Hundeleckerli ohne Zucker und Getreide selber machen: 9 leckere Rezepte für gesunde Kekse

In diesem Artikel geht es darum, wie man gesunde Hundeleckerli ohne Zucker und Getreide ganz einfach selbst herstellen kann. Entdecken Sie köstliche Rezepte, die Ihren vierbeinigen Freund verwöhnen und gleichzeitig seine Gesundheit fördern. Erfahren Sie, welche Zutaten verwendet werden können und wie Sie die Leckerli ganz unkompliziert zubereiten können. Lassen Sie Ihren Hund von nun an nur noch die besten und natürlichen Snacks genießen!

Selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse

Selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse
Industriell hergestellte Hundekekse enthalten in der Regel hohe Anteile an Getreide und Zucker sowie künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe und künstliche Aromen. Diese Zutaten können bei Hunden Allergien auslösen, die Zähne schädigen und zu Übergewicht führen.

Selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse bieten dagegen viele Vorteile. Durch die Verwendung von bekannten Zutaten kann auf individuelle Vorlieben und gesundheitliche Probleme des Hundes Rücksicht genommen werden. Außerdem können regionale Zutaten aus der Bio-Landwirtschaft verwendet werden, was die Umwelt schont. Getreide und Zucker können vollständig vermieden werden, was besonders für allergische Hunde von Vorteil ist. Selbstgebackene Hundekekse sind immer frisch und schmecken besonders gut.

Für selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden. Geeignete Mehlsorten sind beispielsweise Kokosmehl, Hafermehl, Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Amaranthmehl, Mandelmehl oder Reismehl. Als Geschmacksträger können verschiedene Fleischsorten wie Forelle, Alpenlachs oder Karpfen verwendet werden. Gewürze wie Galgant, Bertram, Ingwer und Kardamom können die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Milchprodukte wie magerer Hüttenkäse oder Magerquark eignen sich ebenfalls gut für selbstgebackene Hundekekse.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten einige Zutaten vermieden werden. Schweinefleisch enthält viel Fett und wird von Hunden oft schlecht vertragen. Milchprodukte mit Laktose können bei vielen Hunden Durchfall verursachen. Schnittkäse mit hohem Salzgehalt belastet die Nieren stark. Zucker und Honig schaden den Zähnen und können zu Übergewicht führen. Getreide mit Gluten kann bei Hunden, die kein Gluten vertragen, Durchfall auslösen. Zwiebeln und Knoblauch in größeren Mengen können die roten Blutkörperchen zerstören. Weintrauben und Avocados können Herzmuskelschäden verursachen. Zimt sollte nur in kleinen Mengen verwendet werden und bei Welpen und Junghunden komplett vermieden werden.

Es gibt viele leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse, zum Beispiel ein Rezept mit Kürbis und roter Beete, ein Rezept mit Karotten, ein Rezept mit Nüssen und Hartkäse, ein Rezept mit Kokosöl oder ein Rezept mit Leberwurst. Die genauen Zubereitungsschritte sind in den einzelnen Rezepten beschrieben.

Es ist wichtig, die Kekse gut auskühlen zu lassen, bevor sie weggepackt werden, um ihre Knusprigkeit zu erhalten. Die Kekse sollten in einem Gefäß aufbewahrt werden, das nicht absolut fest verschlossen ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Die Backtemperatur und -zeit variieren je nach Rezept und Größe der Kekse. Es wird empfohlen, die genauen Angaben in den jeweiligen Rezepten zu beachten.

Es ist möglich, die Rezepte nach Belieben zu variieren und die Mengenangaben anzupassen. Wenn keine Zeit zum selbst Backen bleibt, gibt es auch leckere und gesunde Naschies als alternative Option.

Die genannten Informationen sind nur Vorschläge und sollten individuell auf den Hund abgestimmt werden. Bei Unsicherheiten oder speziellen Bedürfnissen des Hundes ist es ratsam, einen Tierarzt oder Ernährungsberater für Hunde zu konsultieren.

selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse

In industriell hergestellten Hundekeksen sind oft hohe Anteile an Getreide und Zucker enthalten. Diese können Allergien auslösen und zu Übergewicht, Diabetes oder Gelenksabnutzung führen. Zudem sind künstliche Inhaltsstoffe schwer zu identifizieren. Daher ist es sinnvoller, selbst getreidefreie Hundekekse zu backen.

Bei selbstgebackenen getreidefreien Hundekeksen können alle Zutaten kontrolliert werden und auf die Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnisse des Hundes eingegangen werden. Regional angebaute Bio-Zutaten schonen zudem die Umwelt. Auf Getreide und Zucker kann vollständig verzichtet werden, jedoch kann etwas Mehl verwendet werden, solange es kein Weizen, Mais, Roggen oder Gerste ist.

Für selbstgebackene getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden wie Kürbis und rote Beete, Flohsamenschalen, Nüsse (ideal gemischt aus gehackten und gemahlenen Nüssen), Hartkäse wie Parmesan oder Karotten in Kombination mit anderen Zutaten wie Mehl.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten bestimmte Zutaten vermieden werden. Dazu gehören Schweinefleisch (enthält viel Fett), Milchprodukte (Laktoseintoleranz), Zucker und Honig (schädlich für die Zähne und verursacht Übergewicht), Getreide mit Gluten (Durchfall bei Unverträglichkeit), Zwiebeln und Knoblauch (zerstören rote Blutkörperchen), Weintrauben und Avocados (verursachen Herzmuskelschäden) sowie Zimt (nur in kleinen Mengen und bei Welpen und Junghunden ganz meiden).

Es gibt verschiedene leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse, die je nach Vorlieben und Bedürfnissen des Hundes angepasst werden können. Hier sind neun Beispiele:

1. Kürbis-Beete-Kekse: Kürbis und rote Beete kochen, pürieren, mit Kokosöl, Flohsamenschalen und Mehl vermischen, Teig kneten, ausrollen, ausstechen und bei 150°C 60 Minuten backen.

2. Turboschnelles Keks-Rezept mit Backmatte: Alle Zutaten gut vermengen, Teig auf Backmatte streichen, bei 150°C 30-45 Minuten backen.

3. Karotten-Kekse: Gegarte pürierte Karotten mit anderen Zutaten mischen und Teig streichfähig machen. Bei 150°C 35 Minuten backen.

4. Nuss-Käsecracker: Gehackte und gemahlene Nüsse mit Hartkäse vermengen, eventuell etwas Wasser hinzufügen, kleine Kugeln formen, platt drücken und bei 180°C 20 Minuten backen.

5. Kartoffelkekse: Alle Zutaten gut vermischen, kleine Kugeln formen, auf Backblech setzen und bei 230°C 40-45 Minuten backen.

6. Leberwurst-Knusperchen: Alle Zutaten gut verkneten, Teig ausrollen, ausstechen und bei 160-180°C 25 Minuten backen.

7. Erdnussbutter-Kekse: Erdnussbutter in Brühe erhitzen, mit Mehl, Backpulver und Zimt vermengen, Teig ausrollen, schneiden oder ausstechen und je nach gewünschter Konsistenz 20-35 Minuten backen.

8. Kokosmehl-Kekse: Reismehl, Maismehl oder Buchweizenmehl mit gehackten und gemahlenen Haselnüssen vermengen, nach Bedarf Wasser hinzufügen, kleine Kugeln formen und bei 200°C 20 Minuten backen.

9. Leberwurst-Cracker: Alle Zutaten gut mischen, zu kleinen Kugeln formen und auf einem gefetteten Backblech setzen. Bei 230°C für ca. 40-45 Minuten backen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Backzeit und Temperatur je nach Größe der Formen variieren kann. Die selbstgebackenen Hundekekse sollten gut auskühlen und in einem Gefäß mit nicht absolut fest schließendem Deckel aufbewahrt werden. So halten sie sich etwa 2-3 Wochen.

Die Rezepte können nach Belieben variiert werden und die Mengenangaben sind nicht festgelegt. Es ist auch möglich, fertige gesunde Naschies für Hunde zu verwenden, wenn keine Zeit zum Selberbacken bleibt.

Quelle:
https://www.hundeo.com/9-leckere-backrezepte-fuer-getreidefreie-hundekekse/

getreidefreien Hundekekse

getreidefreien Hundekekse
Industriell hergestellte Hundekekse enthalten in der Regel hohe Anteile an Getreide und Zucker. Sie enthalten auch künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe und künstliche Aromen. Diese Zutaten können bei vielen Hunden Allergien auslösen und zu Problemen wie Übergewicht, Diabetes oder Gelenksabnutzung führen.

Selbstgebackene getreidefreie Hundekekse haben mehrere Vorteile. Erstens kann man auf die individuellen Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnisse des Hundes eingehen. Alle Zutaten sind bekannt und es können regionale Zutaten aus der Bio-Landwirtschaft verwendet werden, was die Umwelt schont. Außerdem können getreidefreie Hundekekse ohne den Einsatz von Getreide und Zucker hergestellt werden, was gesünder für den Hund ist.

Für selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden. Zum Beispiel kann man Kokosmehl, Hafermehl, Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Amaranthmehl, Mandelmehl oder Reismehl verwenden. Auch verschiedene Fleisch- und Fischsorten wie Forelle, Alpenlachs oder Karpfen können verwendet werden. Gewürze wie Galgant, Bertram, Ingwer und Kardamom können für eine bessere Verdauung und ein gestärktes Immunsystem sorgen. Milchprodukte wie magerer Hüttenkäse oder Magerquark können ebenfalls verwendet werden.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten bestimmte Zutaten vermieden werden. Schweinefleisch enthält viel Fett und wird oft schlecht vertragen. Milchprodukte enthalten oft Laktose, die viele Hunde nicht gut vertragen. Schnittkäse mit hohem Salzgehalt belastet die Nieren stark. Zucker und Honig schaden den Zähnen und können zu Übergewicht führen. Getreide enthält Gluten, das bei manchen Hunden Durchfall auslösen kann. Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben, Avocados und große Mengen an Zimt sollten ebenfalls vermieden werden, da sie gesundheitliche Probleme beim Hund verursachen können.

Hier sind neun leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse:

1. Das turboschnelle Keks-Rezept mit der Backmatte:
– Kürbis und rote Beete in kleine Stücke schneiden und in Wasser 10 Minuten kochen lassen.
– Das Gemüse mit Kokosöl und etwas Kochwasser pürieren.
– Flohsamenschalen in etwas lauwarmem Wasser aufquellen lassen.
– Alles mit dem Mehl vermischen.
– Den Teig gut durchkneten und ausrollen.
– Mit einem Plätzchenausstecher Hundekekse ausstechen.
– Bei 150°C Ober- und Unterhitze 60 Minuten backen lassen.

2. Leberwurst-Kekse:
– Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen.
– Den Teig auf einer Backmatte gleichmäßig verteilen.
– Bei 150°C circa 30 -45 Minuten im Ofen backen.

3. Karotten-Kekse:
– Gegarte und pürierte Karotten mit den anderen Zutaten vermischen.
– Wasser hinzufügen, bis der Teig die richtige Konsistenz hat.
– Den Teig auf kleinen Matten bei ungefähr 150°C für 35 Minuten backen.

4. Käsecracker:
– Eine Mischung aus gehackten und gemahlenen Nüssen mit Hartkäse vermengen.
– Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen, um den Teig zu binden.
– Kleine Kugeln formen und auf einem Backblech platt drücken.
– Bei 180°C etwa 20 Minuten backen.

5. Einfache Hundekekse:
– Alle Zutaten gut miteinander vermengen und eventuell etwas Wasser hinzufügen, falls der Teig zu fest ist.
– Kleine Kugeln formen und auf ein gefettetes Backblech setzen.
– Bei 230°C für ca. 40-45 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

6. Knusprige Nusskekse:
– Alle Zutaten gut mischen und kleine Kugeln formen.
– Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200°C backen.

7. Herzhaftes Hundegebäck:
– Alle Zutaten mit der Küchenmaschine verarbeiten und dann mit den Händen durchkneten.
– Kleine Kugeln formen und auf ein gefettetes Backblech setzen.
– Bei 230°C für ca. 40-45 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

8. Leckere Gemüsekekse:
– Alle Zutaten gut mischen und zu kleinen Kugeln formen.
– Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200°C schön knusprig backen.

9. Leberwurst Knusperchen:
– Alle Zutaten gut miteinander verkneten.
– Den Teig ausrollen und ausstechen.
– Bei 160-180°C Umluft ca. 25 Minuten backen.

Es ist wichtig, die Kekse nach dem Backen gut auskühlen zu lassen, bevor man sie aufbewahrt. Die Haltbarkeit der selbstgebackenen Hundekekse beträgt in der Regel etwa 2-3 Wochen, wenn sie in einem Gefäß mit nicht absolut fest schließendem Deckel gelagert werden.

Wenn die Zeit zum selber Backen nicht reicht, gibt es auch leckere und gesunde Naschies für Hunde, die man kaufen kann.

selbstgebackene Hundekekse

selbstgebackene Hundekekse
Industriell hergestellte Hundekekse enthalten in der Regel hohe Anteile an Getreide und Zucker sowie künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe und künstliche Aromen. Diese Zutaten können bei Hunden Allergien auslösen, die Zähne schädigen und zu Übergewicht führen.

Selbstgebackene getreidefreie Hundekekse haben hingegen einige Vorteile. Zum einen können sie individuell auf die Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt werden. Alle Zutaten sind bekannt und es kann auf regionale und biologische Produkte zurückgegriffen werden, was auch die Umwelt schont. Darüber hinaus enthalten selbstgebackene Hundekekse keine Getreide oder Zucker, was besonders für allergische oder empfindliche Hunde von Vorteil ist.

Für selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden. Geeignete Mehlsorten sind beispielsweise Kokosmehl, Hafermehl, Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Amaranthmehl, Mandelmehl, Reismehl oder Quinoamehl. Als Geschmacksvarianten können zum Beispiel Fischsorten wie Forelle oder Alpenlachs verwendet werden. Gewürze wie Galgant, Bertram, Ingwer oder Kardamom können ebenfalls hinzugefügt werden. Milchprodukte wie magerer Hüttenkäse oder Magerquark sind ebenfalls geeignet.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten bestimmte Zutaten vermieden werden. Schweinefleisch enthält viel Fett und wird von Hunden oft schlecht vertragen. Joghurt und Milch enthalten Laktose, die von vielen Hunden nicht gut vertragen wird. Schnittkäse mit hohem Salzgehalt kann die Nieren belasten. Zucker und Honig schaden den Zähnen und können zu Übergewicht führen. Getreide mit Gluten kann bei glutenunverträglichen Hunden Durchfall auslösen. Zwiebeln, Knoblauch, Weintrauben und Avocados sind giftig für Hunde und sollten vermieden werden. Zimt sollte nur in kleinen Mengen verwendet werden, insbesondere bei Welpen und Junghunden.

Hier sind neun leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse:

1. Kürbis-Rote Beete-Kekse:
– Kürbis und rote Beete in kleine Stücke schneiden und 10 Minuten kochen lassen.
– Gemüse mit Kokosöl pürieren.
– Flohsamenschalen in Wasser quellen lassen.
– Alle Zutaten mit Mehl vermischen.
– Teig kneten, ausrollen und Kekse ausstechen.
– Bei 150°C Ober- und Unterhitze 60 Minuten backen.

2. Turboschnelles Keks-Rezept mit der Backmatte:
– Alle Zutaten gut vermengen.
– Teig auf einer Backmatte gleichmäßig verteilen.
– Bei 150°C circa 30-45 Minuten backen.

3. Karotten-Kekse:
– Gegarte Karotten pürieren.
– Mit anderen Zutaten vermengen und Wasser hinzufügen.
– Teig auf Backblech geben und platt drücken.
– Bei 150°C circa 35 Minuten backen.

4. Käsecracker:
– Mischung aus gehackten und gemahlenen Nüssen mit Hartkäse vermengen.
– Eventuell etwas Wasser hinzufügen, bis der Teig nicht mehr klebt.
– Kleine Kugeln formen und platt drücken.
– Bei 180°C circa 20 Minuten backen.

5. Kokosmehl-Kekse:
– Alle Zutaten gut mischen und kleine Kugeln formen.
– Auf einem Backblech bei 200°C circa 30 Minuten backen.

6. Buchweizen-Nuss-Kekse:
– Alle Zutaten gut mischen und kleine Kugeln formen.
– Auf einem gefetteten Backblech bei 230°C circa 40-45 Minuten backen.

7. Haselnusskekse:
– Reismehl, Maismehl oder Buchweizenmehl mit gehackten und gemahlenen Haselnüssen mischen.
– So viel Dinkel-, Kokos-, oder Reismehl hinzufügen, bis ein fester Teig entsteht.
– Mit Wasser oder Mandel-/Kokosmilch zu einer streichfähigen Konsistenz vermengen.
– Teig ausrollen, ausstechen und bei 180°C circa 1 Stunde backen.

8. Haferflockenkekse:
– Alle Zutaten gut mischen und zu kleinen Kugeln formen.
– Auf einem Backblech bei 200°C circa 30 Minuten backen.

9. Leberwurst Knusperchen:
– Alle Zutaten gut verkneten und Teig ausrollen.
– Mit Förmchen ausstechen und bei 160-180°C Umluft circa 25 Minuten backen.

Die Backtemperatur und -zeit können je nach Rezept variieren. Es ist wichtig, die Kekse gut auskühlen zu lassen, bevor sie weggepackt werden. Die Hundekekse sollten in einem Gefäß mit nicht komplett fest schließendem Deckel aufbewahrt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Es gibt auch die Möglichkeit, gesunde und leckere Naschereien für Hunde zu kaufen, wenn die Zeit zum Selberbacken fehlt.

getreidefreie Hundekekse

Industriell hergestellte Hundekekse enthalten in der Regel hohe Anteile an Getreide und Zucker. Sie enthalten auch künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe und künstliche Aromen. Diese Zutaten können bei Hunden Allergien auslösen, die Zähne schädigen und zu Übergewicht führen.

Selbstgebackene getreidefreie Hundekekse haben mehrere Vorteile. Zum einen können sie individuell auf die Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt werden. Außerdem sind alle Zutaten bekannt und es kann auf regionale Zutaten aus der Bio-Landwirtschaft zurückgegriffen werden. Durch den Verzicht auf Getreide und Zucker sind selbstgebackene Hundekekse gesünder für den Hund.

Für selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden. Dazu gehören zum Beispiel Kokosmehl, Hafermehl, Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Amaranthmehl, Mandelmehl, Reismehl und Quinoamehl.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten bestimmte Zutaten vermieden werden. Dazu gehören Schweinefleisch (aufgrund des hohen Fettgehalts), Milchprodukte (aufgrund des Laktosegehalts), Zucker und Honig (schadet den Zähnen und verursacht Übergewicht), Getreide mit Gluten (kann bei Glutenunverträglichkeit Durchfall verursachen), Zwiebeln und Knoblauch (in größeren Mengen schädlich für die roten Blutkörperchen) sowie Weintrauben und Avocados (können Herzmuskelschäden verursachen). Zimt sollte nur in kleinen Mengen verwendet werden und bei Welpen und Junghunden ganz vermieden werden.

Hier sind neun leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse:

1. Kürbis-Beete-Kekse: Kürbis und rote Beete kochen, pürieren und mit Flohsamenschalen und Mehl vermischen. Teig ausrollen, ausstechen und bei 150°C backen.

2. Turboschnelles Keks-Rezept mit der Backmatte: Alle Zutaten gut vermengen, Teig auf der Backmatte streichen und bei 150°C backen.

3. Karotten-Kekse: Gegarte Karotten pürieren, mit den anderen Zutaten vermischen und Wasser hinzufügen. Teig aufs Backblech streichen und bei 150°C backen.

4. Käsecracker: Gehackte und gemahlene Nüsse mit Hartkäse vermengen, Teig formen, platt drücken und bei 180°C backen.

5. Leberwurst-Knusperchen: Alle Zutaten gut verkneten, Teig ausrollen, ausstechen und bei 160-180°C backen.

6. Kokos-Hafer-Kekse: Reismehl oder Buchweizenmehl mit gehackten oder gemahlenen Haselnüssen mischen, Wasser oder Mandelmilch hinzufügen, Teig formbar machen, ausrollen, schneiden und bei 200°C backen.

7. Nuss-Kekse: Dinkel-, Kokos- oder Reismehl mit gehackten und gemahlenen Nüssen vermengen, Wasser hinzufügen, Teig formen, aufs Backblech setzen und bei 230°C backen.

8. Käse-Kekse: Alle Zutaten gut mischen, zu kleinen Kugeln formen, aufs Backblech setzen und bei 180°C backen.

9. Leberwurst-Kekse: Alle Zutaten gut verkneten, Teig ausrollen, ausstechen und bei 160-180°C backen.

Die Backzeit und -temperatur können je nach Rezept variieren. Die gebackenen Hundekekse sollten gut auskühlen und in einem Gefäß mit nicht fest verschließendem Deckel aufbewahrt werden. So bleiben sie ca. 2-3 Wochen haltbar.

Diese Rezepte sind nur Beispiele und können nach Belieben variiert werden.

selbstgebackenen Hundekekse

selbstgebackenen Hundekekse
Industriell hergestellte Hundekekse enthalten in der Regel hohe Anteile an Getreide und Zucker. Sie enthalten oft auch künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe und künstliche Aromen.

Selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse haben einige Vorteile. Zum einen können sie auf die Vorlieben und gesundheitlichen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt werden. Alle Zutaten sind bekannt, und es kann auf Getreide und Zucker vollständig verzichtet werden. Selbstgebackene Hundekekse sind immer frisch und schmecken besonders gut. Außerdem können regionale Zutaten aus der Bio-Landwirtschaft verwendet werden, was die Umwelt schont.

Für selbstgebackene, getreidefreie Hundekekse können verschiedene Zutaten verwendet werden. Einige Beispiele sind Kokosmehl, Hafermehl (glutenfrei), Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Amaranthmehl, Mandelmehl, Reismehl und Quinoamehl.

Beim Backen der getreidefreien Hundekekse sollten bestimmte Zutaten vermieden werden. Schweinefleisch enthält viel Fett und wird von vielen Hunden schlecht vertragen. Milchprodukte wie Joghurt und Milch enthalten Laktose, die von einigen Hunden nicht gut vertragen wird. Schnittkäse mit hohem Salzgehalt belastet die Nieren stark. Zucker und Honig schaden den Zähnen des Hundes und können zu Übergewicht führen. Getreide mit Gluten kann bei Hunden, die kein Gluten vertragen, Durchfall verursachen. Zwiebeln und Knoblauch können in größeren Mengen die roten Blutkörperchen zerstören. Weintrauben und Avocados können Herzmuskelschäden verursachen. Zimt sollte nur in kleinen Mengen verwendet werden und bei Welpen und Junghunden ganz vermieden werden.

Hier sind neun leckere Backrezepte für getreidefreie Hundekekse:

1. Das turboschnelle Keks-Rezept mit der Backmatte:
– Kürbis und rote Beete in kleine Stücke schneiden und in Wasser 10 Minuten kochen lassen.
– Das Gemüse mit Kokosöl und etwas Kochwasser pürieren.
– Flohsamenschalen in etwas lauwarmem Wasser aufquellen lassen.
– Alles mit dem Mehl vermischen.
– Den Teig gut durchkneten und ausrollen.
– Mit einem Plätzchenausstecher Hundekekse ausstechen.
– Bei 150°C Ober- und Unterhitze 60 Minuten backen lassen.

2. Leinsamen-Kekse:
– Alle Zutaten gut miteinander vermengen.
– Den Teig auf einer Backmatte gleichmäßig verteilen.
– Bei 150°C circa 30 -45 Min. (je nach Größe der Formen) im Ofen backen.

3. Karotten-Kekse:
– Die Karotten garen, gut pürieren und die anderen Zutaten hinzufügen.
– Wasser hinzufügen, bis die richtige Konsistenz erreicht ist.
– Den Teig auf einer Backmatte verteilen.
– Bei 150°C circa 35 Minuten im Ofen backen.

4. Käsecracker:
– Zutaten gut miteinander vermengen und bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
– Kleine Kugeln formen und auf ein Backblech setzen.
– Mit der flachen Hand oder einem Glas platt drücken.
– Bei 180 °C ca. 20 Minuten lang backen.

5. Nuss-Kekse:
– Die Mischung aus gehackten und gemahlenen Nüssen mit dem Käse vermengen.
– Eventuell etwas Wasser hinzufügen, falls der Teig zu fest ist.
– Kleine Kugeln formen und auf ein Backblech legen.
– Bei 180 °C ca. 20 Minuten lang backen.

6. Kartoffelkekse:
– Alle Zutaten gut mischen und kleine Kugeln formen.
– Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C backen.

7. Hüttenkäse-Kekse:
– Alle Zutaten mit der Küchenmaschine verarbeiten und dann mit den Händen durchkneten.
– Kleine Kugeln auf ein gefettetes Backblech setzen.
– Bei 230 °C für ca. 40-45 Minuten in vorgeheiztem Ofen backen.

8. Gemüsekekse:
– Alle Zutaten gut mischen und zu kleinen Kugeln formen.
– Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen.

9. Leberwurst Knusperchen:
– Alle Zutaten gut miteinander verkneten.
– Teig ausrollen und ausstechen.
– Bei 160-180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen.

Es ist wichtig, die Kekse gut auskühlen zu lassen und in einem Gefäß mit nicht absolut fest schließendem Deckel aufzubewahren, damit sie knusprig bleiben und sich kein Schimmel bildet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es möglich ist, gesunde und schmackhafte Hundeleckerli ohne Zucker und Getreide selbst herzustellen. Dies ermöglicht es Hundebesitzern, die Ernährung ihres Vierbeiners kontrolliert zu gestalten und mögliche gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Selbstgemachte Leckerli sind eine gute Option für alle, die Wert auf eine ausgewogene und natürliche Ernährung ihres Hundes legen.