Die perfekte Backanleitung: Butterkuchen wie vom Bäcker!

Butterkuchen wie vom Bäcker – Genießen Sie den perfekten Butterkuchen in Ihren eigenen vier Wänden. Mit unserem einfachen Rezept gelingt Ihnen diese klassische Köstlichkeit, die so lecker schmeckt wie beim Bäcker. Probieren Sie es aus und verwöhnen Sie Ihre Familie und Freunde mit einem selbstgebackenen Butterkuchen, der alle begeistern wird!

Das Geheimrezept für Butterkuchen wie vom Bäcker

Das Geheimrezept für Butterkuchen wie vom Bäcker

Es gibt wirklich nur sehr wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig auf die Palme gehe. Butterkuchen ist einer dieser Gegner. Aber jetzt gibt’s ja dieses Butterkuchen wie vom Bäcker nach Geheimrezept.

Der Grund ist, weshalb ich in der Vergangenheit so verzweifelt war: Ich gebe mich nur ungern mit einem Resultat zufrieden, das nicht wie das Original schmeckt. Klar, irgendwie schmecken meine Butterkuchenversuche nicht schlecht – nur sind sie halt bisher nie so hoch und fluffig und saftig und lecker gewesen, wie ursprünglich angedacht. BISHER!

Lady’s and Gentleman. Hier kommt ein originales und 100-fach erprobtes Bäckerrezept. Aber pssssst…ist geheim! In meiner großen Verzweiflung habe ich mich nämlich an einen guten Familienfreund gewendet, der lange Zeit Bäcker war und als junger Mann noch eine richtig traditionelle Bäcker- und Konditorenausbildung absolviert hat. Ein Goldjunge quasi (bzw. GoldMANN).

Dieser mysteriöse Herr gab mir dann genaue Anweisungen und sogar sein Prüfungsrezept aus den 80ern (!), das noch heute in einer Bäckerei verwendet wird. Laut meinem Spitzel läuft der Butterkuchen dort “wie geschnitten Brot” – oder besser: wie glasierter Butterkuchen.

Ein wichtiger Hinweis von ihm war u.a., dass als Guss Fondant Glasur genutzt wird. Das ist eine Art Zuckerguss, nur um einiges aufwendiger herzustellen als die klassische Version aus Wasser/Milch und Puderzucker, weshalb ich diese auch einfach gekauft habe, statt selber zu machen (Schande auf mein Haupt!). Außerdem schmeckt Fondant Glasur etwas anders und macht, dass der glasierte Butterkuchen so richtig saftig und klebrig wird. Halt so, wie ich den schon seit Ewigkeiten hinbekommen will.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für ein Grinsen auf dem Gesicht hatte, als ich die Tipps und das Rezept bekam. Den Tag habe ich direkt Rot im Kalender angestrichen. Und ja, was soll ich sagen – selbst meine Mutter deren “kann man essen”-Aussage eine übersetzte 1 mit Sternchen bedeutet, war komplett aus dem Häusschen und kührte mich wahrscheinlich innerlich schon direkt zur traditionellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie. Das ist okay und die Rolle nehme ich an.

Ich mag ab heute Butterkuchen und essen funktioniert auch mehr als gut (1 Stück ist NIEMALS genug. Es müssen immer 2 sein!). Und so freue ich mich heute so unglaublich, dass ich dieses Geheimrezept mit euch teilen darf und hoffe, dass es euch und eure Liebsten ebenso glücklich macht wie mich und meine Familie.

Viel Spaß beim Nachbacken! Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere.

Als ebenfalls waschechte Hamburgerin habe ich hier in Hessen schon ewig keinen anständigen Butterkuchen gegessen – bis ich über dein Rezept gestolpert bin. Ich hab’s eigentlich nicht so mit Hefeteig aber es war mir einen Versuch wert, denn deine Bilder sahen so verlockend aus. Was soll ich sagen, ich bin schwer begeistert. Hat alles geklappt, der Teig ist super aufgegangen. Ich musste mich beim Löcher piksen für die Butterflocken sogar richtig sputen, da die gleich wieder zugehen wollten.
Für meinen Herd waren 230 Grad allerdings zu hoch, der Kuchen war nach den fünf Minuten schon fast fertig XD.Ich hab dann fix auf 150 runtergestellt für die restliche Zeit und alles hat perfekt geklappt.
Den Guss habe ich mangels Fondant nach deiner Alternativ-Empfehlung mit Puderzucker und Milch gebastelt, super easy.
Seit langem ein Kuchen, den ich nicht nur zubereitet sondern auch gegessen habe. Vielen vielen Dank für das Rezept und die tolle Anleitung.

Oh wie klasse – danke dir so sehr für das schöne Feedback und ich hoffe, dass der Butterkuchen dir ein bisschen Heimat nach Hessen holt!

Hallöchen habe den Kuchen schon des öfteren gebacken und heute die Anregung für den letzten Gang übernommen und ich muss sagen der Guss ist super habe Orangencurd darunter gehoben lg Renate

Wo hast du den Fondant Guss denn gekauft??
Lg Stella

Den hatte ich beim Hobbybäcker gekauft. Den Link findest du auch beim Rezept unter “Mein Equipment” 🙂

Als gebürtiges Nordlicht und Wahlmainzerin hab ich nach dem “echten” Nordischen Butterkuchenfeeling gesucht und ich habs gefunden. Danke für das Rezept. Ich hab die Menge für meine Testläufe halbiert und als Backgefäß eine Aluschale genutzt, die man von Aufbackcroissants kennt. Ich hab Trockenhefe verwendet (1 Pkg entspricht ca 25 -30g frischer Hefe und kann mit der lauwarmen Milch sofort verwendet werden) und er ist beim zweiten Anlauf echt toll geworden. Beim ersten Mal hab ich Umluft benutzt, das trocknet ihn zu stark aus. (Denk mal das war das Problem auch bei der Dame mit dem Thermomix – ich weiß auch nicht ob sie beide Gehphasen beachtet hatte – sind ja einmal 1 Std bei 50 Grad im Ofen und dann noch mal 30 Minuten außerhalb). Ich mag Kardamom nicht so daher hab ich stattdessen Orangenabrieb (ca. 1/4 Orange) verwendet und einen Hauch Kreuzkümmel gemahlen.

Für den Zuckerguss hab ich Weißen Rohrzucker in der gleichen Menge Wasser aufgelöst (ca 120g/120ml) und dann ca 20 Minuten eingeköchelt (ordentlich rühren) bis die Masse “blasen” geworfen hat, Vanillemark einer halben Schote, 1/4 Schnapsglas Zitronensaft dazu und dann in einem sehr kalten Wasserbad schnell kaltrühren bis die Masse milchig wird. Kurz vor Ende den Backvorgang noch mal leicht erwärmen und dann wenn der Kuchen fertig ist wie oben als Tipp schon erwähnt einstechen und die Masse drauf verteilen kurz auskühlen lassen und dann genießen..

Wow Bia! Vielen Dank für deinen umfangreichen Back-Bericht. Deine Änderungen hören sich super an. Gerade das mit dem Guss werde ich mal versuchen. Guten Appetit wünsche ich dann 🙂

Der Butterkuchen ist himmlisch, vielen Dank für das tolle Rezept.

Vielen Dank für dieses Rezept, es schmeckt besser als vom Bäcker :-)!!! Echt super!

Noch eine kleine Anmerkung: Wir haben statt Puderzucker und Milch, 150g Zucker und 150ml Wasser vermischt, aufgekocht und einreduzieren lassen. Als wir den Kuchen aus dem Ofen genommen haben, haben wir kleine Löcher mit einem Schaschlikspieß in den Kuchen gestochen und dann das Zuckerwasser drübergegeben. So war der Kuchen von oben und innen saftig.

Liebe Grüße,
Eva

Moin Evi,

Vielen Dank für dein schönes Feedback. Die Idee mit dem Zuckerwasser ist richtig toll. Das probiere ich nächstes Mal auch aus! Mein Fehler, habe den Zucker überlesen.
Damit wäre er perfekt gewesen. Also der Kuchen war fluffig und wäre bestimmt auch sehr lecker, wenn ich den Zucker nicht vergessen hätte. Leider fehlt in der Zubereitungsanleitung der Zucker, deshalb habe ich ihn vergessen.
Also mit Zucker wäre er bestimmt voll lecker, so kann man ihn auch essen…..aber nicht so genussvoll 😉

Ich hab Dein Rezept letzte Woche probiert und es ist hier ziemlich gut angekommen. Aber die Probanten wissen nicht, wie der eigentlich zu sein hat…ich war nicht völlig überzeugt, hab aber eine Ah

Saftiger und fluffiger Butterkuchen nach traditionellem Bäckerrezept

Saftiger und fluffiger Butterkuchen nach traditionellem Bäckerrezept

Es gibt wirklich nur sehr wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig auf die Palme gehe. Butterkuchen ist einer dieser Gegner. Aber jetzt gibt’s ja dieses Butterkuchen wie vom Bäcker nach Geheimrezept.

Der Grund ist, weshalb ich in der Vergangenheit so verzweifelt war: Ich gebe mich nur ungern mit einem Resultat zufrieden, das nicht wie das Original schmeckt. Klar, irgendwie schmecken meine Butterkuchenversuche nicht schlecht – nur sind sie halt bisher nie so hoch und fluffig und saftig und lecker gewesen, wie ursprünglich angedacht. BISHER!

Lady’s and Gentleman. Hier kommt ein originales und 100-fach erprobtes Bäckerrezept. Aber pssssst…ist geheim! In meiner großen Verzweiflung habe ich mich nämlich an einen guten Familienfreund gewendet, der lange Zeit Bäcker war und als junger Mann noch eine richtig traditionelle Bäcker- und Konditorenausbildung absolviert hat. Ein Goldjunge quasi (bzw. GoldMANN).

Dieser mysteriöse Herr gab mir dann genaue Anweisungen und sogar sein Prüfungsrezept aus den 80ern (!), das noch heute in einer Bäckerei verwendet wird. Laut meinem Spitzel läuft der Butterkuchen dort “wie geschnitten Brot” – oder besser: wie glasierter Butterkuchen.

Ein wichtiger Hinweis von ihm war u.a., dass als Guss Fondant Glasur genutzt wird. Das ist eine Art Zuckerguss, nur um einiges aufwendiger herzustellen als die klassische Version aus Wasser/Milch und Puderzucker, weshalb ich diese auch einfach gekauft habe, statt selber zu machen (Schande auf mein Haupt!). Außerdem schmeckt Fondant Glasur etwas anders und macht, dass der glasierte Butterkuchen so richtig saftig und klebrig wird. Halt so, wie ich den schon seit Ewigkeiten hinbekommen will.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für ein Grinsen auf dem Gesicht hatte, als ich die Tipps und das Rezept bekam. Den Tag habe ich direkt Rot im Kalender angestrichen. Und ja, was soll ich sagen – selbst meine Mutter deren “kann man essen”-Aussage eine übersetzte 1 mit Sternchen bedeutet, war komplett aus dem Häusschen und kührte mich wahrscheinlich innerlich schon direkt zur traditionellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie. Das ist okay und die Rolle nehme ich an.

Ich mag ab heute Butterkuchen und essen funktioniert auch mehr als gut (1 Stück ist NIEMALS genug. Es müssen immer 2 sein!). Und so freue ich mich heute so unglaublich, dass ich dieses Geheimrezept mit euch teilen darf und hoffe, dass es euch und eure Liebsten ebenso glücklich macht wie mich und meine Familie.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Der beste Butterkuchen: So gelingt er wie beim Bäcker

Der beste Butterkuchen: So gelingt er wie beim Bäcker

Es gibt nur wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig verzweifle. Einer davon ist der Butterkuchen. Ich gebe mich nicht gerne mit einem Ergebnis zufrieden, das nicht wie das Original schmeckt. Meine bisherigen Versuche waren zwar nicht schlecht, aber sie waren nie so hoch und fluffig und saftig und lecker, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bis jetzt! Denn heute teile ich ein originales und 100-fach erprobtes Bäckerrezept mit euch.

In meiner Verzweiflung habe ich mich an einen guten Familienfreund gewendet, der lange Zeit Bäcker war und eine traditionelle Ausbildung absolviert hat. Er gab mir genaue Anweisungen und sogar sein Prüfungsrezept aus den 80ern, das noch heute in einer Bäckerei verwendet wird. Ein wichtiger Hinweis von ihm war, dass als Guss Fondantglasur verwendet wird. Diese macht den glasierten Butterkuchen richtig saftig und klebrig.

Ich war überglücklich, als ich die Tipps und das Rezept bekam. Selbst meine Mutter war begeistert von dem Kuchen und kürte mich zur traditionellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie.

Hier kommt nun das Rezept für den besten Butterkuchen:

Zutaten:
– 500 g Mehl
– 1 Päckchen Trockenhefe
– 80 g Zucker
– 1 Prise Salz
– 250 ml lauwarme Milch
– 150 g weiche Butter
– Fondantglasur (alternativ: Zuckerguss aus Puderzucker und Milch)

Zubereitung:
1. Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken.
2. Die Trockenhefe, Zucker und Salz in die Mulde geben und mit etwas lauwarmer Milch verrühren.
3. Die restliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten.
4. Die weiche Butter nach und nach zum Teig geben und weiterkneten, bis der Teig geschmeidig ist.
5. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
6. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten und in eine gefettete Backform geben.
7. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 230 Grad Celsius (Ober-und Unterhitze) für 5 Minuten backen, dann die Temperatur auf 150 Grad reduzieren und weitere 15-20 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist.
8. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mit einem Schaschlikspieß Löcher in den Kuchen stechen.
9. Die Fondantglasur erwärmen und über den Kuchen gießen, so dass er komplett bedeckt ist.
10. Den Kuchen abkühlen lassen und genießen.

Dieses Rezept ist einfach unschlagbar! Der Butterkuchen wird fluffig, saftig und lecker wie beim Bäcker. Probiert es unbedingt aus!

*Hinweis: Dieser Text enthält Affiliate-Links.*

Originaler Butterkuchen vom Bäcker: Das perfekte Rezept

Originaler Butterkuchen vom Bäcker: Das perfekte Rezept

Es gibt wirklich nur sehr wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig auf die Palme gehe. Butterkuchen ist einer dieser Gegner. Aber jetzt gibt’s ja dieses Butterkuchen wie vom Bäcker nach Geheimrezept. Der Grund ist, weshalb ich in der Vergangenheit so verzweifelt war: Ich gebe mich nur ungern mit einem Resultat zufrieden, das nicht wie das Original schmeckt. Klar, irgendwie schmecken meine Butterkuchenversuche nicht schlecht – nur sind sie halt bisher nie so hoch und fluffig und saftig und lecker gewesen, wie ursprünglich angedacht. BISHER!

Lady’s and Gentleman. Hier kommt ein originales und 100-fach erprobtes Bäckerrezept. Aber pssssst…ist geheim! In meiner großen Verzweiflung habe ich mich nämlich an einen guten Familienfreund gewendet, der lange Zeit Bäcker war und als junger Mann noch eine richtig traditionelle Bäcker- und Konditorenausbildung absolviert hat. Ein Goldjunge quasi (bzw. GoldMANN). Dieser mysteriöse Herr gab mir dann genaue Anweisungen und sogar sein Prüfungsrezept aus den 80ern (!), das noch heute in einer Bäckerei verwendet wird.

Laut meinem Spitzel läuft der Butterkuchen dort “wie geschnitten Brot” – oder besser: wie glasierter Butterkuchen. Ein wichtiger Hinweis von ihm war u.a., dass als Guss Fondant Glasur genutzt wird. Das ist eine Art Zuckerguss, nur um einiges aufwendiger herzustellen als die klassische Version aus Wasser/Milch und Puderzucker, weshalb ich diese auch einfach gekauft habe, statt selber zu machen (Schande auf mein Haupt!). Außerdem schmeckt Fondant Glasur etwas anders und macht, dass der glasierte Butterkuchen so richtig saftig und klebrig wird. Halt so, wie ich den schon seit Ewigkeiten hinbekommen will.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für ein Grinsen auf dem Gesicht hatte, als ich die Tipps und das Rezept bekam. Den Tag habe ich direkt Rot im Kalender angestrichen. Und ja, was soll ich sagen – selbst meine Mutter deren “kann man essen”-Aussage eine übersetzte 1 mit Sternchen bedeutet, war komplett aus dem Häuschen und kührte mich wahrscheinlich innerlich schon direkt zur traditionellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie. Das ist okay und die Rolle nehme ich an.

Ich mag ab heute Butterkuchen und essen funktioniert auch mehr als gut (1 Stück ist NIEMALS genug. Es müssen immer 2 sein!). Und so freue ich mich heute so unglaublich, dass ich dieses Geheimrezept mit euch teilen darf und hoffe, dass es euch und eure Liebsten ebenso glücklich macht wie mich und meine Familie. Viel Spaß beim Nachbacken!

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

* Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere.

Als ebenfalls waschechte Hamburgerin habe ich hier in Hessen schon ewig keinen anständigen Butterkuchen gegessen – bis ich über dein Rezept gestolpert bin. Ich hab’s eigentlich nicht so mit Hefeteig aber es war mir einen Versuch wert, denn deine Bilder sahen so verlockend aus. Was soll ich sagen, ich bin schwer begeistert. Hat alles geklappt, der Teig ist super aufgegangen. Ich musste mich beim Löcher piksen für die Butterflocken sogar richtig sputen, da die gleich wieder zugehen wollten. Für meinen Herd waren 230 Grad allerdings zu hoch, der Kuchen war nach den fünf Minuten schon fast fertig XD.Ich hab dann fix auf 150 runtergestellt für die restliche Zeit und alles hat perfekt geklappt. Den Guss habe ich mangels Fondant nach deiner Alternativ-Empfehlung mit Puderzucker und Milch gebastelt, super easy. Seit langem ein Kuchen, den ich nicht nur zubereitet sondern auch gegessen habe. Vielen vielen Dank für das Rezept und die tolle Anleitung.

Oh wie klasse – danke dir so sehr für das schöne Feedback und ich hoffe, dass der Butterkuchen dir ein bisschen Heimat nach Hessen holt!

Hallöchen habe den Kuchen schon des öfteren gebacken und heute die Anregung für den letzten Gang übernommen und ich muss sagen der Guss ist super habe Orangencurd darunter gehoben lg Renate

Wo hast du den Fondant Guss denn gekauft? LG Stella

Den hatte ich beim Hobbybäcker gekauft. Den Link findest du auch beim Rezept unter “Mein Equipment” 🙂

Als gebürtiges Nordlicht und Wahlmainzerin hab ich nach dem “echten” Nordischen Butterkuchenfeeling gesucht und ich habs gefunden. Danke für das Rezept. Ich hab die Menge für meine Testläufe halbiert und als Backgefäß eine Aluschale genutzt, die man von Aufbackcroissants kennt. Ich hab Trockenhefe verwendet (1 Pkg entspricht ca 25 -30g frischer Hefe und kann mit der lauwarmen Milch sofort verwendet werden) und er ist beim zweiten Anlauf echt toll geworden. Beim ersten Mal hab ich Umluft benutzt das trocknet ihn zu stark aus. (Denk mal das war das Problem auch bei der Dame mit dem Thermomix – ich weiß auch nicht ob sie beide Gehphasen beachtet hatte – sind ja einmal 1 Std bei 50 Grad im Ofen und dann noch mal 30 Minuten außerhalb). Ich mag Kardamom nicht so daher hab ich stattdessen Orangenabrieb (ca. 1/4 Orange) verwendet und einen Hauch Kreuzkümmel gemahlen.

Für den Zuckerguss habe ich weißen Rohrzucker in der gleichen Menge Wasser aufgelöst (ca 120g/120ml) und dann ca 20 Minuten eingeköchelt (ordentlich rühren), bis die Masse „Blasen“ geworfen hat, Vanillemark einer halben Schote, 1/4 Schnapsglas Zitronensaft dazu und dann in einem sehr kalten Wasserbad schnell kaltrühren, bis die Masse milchig wird. Kurz vor Ende den Backvorgang noch mal leicht erwärmen und dann, wenn der Kuchen fertig ist, wie oben als Tipp schon erwähnt einstechen und die Masse drauf verteilen, kurz auskühlen lassen und dann genießen.

Wow Bia! Vielen Dank für deinen umfangreichen Back-Bericht. Deine Änderungen hören sich super an. Gerade das mit dem Guss werde ich mal versuchen. Guten Appetit wünsche ich dann 🙂

Der Butterkuchen ist himmlisch, vielen Dank für das tolle Rezept.

Vielen Dank für dieses Rezept, es schmeckt besser als vom Bäcker :-)!!! Echt super! Noch eine kleine Anmerkung: Wir haben statt Puderzucker und Milch, 150g Zucker und 150ml Wasser vermischt, aufgekocht und einreduzieren lassen. Als wir den Kuchen aus dem Ofen genommen haben, haben wir kleine Löcher mit einem Schaschlikspieß in den Kuchen gestochen und dann das Zuckerwasser drübergegeben. So war der Kuchen von oben und innen saftig.

Liebe Grüße,
Eva

Moin Evi,
Vielen Dank für dein schönes Feedback. Die Idee mit dem Zuckerwasser ist richtig toll. Das probiere ich nächstes Mal auch aus!

Mein Fehler, habe den Zucker überlesen.
Damit wäre er perfekt gewesen. Also der Kuchen war fluffig und wäre bestimmt auch sehr lecker, wenn ich den Zucker nicht vergessen hätte. Leider fehlt in der Zubereitungsanleitung der Zucker, deshalb habe ich ihn vergessen. Also mit Zucker wäre er bestimmt voll lecker, so kann man ihn auch essen…..aber nicht so genussvoll 😉

Ich hab Dein Rezept letzte Woche probiert und es ist hier ziemlich gut angekommen. Aber die Probanten wissen nicht, wie der eigentlich zu sein hat…ich war nicht völlig überzeugt, hab

Butterkuchen wie vom Profi: Das Geheimnis des Bäckers enthüllt

Butterkuchen wie vom Profi: Das Geheimnis des Bäckers enthüllt

Es gibt wirklich nur sehr wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig auf die Palme gehe. Butterkuchen ist einer dieser Gegner. Aber jetzt gibt’s ja dieses Butterkuchen wie vom Bäcker nach Geheimrezept. Der Grund ist, weshalb ich in der Vergangenheit so verzweifelt war: Ich gebe mich nur ungern mit einem Resultat zufrieden, das nicht wie das Original schmeckt.

Klar, irgendwie schmecken meine Butterkuchenversuche nicht schlecht – nur sind sie halt bisher nie so hoch und fluffig und saftig und lecker gewesen, wie ursprünglich angedacht. BISHER!

Lady’s and Gentleman. Hier kommt ein originales und 100-fach erprobtes Bäckerrezept. Aber pssssst…ist geheim! In meiner großen Verzweiflung habe ich mich nämlich an einen guten Familienfreund gewendet, der lange Zeit Bäcker war und als junger Mann noch eine richtig traditionelle Bäcker- und Konditorenausbildung absolviert hat. Ein Goldjunge quasi (bzw. GoldMANN). Dieser mysteriöse Herr gab mir dann genaue Anweisungen und sogar sein Prüfungsrezept aus den 80ern (!), das noch heute in einer Bäckerei verwendet wird.

Laut meinem Spitzel läuft der Butterkuchen dort “wie geschnitten Brot” – oder besser: wie glasierter Butterkuchen. Ein wichtiger Hinweis von ihm war u.a. dass als Guss Fondant Glasur genutzt wird. Das ist eine Art Zuckerguss, nur um einiges aufwendiger herzustellen als die klassische Version aus Wasser/Milch und Puderzucker, weshalb ich diese auch einfach gekauft habe, statt selber zu machen (Schande auf mein Haupt!). Außerdem schmeckt Fondant Glasur etwas anders und macht, dass der glasierte Butterkuchen so richtig saftig und klebrig wird. Halt so, wie ich den schon seit Ewigkeiten hinbekommen will.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich für ein Grinsen auf dem Gesicht hatte, als ich die Tipps und das Rezept bekam. Den Tag habe ich direkt Rot im Kalender angestrichen. Und ja, was soll ich sagen – selbst meine Mutter deren “kann man essen”-Aussage eine übersetzte 1 mit Sternchen bedeutet, war komplett aus dem Häusschen und kührte mich wahrscheinlich innerlich schon direkt zur traditionellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie. Das ist okay und die Rolle nehme ich an.

Ich mag ab heute Butterkuchen und essen funktioniert auch mehr als gut (1 Stück ist NIEMALS genug. Es müssen immer 2 sein!). Und so freue ich mich heute so unglaublich, dass ich dieses Geheimrezept mit euch teilen darf und hoffe, dass es euch und eure Liebsten ebenso glücklich macht wie mich und meine Familie.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Traditioneller Butterkuchen nach geheimem Familienrezept

Traditioneller Butterkuchen nach geheimem Familienrezept

Es gibt nur sehr wenige Rezepte, bei denen ich regelmäßig verzweifle, und Butterkuchen ist einer dieser Gegner. Aber jetzt habe ich endlich ein Geheimrezept entdeckt, das genauso schmeckt wie beim Bäcker. In der Vergangenheit war ich immer frustriert, weil meine Butterkuchenversuche nie so hoch, fluffig und lecker waren wie gewünscht. Doch jetzt habe ich das Originalrezept eines ehemaligen Bäckers bekommen, der eine traditionelle Ausbildung absolviert hat.

Ein wichtiger Hinweis von ihm war, dass für den Guss Fondantglasur verwendet wird. Diese macht den glasierten Butterkuchen besonders saftig und klebrig. Ich war so glücklich, als ich dieses Rezept erhalten habe und konnte es kaum erwarten, es auszuprobieren.

Der Teig ist super aufgegangen und der Kuchen schmeckt einfach himmlisch. Sogar meine Mutter war begeistert und hat mich zur offiziellen Butterkuchen-Bäckerin der Familie ernannt.

Ich bin so dankbar, dass ich dieses Geheimrezept mit euch teilen darf und hoffe, dass es euch genauso glücklich macht wie mich und meine Familie. Viel Spaß beim Nachbacken!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Butterkuchen wie vom Bäcker ein köstliches Gebäck ist, das sich durch seinen buttrigen Geschmack und seine fluffige Konsistenz auszeichnet. Mit einfachen Zutaten und etwas Geduld kann jeder zu Hause einen leckeren Butterkuchen zubereiten und dabei den Genuss eines frischen Bäckerprodukts erleben. Guten Appetit!