiere bietet.
Weitere Tipps für den Bau eines Igelhauses
– Unter dem Igelhaus kann eine kleine Grube mit Kieselsteinen oder Sand gegraben werden, damit der Igel auch während des Winterschlafs mal Wasser lassen kann.
– Das Dach des Igelhauses kann einfach mit einem Brett oder einer Gehwegplatte abgedeckt werden.
– Achten Sie darauf, dass der Eingang zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) ausgerichtet ist.
Mit dieser praktischen Anleitung können Sie im Herbst ein einfaches und gemütliches Quartier für Igel bauen. Damit helfen Sie den Tieren, einen sicheren Unterschlupf für den Winter zu finden.
Schützen Sie Igel vor Feuchtigkeit: Bauanleitung für ein selbstgemachtes Igelhaus
Warum ist es wichtig, Igel vor Feuchtigkeit zu schützen?
Feuchtigkeit kann für Igel während ihres Winterschlafs gefährlich sein. Wenn das Winterquartier feucht wird, kann dies zu Unterkühlung und Krankheiten führen. Daher ist es wichtig, ein Igelhaus zu bauen, das vor Feuchtigkeit schützt.
Anleitung für ein selbstgemachtes Igelhaus
– Das Igelhaus sollte eine Grundfläche von etwa 30 mal 30 Zentimetern haben und etwa 30 Zentimeter hoch sein.
– Der Eingang des Hauses sollte etwa acht bis zehn Zentimeter groß sein, um größere Tiere wie Hunde oder Katzen fernzuhalten.
– Das Innere des Hauses kann mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt werden, damit der Igel etwas zum Kuscheln hat.
– Unter dem Igelhaus kann eine kleine Grube gegraben werden, die mit Kieselsteinen oder Sand gefüllt wird. Dies ermöglicht dem Igel das Wasserlassen ohne das Haus verlassen zu müssen.
– Das Dach des Hauses kann einfach mit einem Brett oder einer Gehwegplatte abgedeckt werden.
– Um das Haus vor Feuchtigkeit von außen zu schützen, können verschiedene Materialien wie Grassoden, Reisig, Laub oder Borke verwendet werden.
– Wenn eine alte Obstkiste als Behausung genutzt wird, sollte ein Stück Folie direkt auf die Kiste gelegt werden, um sie wasser- und winddicht zu machen.
– Zum Abschluss können schwere Steine auf dem Dach platziert werden, um es vor Wind zu schützen.
– Das Igelhaus sollte an einem ruhigen und geschützten Ort in einer Hecke oder unter Sträuchern stehen. Der Eingang sollte zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) ausgerichtet sein.
Weitere Tipps zum Schutz der Igel
– Lassen Sie im Herbst einige „unordentliche“ Stellen im Garten, wie einen dichten Laubhaufen oder einen Holzstapel. Diese bieten den Igeln natürliche Unterschlupfmöglichkeiten.
– Verzichten Sie auf den Einsatz von Laubsaugern, um die Tiere nicht zu stören.
– Ein Igelhäuschen kann zusätzlich zur natürlichen Behausung aufgestellt werden und jungen Igeln helfen, einen sicheren Platz für den Winterschlaf zu finden.
Diese Bauanleitung ermöglicht es Ihnen, ein selbstgemachtes Igelhaus zu bauen und die Igel in Ihrem Garten vor Feuchtigkeit zu schützen.
DIY-Projekt: Wie man im Herbst ein gemütliches Igelhaus selber baut
Materialien:
– Natur-, Beton- oder Ziegelsteine für das Steinhaus
– Brett, Gehwegplatte, alter Blumentopf oder Obstkiste als Dach
– Stroh oder trockenes Laub zum Auspolstern des Inneren
– Kieselsteine oder Sand für eine kleine Grube unter dem Haus
– Grassoden, Reisig, Laub oder Borke zur Isolierung von außen
– Folie (bei Verwendung einer Obstkiste) für Wasser- und Winddichtigkeit
– Schwere Steine zum Fixieren des Dachs
Anleitung:
1. Wählen Sie einen ruhigen und geschützten Platz in Ihrem Garten aus.
2. Bauen Sie das Steinhaus mit Natur-, Beton- oder Ziegelsteinen. Die Grundfläche sollte etwa 30 mal 30 Zentimeter betragen und die Höhe etwa 30 Zentimeter. Der Eingang sollte acht bis zehn Zentimeter groß sein.
3. Trennen Sie den Eingangsbereich vom Schlafbereich mit einem Element, um extra Schutz vor größeren Tieren zu bieten.
4. Legen Sie ein Brett, eine Gehwegplatte, einen alten Blumentopf oder eine auf den Kopf gestellte Obstkiste als Dach auf.
5. Füllen Sie das Innere des Igelhauses locker mit Stroh oder trockenem Laub, damit der Igel etwas zum Kuscheln hat.
6. Graben Sie unter dem Igelhaus eine kleine Grube und füllen Sie diese mit Kieselsteinen oder Sand. Dadurch kann der Igel auch während des Winterschlafes Wasser lassen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
7. Stellen Sie das Igelhaus auf Bretter, um zu verhindern, dass sich Wasser darin sammelt.
8. Isolieren Sie das Igelhaus von außen mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke.
9. Wenn Sie eine alte Obstkiste verwenden, legen Sie ein Stück Folie direkt auf die Kiste, um die Igelhütte wasser- und winddicht zu machen.
10. Platzieren Sie abschließend schwere Steine auf dem Dach, um es vor Wind zu schützen.
11. Richten Sie den Eingang des Igelhauses zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) aus.
Mit dieser einfachen Anleitung können Sie im Herbst ein gemütliches Igelhaus selber bauen und den Igeln einen sicheren Unterschlupf für ihren Winterschlaf bieten.
Naturnahe Hilfe für Igel im Winter: Bauanleitung für ein eigenes Igelquartier
Warum benötigen Igel im Winter einen Unterschlupf?
Im Herbst machen sich Igel auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier, in dem sie ihren Winterschlaf halten können. Sie benötigen einen geschützten Ort, der vor Feuchtigkeit und Kälte schützt. Ein dichter Laubhaufen oder ein Holzstapel im Garten können als natürliche Behausung dienen, aber es kann auch hilfreich sein, ein Igelhaus aufzustellen.
Wie kann man ein Igelhaus selbst bauen?
Ein Igelhaus kann entweder im Baumarkt gekauft oder ganz einfach selbst gebaut werden. Die Grundfläche sollte ungefähr 30 mal 30 Zentimeter betragen und das Haus etwa 30 Zentimeter hoch sein. Der Eingang sollte etwa acht bis zehn Zentimeter groß sein, damit Hunde oder Katzen nicht hinein gelangen können. Das Innere des Hauses kann mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt werden, um dem Igel etwas zum Kuscheln zu bieten.
Welche Materialien eignen sich für den Bau eines Igelhauses?
Für den Bau eines Steinhauses können Natur-, Beton- oder Ziegelsteine verwendet werden. Es ist wichtig, dass das Haus von unten offen ist, damit der Igel jederzeit hinausgehen kann. Als Dach kann ein Brett oder eine Gehwegplatte aufgelegt werden. Auch ein alter Blumentopf oder eine auf den Kopf gestellte Obstkiste sind geeignete Behausungen. Um das Igelhaus vor Feuchtigkeit zu schützen, kann es von außen mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke isoliert werden. Bei Verwendung einer alten Obstkiste sollte ein Stück Folie direkt auf die Kiste gelegt werden, um die Hütte wasser- und winddicht zu machen.
Wo sollte das Igelhaus im Garten aufgestellt werden?
Das Igelhaus sollte an einem ruhigen und geschützten Platz im Garten stehen. Ideal ist eine wetterabgewandte Seite (Süd-Ost), damit der Eingang nicht der Witterung ausgesetzt ist. Eine Hecke oder Sträucher bieten zusätzlichen Schutz für die Igel.
Wie können weitere Maßnahmen zum Schutz der Igel ergriffen werden?
Neben dem Aufstellen eines Igelhauses können weitere naturnahe Maßnahmen ergriffen werden, um den Igeln im Winter zu helfen. Der Garten sollte nicht komplett aufgeräumt werden, sondern ein paar „unordentliche“ Stellen für einen Naturgarten belassen werden. Laubsauger sollten vermieden und stattdessen Laubhaufen als Unterschlupf angeboten werden. Auch das Anlegen von natürlichen Futterquellen wie Insektenhotels oder Wildblumenwiesen kann den Igeln zugutekommen.
Fazit
Mit einem selbstgebauten Igelhaus und naturnahen Gestaltungsmaßnahmen im Garten kann man den Igeln im Winter einen geschützten Unterschlupf bieten. Es ist wichtig, die Tiere nicht zu stören und auf schonende Gartenarbeit im Herbst zu achten. Durch diese Maßnahmen können wir dazu beitragen, dass sich die Igel in unserem Garten wohlfühlen und den Winter gut überstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selberbauen von Igelhäusern eine einfache und effektive Methode ist, um den bedrohten Igeln einen sicheren Unterschlupf zu bieten. Durch die Verwendung natürlicher Materialien und die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse tragen wir dazu bei, ihren Lebensraum zu erhalten und ihnen beim Überleben zu helfen. Indem wir selbst aktiv werden, können wir einen wertvollen Beitrag zum Schutz dieser faszinierenden Tiere leisten.