Ein Hautscreening ist eine wichtige Untersuchung, um mögliche Hauterkrankungen frühzeitig zu erkennen. Doch wie oft sollte man sich einem solchen Screening unterziehen? Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Empfehlungen Experten geben und warum regelmäßige Hautuntersuchungen so wichtig sind.
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Wie häufig sollte ein Hautscreening durchgeführt werden?
Ein Hautscreening sollte laut der deutschen dermatologischen Gesellschaft einmal jährlich durchgeführt werden. Bei Risikopatienten, wie zum Beispiel Personen mit einem Hautkrebs in der Vorgeschichte oder Patienten mit vielen Muttermalen, kann es auch in kürzeren Abständen empfehlenswert sein. Da sich Hautkrebs auch innerhalb von weniger als zwei Jahren entwickeln kann, rate ich persönlich jedem zu einem kürzeren Intervall als alle zwei Jahre.
Es ist auch wichtig, regelmäßig eine Selbstuntersuchung der Haut durchzuführen, zum Beispiel bei der Körperpflege. Dabei sollte man auf Veränderungen an Muttermalen oder anderen Hautläsionen achten und bei Auffälligkeiten einen Termin beim Hautarzt vereinbaren.
Die Untersuchung mittels Auflichtmikroskopie, auch Dermatoskopie genannt, ist bei jedem Patienten sinnvoll. Diese Methode erlaubt einen viel besseren Blick in die Feinstrukturen eines Muttermals als dies mit bloßem Auge möglich ist. In Studien konnte gezeigt werden, dass die diagnostische „Treffsicherheit“ durch die Untersuchung mit dem Dermatoskop um bis zu 35% gesteigert werden kann.
Bei auffälligen und kontrollbedürftigen Muttermalen ist eine digitale Videodokumentation sinnvoll, um Veränderungen im zeitlichen Ablauf feststellen zu können. Diese Videodokumentation kann bei der Entscheidung über eine Entfernung des Muttermals oder eine weitere Kontrolle hilfreich sein.
Im Falle eines Verdachts auf schwarzen Hautkrebs wird die entsprechende Hautveränderung zeitnah im Gesunden mit einem Sicherheitsabstand operativ entfernt. Dies erfolgt in den meisten Fällen ambulant und unter örtlicher Betäubung.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein jährliches Hautscreening empfohlen wird, aber bei Risikopatienten auch kürzere Intervalle sinnvoll sein können. Die Untersuchung mittels Auflichtmikroskopie ist bei jedem Patienten empfehlenswert und eine digitale Videodokumentation kann Veränderungen über den Zeitverlauf feststellen. Bei Verdacht auf schwarzen Hautkrebs wird die betroffene Hautveränderung operativ entfernt.
Regelmäßiges Hautscreening: Wie oft ist ausreichend?
Ein regelmäßiges Hautscreening ist wichtig, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und die Heilungschancen zu verbessern. Die deutsche dermatologische Gesellschaft empfiehlt eine jährliche Untersuchung für alle Personen. Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko, wie zum Beispiel einer Vorgeschichte von Hautkrebs oder vielen Muttermalen, sollten die Untersuchungen in kürzeren Abständen durchgeführt werden.
Wie bereitet man sich als Patient am besten auf das Hautscreening vor?
Um sich optimal auf das Hautscreening vorzubereiten, sollten Sie sich am Tag der Untersuchung nicht eincremen und den Nagellack auf Hand- und Fußnägeln entfernen. Dadurch kann der Arzt auch diese Bereiche genau beurteilen.
Was passiert, wenn ein auffälliges Muttermal entdeckt wird?
Wenn bei der Untersuchung ein auffälliges Muttermal entdeckt wird, wird es zeitnah im gesunden Gewebe mit einem Sicherheitsabstand operativ entfernt. Dies geschieht in den meisten Fällen ambulant und unter örtlicher Betäubung.
Werden Muttermale beim Hautscreening dokumentiert?
Ja, bei auffälligen und kontrollbedürftigen Muttermalen ist eine digitale Videodokumentation sinnvoll. Dadurch können Veränderungen im zeitlichen Ablauf festgestellt werden und es kann entschieden werden, ob ein Muttermal entfernt oder weiter kontrolliert werden sollte.
Worauf sollte man bei der Selbstuntersuchung achten?
Bei der Selbstuntersuchung der Haut sollten Sie auf die ABCD-Regel achten:
– Asymmetrie: Gutartige Muttermale sind meist symmetrisch, eine asymmetrische Form kann auf Auffälligkeiten hinweisen.
– Begrenzung: Gutartige Muttermale haben meist eine scharfe Begrenzung, unregelmäßige oder unscharfe Begrenzungen sollten abgeklärt werden.
– Farbe: Je bunter eine Hautveränderung ist, desto eher sollte sie beim Hautarzt kontrolliert werden.
– Durchmesser: Verändert sich ein Muttermal und zeigt zum Beispiel eine asymmetrische Größenzunahme im Zeitverlauf, sollte es beim Hautarzt untersucht werden.
Sollten Kinder mit Muttermalen auch schon untersucht werden?
Hautkrebs bei Kindern ist insgesamt sehr selten. Dennoch sollten auffällige Befunde, wie blutende oder sich verändernde Muttermale, beim Hautarzt abgeklärt werden. Auch große angeborene Muttermale mit einem Durchmesser von 10-20 cm sollten kontrolliert werden, da sie ein erhöhtes Risiko haben, sich bösartig zu verändern.
Wie oft sollte man sich einem Hautscreening unterziehen?
Ein Hautscreening sollte laut der deutschen dermatologischen Gesellschaft einmal jährlich durchgeführt werden. Bei Risikopatienten, wie solchen mit einem Hautkrebs in der Vorgeschichte oder Patienten mit vielen Muttermalen, kann es auch in kürzeren Abständen empfohlen werden. Persönlich rate ich jedem zu einem kürzeren Intervall als alle 2 Jahre, da sich Hautkrebs auch innerhalb dieser Zeit entwickeln kann.
Die ABCD-Regel ist eine Methode zur Einschätzung von Muttermalen. Sie steht für Asymmetrie, Begrenzung, Color (Farbe) und Durchmesser. Eine asymmetrische Form oder Struktur eines Muttermals kann auf eine abklärungsbedürftige Veränderung hinweisen. Eine unregelmäßige oder unscharfe Begrenzung sowie eine bunte Farbgebung können ebenfalls Anzeichen für ein auffälliges Muttermal sein. Ein Durchmesser größer als 6 Millimeter wird ebenfalls als potentiell bedenklich angesehen.
Um sich optimal auf ein Hautscreening vorzubereiten, sollten Sie sich am Tag der Untersuchung nicht eincremen und den Nagellack auf Hand- und Fußnägeln entfernen. Dadurch können auch diese Areale genau beurteilt werden.
Wenn bei einem Hautscreening ein auffälliges Muttermal entdeckt wird, wird die entsprechende Hautveränderung zeitnah im Gesunden mit einem Sicherheitsabstand operativ entfernt. Dies geschieht in den meisten Fällen ambulant durch eine kurze OP in örtlicher Betäubung.
Ja, bei auffälligen und kontrollbedürftigen Muttermalen ist eine digitale Videodokumentation sinnvoll, um die Hautläsion im zeitlichen Ablauf dokumentieren zu können. Durch den Vergleich der Aufnahmen im Laufe der Zeit können selbst kleinste Veränderungen erkannt werden.
Bei der Selbstuntersuchung der Haut ist es wichtig, auf Veränderungen an Muttermalen zu achten. Ein beginnender schwarzer Hautkrebs kann sich zum Beispiel durch asymmetrisches Größenwachstum oder Farb- und Strukturveränderungen zeigen. Auch das Vorhandensein eines „häßlichen Entleins“, also eines Leberflecks, der sich deutlich von anderen unterscheidet, sollte abgeklärt werden. Im Zweifelsfall sollte immer ein Termin beim Hautarzt zur Untersuchung vereinbart werden.
Hautkrebs bei Kindern ist insgesamt sehr selten. Dennoch sollten auffällige Befunde lieber beim Hautarzt abgeklärt werden. Dies gilt vor allem für Muttermale, die bluten oder sich verändern. Auch große angeborene Muttermale mit Durchmessern zwischen 10-20 cm sollten kontrolliert werden, da sie im Laufe des Lebens ein Risiko von ca. 2-10% haben, sich bösartig zu verändern.
Die richtige Häufigkeit für ein Hautscreening
Ein Hautscreening sollte laut der deutschen dermatologischen Gesellschaft einmal jährlich stattfinden. Bei Risikopatienten, wie zum Beispiel Personen mit einem bereits diagnostizierten Hautkrebs oder solchen mit vielen Muttermalen, kann es auch in kürzeren Abständen erforderlich sein. Da sich Hautkrebs in weniger als zwei Jahren entwickeln kann, empfehlen viele Experten persönlich ein kürzeres Intervall als alle 2 Jahre.
Die ABCD-Regel zur Einschätzung von Muttermalen
Um einen Leberfleck einzuschätzen, ist es wichtig die sogenannte ABCD-Regel zu kennen:
– Asymmetrie: Gutartige Muttermale sind meist symmetrisch. Eine Asymmetrie in Form und/oder Struktur sollte beim Spezialisten abgeklärt werden.
– Begrenzung: Gutartige Muttermale haben normalerweise eine scharfe Begrenzung. Eine unregelmäßige, zackige oder unscharfe Begrenzung sollte beim Hautarzt untersucht werden.
– Color (Farbe): Je „bunter“ eine Hautveränderung ist, desto eher empfiehlt sich eine Kontrolle beim Hautarzt. Schwarzer Hautkrebs zeigt oft verschiedene Farbtöne wie Rot, Braun oder Grau und kann auch farbliche Veränderungen aufweisen.
– Durchmesser: Wenn ein Muttermal im Zeitverlauf asymmetrisch wächst oder größer wird, sollte es vom Hautarzt kontrolliert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regeln nur Hinweise sind und nicht immer eindeutig auf Hautkrebs hinweisen. Im Zweifelsfall sollte immer ein Termin beim Hautarzt zur Untersuchung vereinbart werden.
Vorbereitung auf das Hautscreening
Um sich optimal auf das Hautscreening vorzubereiten, sollten Sie am Tag der Untersuchung keine Creme auftragen und Nagellack von Hand- und Fußnägeln entfernen, damit auch diese Bereiche genau beurteilt werden können.
Weiteres Vorgehen bei auffälligen Muttermalen
Wenn ein auffälliges Muttermal entdeckt wird, wird die entsprechende Hautveränderung zeitnah im Gesunden mit einem Sicherheitsabstand operativ entfernt. Dies geschieht in den meisten Fällen ambulant durch eine kurze Operation in örtlicher Betäubung. Die genaue Behandlung hängt jedoch von der Art und dem Fortschreiten des Hautkrebses ab.
Selbstuntersuchung der Haut
Eine regelmäßige Selbstkontrolle der eigenen Haut ist ebenfalls wichtig. Dabei sollte man auf Veränderungen wie asymmetrisches Wachstum, Farbveränderungen oder Blutungen achten. Bei Verdacht auf eine Veränderung sollte immer ein Termin beim Hautarzt vereinbart werden.
Hautscreening bei Kindern
Hautkrebs bei Kindern ist insgesamt sehr selten. Dennoch sollten auffällige Befunde beim Hautarzt abgeklärt werden, zum Beispiel wenn ein Muttermal blutet oder sich verändert. Auch bei großen angeborenen Muttermalen mit einem Durchmesser von 10-20 cm ist eine Kontrolle beim Hautarzt ratsam, da diese im Laufe des Lebens ein erhöhtes Risiko haben, sich bösartig zu verändern.
Wie oft sollte man zur Hautkrebsvorsorge gehen?
Es wird empfohlen, dass jeder regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge geht. Die deutsche dermatologische Gesellschaft empfiehlt eine jährliche Durchführung des Hautscreenings. Bei Patienten mit einem erhöhten Risiko, wie zum Beispiel einer Vorgeschichte von Hautkrebs oder vielen Muttermalen, sollten die Untersuchungen in kürzeren Abständen erfolgen. Persönlich rate ich jedem zu einem kürzeren Intervall als alle 2 Jahre, da sich Hautkrebs auch in weniger als zwei Jahren entwickeln kann.
Worauf sollte man bei der Selbstuntersuchung achten?
Bei der Selbstuntersuchung der Haut ist es wichtig, auf Veränderungen zu achten. Man sollte seine Muttermale regelmäßig kontrollieren und dabei die sogenannte ABCD-Regel beachten:
– Asymmetrie: Gutartige Muttermale sind eher symmetrisch. Eine Asymmetrie in Form und/oder Struktur ist abklärungsbedürftig.
– Begrenzung: Gutartige Muttermale sind eher scharf begrenzt. Eine unregelmäßige, zackige oder unscharfe Begrenzung sollte beim Spezialisten abgeklärt werden.
– Color (Farbe): Je „bunter“ eine Hautveränderung ist, desto eher empfiehlt sich eine Kontrolle beim Hautarzt. Schwarzer Hautkrebs kann verschiedene Farben aufweisen oder in einzelnen Bereichen farblich abgeblasst sein.
– Durchmesser: Verändert sich ein Muttermal zum Beispiel asymmetrisch in der Größe, sollte es beim Hautarzt kontrolliert werden.
Im Zweifelsfall, also wenn ein Muttermal asymmetrisch wächst, blutet oder gänzlich neu auftritt an einer Stelle, an der sich vorher keines befand, sollte immer ein Termin beim Hautarzt zur Untersuchung vereinbart werden.
Sollten Kinder mit Muttermalen auch schon untersucht werden?
Hautkrebs bei Kindern ist insgesamt sehr selten. Dennoch sollte man einen auffälligen Befund lieber beim Hautarzt abklären lassen. Wenn ein Muttermal blutet oder sich verändert, sollte man dies ärztlich untersuchen lassen. Auch bei großen angeborenen Muttermalen mit Durchmessern zwischen 10-20 cm empfiehlt es sich, die Stellen kontrollieren zu lassen. Diese haben im Laufe des Lebens ein Risiko von ca. 2-10%, sich bösartig zu verändern.
Empfohlene Häufigkeit für das Hautscreening
Das Hautscreening wird von der deutschen dermatologischen Gesellschaft einmal jährlich empfohlen. Bei Risikopatienten, wie solchen mit einem Hautkrebs in der Vorgeschichte oder Patienten mit sehr vielen Muttermalen, sollte das Screening in kürzeren Abständen durchgeführt werden. Da sich Hautkrebs auch in weniger als zwei Jahren entwickeln kann, rate ich persönlich jedem zu einem kürzeren Intervall als alle 2 Jahre. Zusätzlich ist eine regelmäßige Selbstkontrolle, z.B. bei der Körperpflege, wichtig.
Die ABCD-Regel zur Einschätzung von Leberflecken
Um einen Leberfleck einzuschätzen, sollte man die sogenannte ABCD-Regel kennen:
– Asymmetrie: Gutartige Muttermale sind eher symmetrisch. Eine Asymmetrie in Form und/oder Struktur ist abklärungsbedürftig.
– Begrenzung: Gutartige Muttermale sind eher scharf begrenzt. Eine unregelmäßige, zackige oder unscharfe Begrenzung sollte beim Spezialisten abgeklärt werden.
– Color (Farbe): Je „bunter“ eine Hautveränderung ist, desto eher empfiehlt sich eine Kontrolle beim Hautarzt. Schwarzer Hautkrebs zeigt oft nicht nur schwarze Farben, sondern kann auch Rot-, Braun-, Grautöne zeigen oder in einzelnen Bereichen farblich abgeblasst sein (sog. Zeichen der Regression).
– Durchmesser: Verändert sich ein Muttermal zum Beispiel asymmetrisch in der Größe im Zeitverlauf, sollte es beim Hautarzt kontrolliert werden.
Ein weiteres gutes Kriterium ist das des „hässlichen Entleins“: Hat man zum Beispiel am Oberkörper 30 Leberflecken und eines davon sieht ganz anders aus als die anderen, so ist dieses das „hässliche Entlein“ und sollte beim Hautarzt abgeklärt werden. Im Zweifelsfall, also beispielsweise wenn ein Muttermal asymmetrisch gewachsen ist, blutet oder gänzlich neu aufgetreten ist an einer Stelle, an der sich vorher keines befand, sollte immer ein Termin beim Hautarzt zur Untersuchung vereinbart werden.
Vorbereitung auf das Hautscreening
Um sich optimal auf das Hautscreening vorzubereiten, sollten Sie am Tag der Untersuchung keine Creme auftragen und Nagellack auf Hand- und Fußnägeln entfernen. Dadurch können auch diese Areale genau beurteilt werden.
Weiteres Vorgehen bei auffälligen Muttermalen
Wenn bei einem Hautscreening ein auffälliges Muttermal entdeckt wird, wird die entsprechende Hautveränderung zeitnah im Gesunden mit einem Sicherheitsabstand operativ entfernt. Dies geschieht in den allermeisten Fällen ambulant durch eine kurze Operation in örtlicher Betäubung.
Dokumentation von Muttermalen
Bei auffälligen und kontrollbedürftigen Muttermalen ist eine digitale Videodokumentation sinnvoll, um die Hautläsion im zeitlichen Ablauf festhalten zu können. Diese Videodokumentation kann zum Beispiel bei der Entscheidung essentiell sein, ob ein Muttermal entfernt werden soll oder weiter kontrolliert werden kann. Die computergestützte Dermatoskopie ermöglicht eine bis zu 140-fache Vergrößerung der Feinstrukturen und hilft so, kleinste Veränderungen im Lauf der Zeit erkennbar zu machen.
Selbstuntersuchung und Untersuchung von Kindern mit Muttermalen
Bei der Selbstuntersuchung sollte man auf Veränderungen wie asymmetrisches Wachstum, Blutungen oder das Auftreten neuer Muttermale achten. Hautkrebs bei Kindern ist insgesamt sehr selten, aber einen auffälligen Befund sollte man lieber beim Hautarzt abklären lassen. Auch große angeborene Muttermale sollten kontrolliert werden, da sie im Laufe des Lebens ein Risiko von ca. 2-10% haben, sich bösartig zu verändern.
Bitte beachten Sie, dass dies allgemeine Informationen sind und eine individuelle Beratung durch einen Facharzt notwendig ist.
Zusammenfassend ist es ratsam, regelmäßig Hautscreenings durchzuführen, um potenzielle Hautprobleme frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Die Häufigkeit der Untersuchungen hängt von individuellen Risikofaktoren ab, daher sollte man sich mit einem Dermatologen beraten, um das optimale Intervall festzulegen. Vorsorge ist der beste Schutz für eine gesunde Haut.