Henna Tattoo selber machen: Einfache Anleitung und praktische Tipps

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Henna-Tattoo zu Hause selbst gestalten können. Erfahren Sie die besten Tipps und Tricks, um Ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen und ein einzigartiges temporäres Kunstwerk auf Ihrer Haut zu schaffen. Egal ob für besondere Anlässe oder einfach nur zum Spaß – das Selbermachen von Henna-Tattoos ist eine unterhaltsame Aktivität, bei der Sie Ihren persönlichen Stil zum Vorschein bringen können. Lassen Sie sich inspirieren und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Henna-Kunst!

Henna Tattoo selber machen: Anleitung, Rezept und Schablonen für Anfänger

Henna Tattoo selber machen: Anleitung, Rezept und Schablonen für Anfänger

Die Vorbereitung

– Bevor du mit dem Bemalen beginnst, solltest du deine Haut peelen, um eine längere Haltbarkeit des Tattoos zu gewährleisten.
– Stelle sicher, dass deine Haut vor dem Auftragen der Farbe sauber und fettfrei ist.
– Skizziere das Motiv oder die Schablone mit einem hellen Stift oder Kugelschreiber auf deiner Haut. Wenn du geschickt bist, kannst du die Farbe auch freihändig auftragen.

Das Auftragen der Farbe

– Verwende einen Spritzbeutel oder Applikator, um die Hennafarbe gleichmäßig und dick aufzutragen.
– Lasse die Farbe mindestens 10 Minuten einwirken, je nach gewünschter Farbintensität kann sie aber auch bis zu 5 Stunden einwirken.
– Die Farbe sollte vollständig trocknen, bevor du sie abwäschst.

Nach der Prozedur

– Trage nach dem Abwaschen der Farbe eine pflegende Bodylotion oder ein pflegendes Öl auf deine Haut auf.

Die Hennafarbe wird aus den Blättern des Hennabusches gewonnen und enthält das Farbpigment „Lawson“, welches für die braune Farbe verantwortlich ist. Die Zubereitung der Paste erfolgt durch das Vermischen der pulverisierten Blätter mit warmem Wasser. Es sind weder Öle noch lange Wartezeiten erforderlich, um die gewünschte Farbintensität zu erreichen.

Die Einwirkzeit der Hennafarbe bestimmt das Farbergebnis auf der Haut. Je länger die Paste einwirken kann, desto dunkler wird die darunterliegende Haut. Die Haltbarkeit eines Henna Tattoos liegt zwischen sieben und 14 Tagen.

Es gibt auch fertige Henna Pasten und Stifte, die im Internet bestellt werden können. Wenn du empfindlich reagierst, solltest du auf die Inhaltsstoffe achten und vor der Anwendung einen Allergietest durchführen.

Für Anfänger sind Cosmo-Schablonen eine gute Wahl, um schöne Henna Tattoos zu gestalten. Maori Tattoos und Watercolor-Tattoos sind ebenfalls beliebte Trends in der Tattoo-Welt.

Das selbstgemachte Henna Tattoo kann mit einer selbst hergestellten Paste oder mit fertigen Produkten erstellt werden. Um eine optimale Konsistenz zu erreichen, kann Zucker zur Paste hinzugegeben werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Gestalten deines eigenen Henna Tattoos!

Sommerlicher Trend: Henna Tattoos selbst malen leicht gemacht

Sommerlicher Trend: Henna Tattoos selbst malen leicht gemacht

Anleitung für Anfänger

– Die Haut vor dem Bemalen peelen, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
– Die Haut sollte sauber und fettfrei sein, bevor die Farbe aufgetragen wird.
– Das Motiv oder die Schablone kann mit einem hellen Stift oder Kugelschreiber auf die Haut skizziert werden.
– Alternativ kann die Farbe auch freihändig aufgetragen werden.
– Mit einem Spritzbeutel oder Applikator wird die Farbe gleichmäßig dick aufgemalt.
– Die Farbe muss mindestens 10 Minuten einwirken, kann aber auch bis zu 5 Stunden dauern, je nach gewünschter Farbintensität.
– Die Farbe sollte vollständig trocknen, bevor sie abgewaschen wird.
– Nach der Einwirkzeit empfiehlt es sich, eine pflegende Bodylotion oder ein pflegendes Öl auf die Haut aufzutragen.

Herstellung der Hennafarbe

– Gemahlene Blätter des Hennabusches durch ein Tuch sieben, um feines Henna-Pulver zu erhalten.
– Die Paste durch ein feines Sieb oder dünnes Tuch passieren, um Klümpchen zu vermeiden.
– Falls die Paste noch zu dünn ist, kann Zucker hinzugefügt werden, um die Konsistenz zu verbessern.
– Die Paste in einen kleinen Spritzbeutel (aus einer Papiertüte oder Backpapier) oder eine Applikatorflasche geben und ein kleines Austrittsloch erzeugen.

Tattoo-Haltbarkeit und Pflege

– Je länger die Paste einwirken kann, desto dunkler wird das Farbergebnis.
– Ein Henna Tattoo hält je nach Einwirkzeit und Pflege zwischen sieben und 14 Tagen.
– Fertige Henna Pasten können auch online bestellt werden, jedoch sollte man auf die Inhaltsstoffe achten.
– Der Zusatzstoff PPH (Paraphenylendiamin) kann Hautreizungen auslösen, daher empfiehlt es sich, vor der Anwendung einen Test am Handgelenk durchzuführen.
– Es gibt auch fertige Henna Stifte, die besonders leicht anzuwenden sind.

Tattoo-Stellen und Trends

– Die Hand, das Schulter oder das Fußgelenk eignen sich gut für Henna Tattoos.
– Maori Tattoos und Watercolor-Tattoos sind beliebte Trends mit besonderer Symbolik und Ästhetik.

Bitte beachten Sie, dass die genannten Produkte von unserer Redaktion persönlich ausgewählt wurden und wir eine geringfügige Provision erhalten, wenn diese über die verlinkten Shops gekauft werden. Die Auswahl und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.

Persische Malkunst: So gelingt das Henna Tattoo selber machen

Persische Malkunst: So gelingt das Henna Tattoo selber machen

Anleitung für ein selbstgemachtes Henna Tattoo

– Die Haut vor dem Bemalen peelen, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
– Bevor die Farbe auf die Haut kommt, sollte diese möglichst sauber und fettfrei sein.
– Mit einem hellen Stift oder einem Kugelschreiber kann das Motiv oder die Schablone auf die Haut skizziert werden.
– Wer besonders geschickt ist, kann die Farbe natürlich auch freihändig auftragen.
– Mit einem Spritzbeutel oder einem Applikator wird die Farbe nun gleichmäßig dick aufgemalt.
– Je nach Farbintensität muss die Farbe mindestens 10 Minuten, kann aber auch 5 Stunden einwirken.
– Die Farbe sollte vollständig ausgetrocknet sein.
– Nach der Einwirkzeit kann die Farbe abgewaschen werden.
– Nach der Prozedur eine pflegende Bodylotion oder ein pflegendes Öl auf die Haut auftragen.

Die Herstellung von Hennafarbe

Hennafarbe wird aus den Blättern des Hennabusches gewonnen. Das darin enthaltene Farbpigment „Lawson“ sorgt für die braune Farbe und wird durch Fermentierung aktiviert. Die pulverisierten Blätter werden dabei in der klassischen Herstellung mit warmem Wasser zu einer Paste verrührt. Für die Farbintensität sind weder Öle noch lange Wartezeiten notwendig. Die simple Zubereitung geht so:
1. Gemahlene Blätter des Hennabusches durch ein Tuch sieben, sodass ein feines Henna-Pulver entsteht.
2. Die Paste durch ein feines Sieb oder ein dünnes Tuch passieren, um Klümpchen zu vermeiden.
3. Ist die Paste noch zu dünn, kann Zucker hinzugegeben werden, um die Konsistenz zu verbessern.
4. Paste mit einem Löffel in einen kleinen Spritzbeutel (aus einer Papiertüte oder Backpapier) oder eine Applikatorflasche geben, die untere Spitze mit einer Schere abschneiden und so ein kleines Austrittsloch erzeugen, durch das die Paste heraustreten kann.

Haltbarkeit und Vorsichtsmaßnahmen

Je länger die Paste einwirken kann, desto dunkler verfärbt sich die darunterliegende Haut. Je nachdem, welches Farbergebnis man sich wünscht, kann die Paste also zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden einwirken. Je nach Einwirkzeit und Pflege hält ein Henna Tattoo zwischen sieben und 14 Tagen. Fertige Henna Pasten können auch im Internet bestellt werden. Bei empfindlicher Haut sollte hier jedoch auf die Inhaltsstoffe geachtet werden, da der chemische Zusatzstoff PPH (Paraphenylendiamin) Hautreizungen auslösen kann. Wie beim Haarefärben sollte die Farbe 24 Stunden vor der Anwendung beispielsweise am Handgelenk getestet werden. Es gibt auch fertige Henna Stifte mit Filzminen, die bereits mit Henna Tinte auf Wasserbasis getränkt sind. Diese Variante ist besonders leicht anzuwenden.

Tattoo Trends 2020

Die Tattoo-Trends 2020 sprechen eine klare Sprache: Bunt, minimalistisch und naturverbundene Motive landen dieses Jahr auf unserer Haut. Ein Retro-Trend ist ebenfalls dabei, der zarte, kleine Tattoos bevorzugt. Am Knöchel, Handgelenk oder den seitlichen Rippen – die fein gestochenen Symbole oder Bilder sehen einfach bezaubernd aus.

Beliebte Stellen für Henna Tattoos

Auf der Hand, auf der Schulter oder doch am Fußgelenk? Diese Stellen eignen sich am besten für Henna Tattoos und andere Designs.

Weitere Tattoo-Trends

– Maori Tattoos gehören zu den beliebtesten und ungewöhnlichsten Tattoos. Hier erfährst du alles über ihre Bedeutung, Symbole und Ideen.
– Watercolor-Tattoos sind ein großer Trend und sehen wunderschön aus. Erfahre hier alles, was du über die zarten Aquarell-Tattoos wissen musst.

Henna Tattoos 2020: Bunte, minimalistische und natürliche Motive zum Selbermachen

Henna Tattoos 2020: Bunte, minimalistische und natürliche Motive zum Selbermachen

Trendige Tattoo-Motive für das Jahr 2020

Die Tattoo-Trends für das Jahr 2020 sind klar definiert: bunte, minimalistische und natürliche Motive stehen im Fokus. Besonders beliebt sind zarte, kleine Tattoos, die an Stellen wie dem Knöchel, Handgelenk oder den seitlichen Rippen platziert werden. Diese fein gestochenen Symbole oder Bilder sehen einfach bezaubernd aus und passen perfekt zu einem sommerlichen Look.

Die Vorbereitung der Haut vor dem Henna-Tattoo

Um sicherzustellen, dass das Henna-Tattoo lange haltbar ist, ist es wichtig, die Haut vor dem Bemalen gründlich zu peelen. Dadurch wird eine möglichst glatte Oberfläche geschaffen. Zudem sollte die Haut sauber und frei von Fett sein. Um das gewünschte Motiv auf die Haut zu übertragen, kann ein heller Stift oder Kugelschreiber verwendet werden. Alternativ können auch Schablonen genutzt werden.

Das Auftragen der Hennafarbe

Die Hennafarbe kann entweder mit einem Spritzbeutel oder einem Applikator gleichmäßig dick aufgetragen werden. Je nach gewünschter Farbintensität sollte die Farbe zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden einwirken. Nachdem die Einwirkzeit abgelaufen ist, sollte die Farbe vollständig ausgetrocknet sein.

Nach der Behandlung des Henna-Tattoos

Nachdem die Farbe abgewaschen wurde, ist es wichtig, die Haut mit einer pflegenden Bodylotion oder einem pflegenden Öl zu verwöhnen. Dies hilft dabei, die Haut geschmeidig zu halten und das Henna-Tattoo länger haltbar zu machen.

Die Herstellung der Hennafarbe

Hennafarbe wird aus den Blättern des Hennabusches gewonnen. Das enthaltene Farbpigment „Lawson“ sorgt für die braune Farbe des Tattoos. Die Zubereitung der Hennapaste ist einfach: Die gemahlenen Blätter werden mit warmem Wasser zu einer Paste verrührt. Es sind weder Öle noch lange Wartezeiten notwendig, um eine intensive Farbintensität zu erzielen.

Tipps für den Kauf von fertigen Henna-Produkten

Fertige Henna Pasten können auch im Internet bestellt werden. Bei empfindlicher Haut sollte jedoch auf die Inhaltsstoffe geachtet werden, insbesondere auf den chemischen Zusatzstoff PPH (Paraphenylendiamin), der Hautreizungen verursachen kann. Vor der Anwendung sollte die Farbe 24 Stunden vorher an einer unauffälligen Stelle wie dem Handgelenk getestet werden.

Kreative Ideen für Henna-Tattoos

Für alle, die nach Inspiration suchen, gibt es eine Vielzahl von Schablonen und Designs zur Auswahl. Von Maori Tattoos bis hin zu Watercolor-Tattoos – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob auf der Hand, Schulter oder am Fußgelenk, Henna-Tattoos sehen an vielen verschiedenen Stellen einfach wunderschön aus.

Fazit

Henna Tattoos sind eine tolle Möglichkeit, um sich selbst kreativ auszudrücken. Mit einigen einfachen Schritten und der richtigen Pflege kann man ein schönes und individuelles Henna-Tattoo selber machen. Ob für den Sommer oder das ganze Jahr über – Henna Tattoos sind immer im Trend.

Retro-Trend: Zarte, kleine Henna Tattoos sind in diesem Jahr beliebt

Retro-Trend: Zarte, kleine Henna Tattoos sind in diesem Jahr beliebt

Die Tattoo-Trends 2020 sprechen eine klare Sprache:

– Bunt, minimalistisch und naturverbundene Motive landen dieses Jahr auf unserer Haut.
– Ein Retro-Trend ist auch dabei.
– Wir sind gerade ganz verliebt in zarte, kleine Tattoos.
– Am Knöchel, Handgelenk oder den seitlichen Rippen – die fein gestochenen Symbole oder Bilder sehen einfach bezaubernd aus.

So kannst du als Anfänger leicht Henna Tattoos selbst malen:

1. Die Haut vor dem Bemalen peelen, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
2. Bevor die Farbe auf die Haut kommt, sollte diese möglichst sauber und fettfrei sein.
3. Mit einem hellen Stift oder einem Kugelschreiber kann das Motiv oder die Schablone auf die Haut skizziert werden.
4. Wer besonders geschickt ist, kann die Farbe natürlich auch freihändig auftragen.
5. Mit einem Spritzbeutel oder einem Applikator wird die Farbe nun gleichmäßig dick aufgemalt.
6. Je nach Farbintensität muss die Farbe mindestens 10 Minuten einwirken, kann aber auch bis zu 5 Stunden dauern.
7. Die Farbe sollte vollständig ausgetrocknet sein, bevor sie abgewaschen wird.
8. Nach der Einwirkzeit eine pflegende Bodylotion oder ein pflegendes Öl auf die Haut auftragen.

Wie wird Hennafarbe hergestellt?

– Hennafarbe wird aus den Blättern des Hennabusches gewonnen.
– Das darin enthaltene Farbpigment „Lawson“ sorgt für die braune Farbe und wird durch Fermentierung aktiviert.
– Die pulverisierten Blätter werden in der klassischen Herstellung mit warmem Wasser zu einer Paste verrührt.

Wie lange hält ein Henna Tattoo?

– Je nach Einwirkzeit und Pflege hält ein Henna Tattoo zwischen sieben und 14 Tagen.

Wo kann man fertige Henna Pasten kaufen?

– Fertige Henna Pasten können im Internet bestellt werden, jedoch sollte man auf die Inhaltsstoffe achten.
– Der chemische Zusatzstoff PPH, Paraphenylendiamin, kann Hautreizungen auslösen.
– Vor der Anwendung sollte die Farbe 24 Stunden vorher getestet werden, ähnlich wie beim Haarefärben.

Welche Stellen eignen sich am besten für ein Henna Tattoo?

– Hand, Schulter oder Fußgelenk sind beliebte Stellen für Henna Tattoos.

Hennafarbe selber herstellen: Anleitung und Tipps für ein gelungenes Henna Tattoo

Hennafarbe selber herstellen: Anleitung und Tipps für ein gelungenes Henna Tattoo

1. Zubereitung der Hennapaste

– Gemahlene Blätter des Hennabusches durch ein Tuch sieben, um ein feines Henna-Pulver zu erhalten.
– Die Paste durch ein feines Sieb oder ein dünnes Tuch passieren, um Klümpchen zu vermeiden.
– Falls die Paste noch zu dünn ist, kann Zucker hinzugegeben werden, um die Konsistenz zu verbessern.

2. Vorbereitung der Applikationsvorrichtung

– Die Hennapaste in einen kleinen Spritzbeutel (aus einer Papiertüte oder Backpapier) oder eine Applikatorflasche geben.
– Die untere Spitze des Spritzbeutels mit einer Schere abschneiden, um ein kleines Austrittsloch zu erzeugen, durch das die Paste herausfließen kann.

3. Auftragen der Hennafarbe

– Die Haut vor dem Auftragen des Tattoos peelen, um eine möglichst lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
– Vor dem Bemalen sollte die Haut sauber und fettfrei sein.
– Das gewünschte Motiv oder die Schablone mit einem hellen Stift oder Kugelschreiber auf die Haut skizzieren.
– Mit dem Spritzbeutel oder Applikator die Farbe gleichmäßig dick auftragen.
– Je nach Farbintensität sollte die Farbe mindestens 10 Minuten, aber auch bis zu 5 Stunden einwirken.
– Die Farbe sollte vollständig ausgetrocknet sein, bevor sie abgewaschen wird.

4. Pflege nach dem Auftragen

– Nach der Einwirkzeit kann die Farbe abgewaschen werden.
– Nach der Prozedur eine pflegende Bodylotion oder ein pflegendes Öl auf die Haut auftragen, um sie zu schützen und Feuchtigkeit zu spenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hennafarbe aus den Blättern des Hennabusches gewonnen wird und das enthaltene Farbpigment „Lawson“ für die braune Farbe verantwortlich ist. Die Zubereitung der Paste erfordert keine Öle oder lange Wartezeiten. Fertige Henna Pasten können auch im Internet bestellt werden, jedoch sollten bei empfindlicher Haut die Inhaltsstoffe überprüft werden, insbesondere der chemische Zusatzstoff PPH (Paraphenylendiamin), da dieser Hautreizungen verursachen kann. Vor der Anwendung sollte die Farbe 24 Stunden vorher an einer kleinen Stelle getestet werden. Es gibt auch fertige Henna Stifte mit einer Filzmine, die bereits mit Henna Tinte auf Wasserbasis getränkt sind und besonders einfach anzuwenden sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Henna-Tattoos eine kreative und unterhaltsame Aktivität ist. Es bietet die Möglichkeit, individuelle Designs zu erstellen und den eigenen Stil auszudrücken. Mit ein wenig Übung und den richtigen Materialien kann jeder diese schöne Form der Körperkunst zu Hause genießen.