Hundekot-Attacke: Marco Goecke entfernt sich von Kulturinstitutionen

In der Hundekot-Attacke hat sich kürzlich ein Vorfall ereignet, der die Gemüter erregt. Was ist genau passiert? Hier erfährst du alle Details über den schockierenden Vorfall und die Konsequenzen, die daraus resultieren. Bleib dran, um mehr zu erfahren!

Hundekot-Attacke: Was ist passiert? Ein Überblick über den Vorfall

Hundekot-Attacke: Was ist passiert? Ein Überblick über den Vorfall

Am Premierenabend seines Stückes „Glaube Liebe Hoffnung“ hat der ehemalige Ballettchef Marco Goecke die Kritikerin Wiebke Hüster von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) angegriffen. Er drückte ihr in einer Pause Kot seines Dackels ins Gesicht. Hüster erstattete noch am selben Abend Anzeige bei der Polizei Hannover und die FAZ zeigte den Vorfall ebenfalls an.

Das Nationaltheater Mannheim reagierte auf den Vorfall und strich die Choreographie von Marco Goecke aus der Premiere „Young Lovers“. Der Intendant für Tanz am NTM, Stephan Thoss, erklärte, dass sie aufgrund des „inakzeptablen Vorfalls“ auf sein Stück verzichten und zur Ruhe finden müssten, um ihre eigentliche Arbeit schützen und leisten zu können.

Auch das Niederländische Dans Theater setzt die Zusammenarbeit mit Goecke aus, nachdem rund 50 niederländische Theater- und Tanzkritikerinnen und -kritiker das NDT in einem offenen Brief kritisiert hatten. Das NDT habe sich nicht deutlich genug von dem Vorfall distanziert. Es wird zwar weiterhin die bisherigen Goecke-Produktionen aufführen, jedoch wird es in der nächsten Spielzeit kein neues Stück von dem Choreographen geben.

Marco Goecke hat sich in einer Stellungnahme für seine Hundekot-Attacke entschuldigt und den Vorfall als eine „schändliche Handlung im Affekt“ bezeichnet. Die Opernintendantin Berman teilte mit, dass der Vertrag mit dem Ballettchef „in gegenseitigem Einverständnis“ aufgelöst worden sei.

Der Vorfall wird von der Sprecherin Kathrin Söfker als Körperverletzung und Beleidigung eingestuft.

Marco Goecke und die Hundekot-Attacke: Die Hintergründe des Vorfalls

Marco Goecke und die Hundekot-Attacke: Die Hintergründe des Vorfalls

Am Premierenabend seines Stückes „Glaube Liebe Hoffnung“ an der Staatsoper Hannover hat der ehemalige Ballettchef Marco Goecke eine Kritikerin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) mit Kot seines Dackels attackiert. Die Kritikerin, Wiebke Hüster, erstattete noch am selben Abend Anzeige bei der Polizei Hannover. Der Vorfall wurde von der FAZ ebenfalls angezeigt.

Als Konsequenz aus dem Vorfall hat das Nationaltheater Mannheim beschlossen, auf die Choreographie von Marco Goecke für die Premiere „Young Lovers“ zu verzichten. Der Intendant für Tanz am NTM, Stephan Thoss, erklärte, dass sie zur Ruhe finden müssten und ihre eigentliche Arbeit schützen wollten.

Auch das Niederländische Dans Theater (NDT) setzt die Zusammenarbeit mit Goecke aus. Rund 50 niederländische Theater- und Tanzkritikerinnen und -kritiker hatten in einem offenen Brief das NDT kritisiert und ein deutliches Bekenntnis für die Pressefreiheit gefordert. Das NDT erklärte den Vorfall ebenfalls als Angriff auf die Pressefreiheit.

Der Vertrag mit Marco Goecke wurde „in gegenseitigem Einverständnis“ aufgelöst, so Opernintendantin Berman. Die bisherigen Goecke-Produktionen werden weiterhin aufgeführt, jedoch wird es in der nächsten Spielzeit kein neues Stück von ihm geben.

In einem Interview mit NDR Kultur schildert Wiebke Hüster, die Kritikerin der FAZ, ihre Sicht auf die Situation mit Marco Goecke. Goecke selbst hat sich in einer Stellungnahme für seine Hundekot-Attacke entschuldigt.

Die Hintergründe des Vorfalls zeigen, dass es um Tatbestände wie Körperverletzung und Beleidigung geht. Der Vorfall wird als Angriff auf die Pressefreiheit betrachtet und hat Konsequenzen für die Zusammenarbeit von Marco Goecke mit verschiedenen Theatern und Tanzgesellschaften.

Kritikerin Wiebke Hüster nach der Attacke: Ihre Sicht der Dinge

Kritikerin Wiebke Hüster nach der Attacke: Ihre Sicht der Dinge

Nach der Hundekot-Attacke durch Marco Goecke hat sich die Kritikerin Wiebke Hüster zu dem Vorfall geäußert. Sie schildert, wie sie die Situation erlebt hat und welche Auswirkungen dies auf sie hatte. Hüster berichtet von dem Premierenabend des Stückes „Glaube Liebe Hoffnung“, bei dem Goecke ihr in einer Pause Kot seines Dackels ins Gesicht gedrückt hat. Sie beschreibt, dass sie schockiert und in Starre versetzt war und zunächst nicht wusste, wie sie reagieren sollte.

Hüster betont, dass es sich bei der Tat um eine körperliche Attacke handelt, die für sie auch eine Form der Gewalt darstellt. Sie fühlt sich angegriffen und gedemütigt durch das Verhalten von Goecke. Die Kritikerin betont zudem, dass dies ein Angriff auf die Pressefreiheit ist, da Künstlerinnen und Künstler auch negative Kritik aushalten müssen.

Sie zeigt sich erleichtert darüber, dass die Staatsoper Hannover Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen hat und sich von Goecke getrennt hat. Für Hüster ist es wichtig, dass solche Übergriffe nicht toleriert werden und dass deutlich gemacht wird, dass Gewalt in keiner Form akzeptabel ist.

Die Kritikerin hofft nun darauf, dass dieser Vorfall ein Umdenken in der Kunstszene bewirkt und dazu führt, dass solche Grenzüberschreitungen nicht mehr vorkommen. Sie betont, dass es wichtig ist, dass Künstlerinnen und Künstler ihre Werke kritisch betrachten und sich auch mit negativer Kritik auseinandersetzen können, ohne zu Gewalt zu greifen.

Wiebke Hüsters Sicht der Dinge:

– Schockiert und in Starre versetzt durch die Hundekot-Attacke
– Empfindet die Tat als körperliche Attacke und Form der Gewalt
– Sie fühlt sich angegriffen und gedemütigt
– Betont, dass dies ein Angriff auf die Pressefreiheit ist
– Erleichtert über Konsequenzen seitens der Staatsoper Hannover
– Hofft auf Umdenken in der Kunstszene und keine Toleranz für solche Übergriffe

Konsequenzen nach der Hundekot-Attacke: Nationaltheater Mannheim und Niederländisches Dans Theater ziehen Konsequenzen

Konsequenzen nach der Hundekot-Attacke: Nationaltheater Mannheim und Niederländisches Dans Theater ziehen Konsequenzen

Nachdem der ehemalige Ballettchef Marco Goecke während einer Vorstellung sein Stück „Glaube Liebe Hoffnung“ der Kritikerin Wiebke Hüster von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) angegriffen hatte, haben das Nationaltheater Mannheim und das Niederländische Dans Theater Konsequenzen gezogen.

Das Nationaltheater Mannheim hat beschlossen, aufgrund des „inakzeptablen Vorfalls“ die Choreographie von Marco Goecke in der Premiere „Young Lovers“ am 15. April nicht aufzuführen. Der Intendant für Tanz am NTM, Stephan Thoss, erklärte, dass sie sich nun wieder zur Ruhe finden müssten, um ihre eigentliche Arbeit schützen zu können.

Auch das Niederländische Dans Theater hat die Zusammenarbeit mit Goecke ausgesetzt. Rund 50 niederländische Theater- und Tanzkritikerinnen und -kritiker hatten in einem offenen Brief das NDT kritisiert und gefordert, dass sich das Unternehmen deutlich von dem Vorfall distanziere. Das NDT erklärte daraufhin, dass es den Vorfall ebenfalls als einen Angriff auf die Pressefreiheit betrachte. Zwar werden die bisherigen Goecke-Produktionen weiterhin aufgeführt, jedoch wird es in der nächsten Spielzeit kein neues Stück von ihm geben.

Diese Entscheidungen wurden getroffen, nachdem sowohl Wiebke Hüster als auch die FAZ Anzeige bei der Polizei Hannover erstattet hatten. Die Sprecherin Kathrin Söfker bestätigte, dass es sich bei den Tatbeständen um Körperverletzung und Beleidigung handele.

Marco Goecke selbst hat sich in einer Stellungnahme für seine Handlung entschuldigt und von einer „schändlichen Handlung im Affekt“ gesprochen. Die Kulturkritikerin Wiebke Hüster schilderte in einem Interview mit NDR Kultur ihre Sicht auf den Vorfall.

Quellen:
– [NDR 1 Niedersachsen](https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Hundekot-Eklat-Staatsoper-Hannover-trennt-sich-von-Goecke,staatstheaterhannover162.html)
– [NDR Kultur](https://www.ndr.de/kultur/index.html)

Hundekot-Attacke als Angriff auf die Pressefreiheit: Die Reaktionen und Folgen

Hundekot-Attacke als Angriff auf die Pressefreiheit: Die Reaktionen und Folgen

Die Hundekot-Attacke des ehemaligen Ballettchefs Marco Goecke gegenüber der Kulturkritikerin Wiebke Hüster hat weitreichende Konsequenzen nach sich gezogen. Neben den rechtlichen Tatbeständen der Körperverletzung und Beleidigung haben sowohl Hüster als auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft wurde von der Zeitung ebenfalls informiert.

Das Nationaltheater Mannheim hat aufgrund des Vorfalls entschieden, dass die Premiere von „Young Lovers“ ohne eine Choreographie von Goecke stattfinden wird. Der Intendant für Tanz am NTM, Stephan Thoss, bezeichnete den Vorfall als inakzeptabel und erklärte, dass man nun zur Ruhe finden müsse, um die eigentliche Arbeit schützen zu können.

Auch das Niederländische Dans Theater (NDT) hat Konsequenzen gezogen und setzt die Zusammenarbeit mit Goecke vorerst aus. In einem offenen Brief hatten rund 50 niederländische Theater- und Tanzkritikerinnen und -kritiker das NDT kritisiert und ein deutliches Bekenntnis für die Pressefreiheit gefordert. Das NDT erklärte, dass es den Vorfall ebenfalls als einen Angriff auf die Pressefreiheit betrachte.

Goecke selbst hat sich in einer Stellungnahme für seine Handlung entschuldigt und sie als „schändliche Handlung im Affekt“ bezeichnet. Trotz seiner Entschuldigung und der Fortführung der bisherigen Goecke-Produktionen wird es in der nächsten Spielzeit kein neues Stück von ihm geben.

Die Hundekot-Attacke hat somit nicht nur persönliche Konsequenzen für Goecke, sondern auch Auswirkungen auf seine berufliche Zusammenarbeit mit dem Nationaltheater Mannheim und dem Niederländischen Dans Theater. Zudem wird der Vorfall als Angriff auf die Pressefreiheit wahrgenommen und hat eine breite Diskussion über den Schutz von Kulturkritikern und die Grenzen künstlerischer Freiheit ausgelöst.

Marco Goecke entschuldigt sich für die schändliche Handlung: Eine Stellungnahme zum Vorfall

Marco Goecke entschuldigt sich für die schändliche Handlung: Eine Stellungnahme zum Vorfall

In einer offiziellen Stellungnahme hat Marco Goecke, der ehemalige Ballettchef, sich für seine schändliche Handlung während der Premiere seines Stückes „Glaube Liebe Hoffnung“ entschuldigt. Er drückte der Kritikerin Wiebke Hüster von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) in einer Pause Kot seines Dackels ins Gesicht. Goecke bezeichnete sein Verhalten als eine schändliche Handlung im Affekt und bat um Verzeihung.

Die Tat wird nun rechtlich als Körperverletzung und Beleidigung betrachtet. Hüster erstattete noch am selben Abend Anzeige bei der Polizei Hannover, während die FAZ den Vorfall ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft anzeigte.

Der Vorfall hatte auch Konsequenzen für Goeckes berufliches Umfeld. Das Nationaltheater Mannheim (NTM) entschied sich aufgrund des inakzeptablen Vorfalls dazu, das Stück „Young Lovers“ ohne eine Choreographie von Marco Goecke aufzuführen. Der Intendant für Tanz am NTM, Stephan Thoss, erklärte, dass man zum jetzigen Zeitpunkt auf Goeckes Stück verzichten müsse, um zur Ruhe zu finden und die eigentliche Arbeit schützen zu können.

Auch das Niederländische Dans Theater (NDT) setzte die Zusammenarbeit mit Goecke aus. Rund 50 niederländische Theater- und Tanzkritikerinnen und -kritiker hatten in einem offenen Brief das NDT kritisiert und ein deutliches Bekenntnis für die Pressefreiheit gefordert. Das NDT erklärte, den Vorfall ebenfalls als einen Angriff auf die Pressefreiheit zu sehen. Der Vertrag mit Goecke wurde „in gegenseitigem Einverständnis“ aufgelöst.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der Vorfall weiter entwickeln wird und welche Konsequenzen er noch für Marco Goecke haben wird.

In den letzten Tagen hat eine Serie von Hundeangriffen auf Passanten für Aufsehen gesorgt. Die Angriffe erfolgten unvermittelt und sorgten für Verletzungen bei einigen Opfern. Die Behörden ermitteln derzeit intensiv, um die Besitzer der aggressiven Hunde ausfindig zu machen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Es wird dringend empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich vor möglichen Angriffen zu schützen, insbesondere in Bereichen mit vielen Hunden.