Insektenhotel selber bauen: Tipps und Ideen für Nisthilfen für Wildbienen

„Bienenhotel selber bauen: Schützen Sie unsere bedrohten Bestäuber und gestalten Sie Ihren eigenen Rückzugsort für Bienen. Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Materialien und wenig Aufwand ein nachhaltiges Bienenhotel in Ihrem Garten errichten können.“

Anleitung: Bienenhotel selber bauen aus verschiedenen Materialien

Anleitung: Bienenhotel selber bauen aus verschiedenen Materialien

Materialien

  • Holunderabschnitte (rund 8 cm lang)
  • Rundhölzer von Besen- und Schaufelstielen
  • Zugeschnittene Holzklötze
  • Balkenstücke (8 cm dick)
  • Tonklotz (15 x 30 cm)
  • Bambusrohrstücke (8 cm lang)
  • Gitterziegel
  • Markhaltige Pflanzenstängel (Brombeere, Holunder, Sommerflieder oder Heckenrose)
  • Weizenstroh

Anleitung

1. Die erste Ausführung besteht aus Holunderabschnitten, Rundhölzern und zugeschnittenen Holzklötzen. Bohren Sie Löcher mit einem Durchmesser von 3 bis 6 mm und einer Tiefe entsprechend der Bohrerlänge. Hängen Sie die Nisthilfe mit Alulaschen an der Hauswand auf.

2. Für eine Wildbienen-Nisthilfe können Sie dicke Balkenstücke mit einem Dach versehen und mit einer Lasche aus Alu-Blech aufhängen.

3. Ein Tonklotz kann im Bastelgeschäft gekauft werden. Drücken Sie Löcher unterschiedlicher Durchmesser in den Ton. Streichen Sie das passende Holzgehäuse außen mit umweltfreundlicher Farbe und belegen Sie das Dach mit Dachpappe.

4. In ein Holzgehäuse können Sie zwei Wabenhölzer einbauen und den Freiraum in der Mitte mit Lehm füllen. Drücken Sie Löcher in den Lehm.

5. Für eine Nisthilfe mit Bambusröhren sägen Sie Bambusrohrstücke (8 cm lang) und bohren Sie ggf. tiefer, falls im vorderen Bereich ein Knoten ist. Füllen Sie das Holzgehäuse mit Fliesenkleber und drücken Sie die Bambusröhren hinein.

6. Ein Gitterziegel kann zu einer Nisthilfe umfunktioniert werden, indem man Öffnungen entfernt, Löcher bohrt und Lehm hineindrückt. Drücken Sie dann Löcher in den noch weichen Lehm.

7. Markhaltige Pflanzenstängel wie Brombeere, Holunder, Sommerflieder oder Heckenrose können im Herbst geschnitten, getrocknet und im März gebündelt an Zäunen oder Baumstämmen befestigt werden.

8. Für Florfliegen können Sie einen Holzkasten mit Weizenstroh füllen und mit Dachpappe versehen.

9. Speziell für Hornissen wurde der „Mündener Hornissennistkasten“ entwickelt, der sich sowohl bei selbständiger Ansiedlung als auch bei Umsiedlung bewährt hat.

Zusammenfassung

Das Bauen von Nisthilfen aus verschiedenen Materialien bietet Wildbienen, Florfliegen und Hornissen einen Lebensraum. Achten Sie darauf, geeignete Materialien zu verwenden und die Nisthilfen richtig anzubringen. Das Anbieten von Winterverstecken für Insekten ist ebenfalls eine einfache Möglichkeit, den Insektenschutz zu unterstützen.

Mit Holz, Ton und Ziegelsteinen: Bauanleitungen für Bienenhotels

Mit Holz, Ton und Ziegelsteinen: Bauanleitungen für Bienenhotels

Holz-Nistquartier:

– Verwenden Sie Holunderabschnitte, Rundhölzer von Besen- und Schaufelstielen sowie zugeschnittene Holzklötze.
– Bohren Sie Löcher mit einem Durchmesser von drei bis sechs Millimetern und der Tiefe des Bohrers.
– Hängen Sie das Nistquartier mit zwei Alulaschen an einer Hauswand auf.

Wildbienen-Nisthilfe:

– Verwenden Sie dicke Balkenstücke mit einem Dach als Basis.
– Hängen Sie die Nisthilfe mit einer Lasche aus Alu-Blech auf.

Tonklotz-Nisthilfe:

– Verwenden Sie einen Tonklotz (15 x 30 cm) aus dem Bastelgeschäft.
– Drücken Sie Löcher unterschiedlicher Durchmesser in den Tonklotz.
– Streichen Sie das passende Holzgehäuse außen mit umweltfreundlicher Farbe und belegen Sie das Dach mit Dachpappe.

Wabenhölzer im Holzkasten:

– Bauen Sie Wabenhölzer in ein Holzkasten ein und füllen Sie den Freiraum in der Mitte mit Lehm.
– Drücken Sie Löcher in den Lehm, um Brutkammern für Wildbienen zu schaffen.

Bambusrohr-Nisthilfe:

– Sägen Sie Bambusrohr in etwa acht Zentimeter lange Stücke.
– Bohren Sie gegebenenfalls tiefer, falls das Bambusrohr einen Knoten hat oder zu geringe Tiefe aufweist.
– Befestigen Sie die Bambusrohrabschnitte mit frostsicherem Fliesenkleber in einem Holzgehäuse.

Gitterziegel-Nisthilfe:

– Entfernen Sie den scharfen Grat an den Öffnungen eines Gitterziegels.
– Bohren Sie Löcher für die Aufhängung und füllen Sie diese mit Lehm.
– Drücken Sie Löcher in den weichen Lehm und verschließen Sie offene Löcher nach einiger Zeit erneut.

Florfliegen-Nisthilfe:

– Bauen Sie einen Holzkasten mit schräg angenagelten Dachlatten.
– Füllen Sie den Innenraum locker mit Weizenstroh und befestigen Sie das Dach mit Dachpappe.
– Hängen Sie die Nisthilfe in anderthalb bis zwei Metern Höhe windabgewandt auf.

Hornissen-Nistkasten:

– Verwenden Sie den „Mündener Hornissennistkasten“ als spezielle Nisthilfe für Hornissen.
– Der Kasten hat Maße von 30 x 30 x 30 cm und eine Vorderwand aus schräg angenagelten Dachlatten.

Weitere Tipps:

– Verwenden Sie markhaltige Pflanzenstängel wie Brombeere, Holunder, Sommerflieder oder Heckenrose als Nisthilfe für Solitärbienen und -wespen.
– Lassen Sie totes Holz, morsche Wurzeln und Baumstümpfe in Ihrem Garten als Lebensraum für Wildbienen stehen.
– Bieten Sie Florfliegen ein Quartier mit Lamellenvorderseite an.
– Lassen Sie Winterverstecke für Insekten stehen, um den Insektenschutz zu fördern.

Kreative Nisthilfen für Insekten: So bauen Sie ein Bienenhotel selbst

Kreative Nisthilfen für Insekten: So bauen Sie ein Bienenhotel selbst

Insektenquartiere und Nisthölzer können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Ton, Ziegelsteinen oder Bambus hergestellt werden. Adolf Ziska vom NABU Gelsenkirchen zeigt in diesem Artikel, wie man solche Nistquartiere selbst herstellen kann und worauf man dabei achten sollte.

Die erste abgebildete Ausführung ist eine dekorative Nisthilfe, die sich gut auf jedem Balkon oder an einer Wand in der Nähe der Terrasse macht. Sie besteht aus Holunderabschnitten, Rundhölzern von Besen- und Schaufelstielen sowie zugeschnittenen Holzklötzen. Die Bohrungen haben einen Durchmesser von drei bis sechs Millimetern und die Tiefe entspricht der Länge des Bohrers. Die Nisthilfe wird mit zwei Alulaschen an der Hauswand aufgehängt.

Eine andere Ausführung ist eine Wildbienen-Nisthilfe, die je nach verfügbarem Material gestaltet werden kann. Hier wurden dicke Balkenstücke mit einem Dach versehen und mit einer Lasche aus Alu-Blech zur Aufhängung versehen.

Ein Tonklotz (15 mal 30 Zentimeter) aus dem Bastelgeschäft kann ebenfalls als Nisthilfe dienen. Die Löcher werden mit einer Stricknadel, Nägeln oder ähnlichem eingedrückt. Das Holzgehäuse wird außen mit umweltfreundlicher Farbe gestrichen und das Dach mit Dachpappe belegt.

Eine weitere kreative Variante besteht aus einem Holzgehäuse mit zwei Wabenhölzern, die mit Lehm gefüllt werden. In den Lehm werden Löcher eingedrückt.

Für Wildbienenarten, die ihre Nistgänge selbst graben, kann magerer Lehm verwendet werden. Bambusrohrabschnitte werden in ein Holzgehäuse eingebettet und mit Fliesenkleber fixiert.

Ein preiswerter Gitterziegel kann ebenfalls zu einer Nisthilfe umfunktioniert werden. Der scharfe Grat an den Öffnungen wird entfernt und Löcher für die Aufhängung gebohrt. Der Ziegel wird mit Lehmbrei gefüllt und Löcher von etwa zehn Zentimetern Tiefe eingedrückt.

Markhaltige Pflanzenstängel wie Brombeere, Holunder oder Sommerflieder können ebenfalls als Nisthilfen dienen. Die Stängel werden im Herbst geschnitten, getrocknet und im März schräg angebracht.

Florfliegen benötigen von Mitte September bis ins Frühjahr hinein ein Quartier zum Überwintern. Ein Holzkasten mit Weizenstrohfüllung eignet sich gut als Nisthilfe für Florfliegen.

Hornissen suchen oft Vogelnistkästen oder andere Hohlräume für ihren Nestbau auf. Der „Mündener Hornissennistkasten“ wurde speziell als Nisthilfe für Hornissen entwickelt.

Das Bauen und Anbringen von Nisthilfen dient dem Artenschutz und ist eine gute Möglichkeit, Kinder und Jugendliche mit der heimischen Tierwelt vertraut zu machen.

Es ist wichtig, dass Nisthilfen richtig konstruiert werden, um den Insekten zu helfen und ihnen nicht zu schaden.

Nachhaltiger Artenschutz im Garten: DIY-Bienenhotel einfach selber machen

Nachhaltiger Artenschutz im Garten: DIY-Bienenhotel einfach selber machen

Ein Bienenhotel ist eine großartige Möglichkeit, Wildbienen in Ihrem Garten anzulocken und ihnen einen Lebensraum zu bieten. Sie können ganz einfach ein Bienenhotel selbst herstellen und damit zum nachhaltigen Artenschutz beitragen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihr eigenes DIY-Bienenhotel bauen können:

1. Materialien auswählen: Sie können verschiedene Materialien verwenden, um Ihr Bienenhotel zu gestalten, wie Holz, Ton, Ziegelsteine oder Bambus. Je nachdem, welches Material Ihnen zur Verfügung steht, können Sie unterschiedliche Nistquartiere für die Insekten anfertigen.

2. Holunderabschnitte nutzen: Eine einfache Variante ist die Verwendung von rund acht Zentimeter langen Holunderabschnitten. Diese sollten vor dem Einbau trocknen gelassen werden und können dann mit Rundhölzern von Besen- und Schaufelstielen sowie zugeschnittenen Holzklötzen kombiniert werden. Die Bohrungen haben einen Durchmesser von drei bis sechs Millimetern.

3. Wildbienen-Nisthilfe aus Balkenstücken: Wenn Sie dicke Balkenstücke zur Verfügung haben, können Sie diese mit einem Dach versehen und als Wildbienen-Nisthilfe verwenden. Auch hier dient eine Lasche aus Alu-Blech zur Aufhängung.

4. Tonklotz als Nisthilfe: Ein Tonklotz (15 mal 30 Zentimeter) aus dem Bastelgeschäft eignet sich ebenfalls gut als Nisthilfe für Wildbienen. Die Löcher werden mit einer Stricknadel, Nägeln oder Ähnlichem von unterschiedlichem Durchmesser eingedrückt.

5. Bambusröhren verwenden: Bambusrohrabschnitte in etwa acht Zentimeter lange Stücke gesägt können ebenfalls als Nisthilfe dienen. Die vordere Schnittfläche wird sauber entgratet und bei Bedarf kann mit einem Bohrer tiefer gebohrt werden. Das Holzgehäuse wird mit Fliesenkleber gefüllt, um die Bambusabschnitte zu fixieren.

6. Gitterziegel als Nisthilfe: Ein preiswerter Gitterziegel aus dem Baumarkt kann zu einer einfachen Nisthilfe für Wildbienen umfunktioniert werden. Der Grat der Öffnungen sollte entfernt werden, um Verletzungsgefahr zu vermeiden. Löcher werden in den weichen Lehm gedrückt und anschließend mit Drehbewegung nachgearbeitet.

7. Weitere Möglichkeiten: Neben selbstgebauten Nisthilfen können auch totes Holz, morsche Wurzeln und Baumstümpfe im Garten als Lebensraum für Wildbienen dienen. Florfliegen benötigen zudem spezielle Quartiere zum Überwintern, die Sie ebenfalls selbst herstellen können.

Indem Sie ein DIY-Bienenhotel bauen und in Ihrem Garten aufstellen, tragen Sie aktiv zum Schutz der Wildbienen bei und schaffen einen wertvollen Lebensraum für diese bedrohten Insektenarten.

Bienenhotel selber bauen: Tipps und Anleitungen für verschiedene Materialien

Bienenhotel selber bauen: Tipps und Anleitungen für verschiedene Materialien

Materialien für Bienenhotels

– Holz: Verwenden Sie Holunderabschnitte, Rundhölzer von Besen- und Schaufelstielen sowie zugeschnittene Holzklötze mit Bohrungen von 3 bis 6 Millimeter Durchmesser.
– Ton: Verwenden Sie einen Tonklotz mit den Maßen 15×30 Zentimeter. Bohren Sie Löcher mit einer Stricknadel oder einem Nagel unterschiedlicher Durchmesser in den Tonklotz.
– Ziegelstein: Ein preiswerter Gitterziegel kann zu einer Nisthilfe umfunktioniert werden. Entfernen Sie scharfe Grate und bohren Sie Löcher in den Ziegelstein.
– Bambus: Sägen Sie Bambusrohr in etwa acht Zentimeter lange Stücke. Bohren Sie gegebenenfalls tiefer, falls Knoten im Bambusrohr vorhanden sind.

Anleitungen für den Bau von Bienenhotels

1. Holz-Bienenhotel:
– Stecken Sie die Holunderabschnitte, Rundhölzer und zugeschnittenen Holzklötze in eine Konservendose.
– Streichen Sie die Dose mit umweltfreundlicher Farbe und hängen Sie sie an einer Wand auf.

2. Ton-Bienenhotel:
– Drücken Sie Löcher unterschiedlichen Durchmessers mit einer Stricknadel oder einem Nagel in den Tonklotz.
– Streichen Sie das passende Holzgehäuse mit umweltfreundlicher Farbe und belegen Sie das Dach mit Dachpappe.

3. Ziegelstein-Bienenhotel:
– Entfernen Sie scharfe Grate am Gitterziegel und bohren Sie Löcher in den Ziegelstein.
– Füllen Sie die Löcher mit Lehm und drücken Sie Löcher von etwa 10 Zentimeter Tiefe in den Lehm.
– Verschließen Sie offene Löcher mit Lehm an der Rückseite.

4. Bambus-Bienenhotel:
– Sägen Sie Bambusrohr in etwa acht Zentimeter lange Stücke und entgraten Sie die vordere Schnittfläche.
– Bohren Sie gegebenenfalls tiefer, falls Knoten im Bambusrohr vorhanden sind.
– Legen Sie das fertige Holzgehäuse mit der Vorderseite nach oben auf einen Tisch und füllen Sie eine Schicht Fliesenkleber ein.
– Drücken Sie alle Bambusabschnitte in den Kleber.

Tipps für den Bau von Bienenhotels

– Verwenden Sie geeignete Materialien wie Holz, Ton, Ziegelsteine oder Bambus.
– Achten Sie darauf, dass die Bohrungen die richtigen Durchmesser haben und die Löcher nicht zu tief sind.
– Streichen oder belegen Sie das Gehäuse des Bienenhotels mit umweltfreundlichen Materialien wie Farbe oder Dachpappe.
– Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der verschiedenen Wildbienenarten bei der Gestaltung des Hotels.
– Platzieren Sie das Bienenhotel an einem sonnigen und geschützten Ort.
– Reinigen Sie das Bienenhotel regelmäßig, um Krankheiten vorzubeugen.
– Verwenden Sie keine chemischen Zusätze oder Materialien, die den Bienen schaden könnten.

Warum Bienenhotels wichtig sind

– Bienenhotels bieten Wildbienen eine Nistgelegenheit und tragen zum Erhalt der Bestäuber bei.
– Durch den Bau von Bienenhotels können Kinder und Jugendliche die heimische Tierwelt kennenlernen und für den Artenschutz sensibilisiert werden.
– Eine falsch zusammengestellte Nisthilfe kann den Bienen mehr schaden als helfen. Achten Sie daher auf die richtige Auswahl der Materialien und Bauweisen.

Naturnahe Gärten fördern Artenvielfalt: Bauanleitung für ein individuelles Bienenhotel

Naturnahe Gärten fördern Artenvielfalt: Bauanleitung für ein individuelles Bienenhotel

Materialien:

– Holunderabschnitte (rund 8 cm lang)
– Rundhölzer von Besen- und Schaufelstielen
– Zugeschnittene Holzklötze
– Alulaschen zur Aufhängung

Anleitung:

1. Trocknen Sie das Mark der Holunderabschnitte, bevor Sie sie verwenden.
2. Bohren Sie Löcher mit einem Durchmesser von 3 bis 6 mm in die Holzstücke. Die Tiefe der Bohrungen sollte der Länge des Bohrers entsprechen.
3. Hängen Sie die Nisthilfe an einer Hauswand mit Hilfe von Alulaschen auf.

Weitere Materialien:

– Balkenstücke (8 cm dick) mit einem Dach versehen
– Tonklotz (15 x 30 cm)
– Bambusrohrabschnitte (ca. 8 cm lang)

Anleitung:

1. Für eine Wildbienen-Nisthilfe können Sie Balkenstücke verwenden und diese mit einem Dach versehen.
2. Ein Tonklotz kann als Nisthilfe dienen, indem Sie Löcher unterschiedlicher Durchmesser in den Ton drücken.
3. Für eine Nisthilfe aus Bambusröhren sägen Sie diese in etwa 8 cm lange Stücke und bohren ggf. tiefere Löcher in den vorderen Bereich.

Weitere Optionen:

– Verwenden Sie Gitterziegel, entfernen Sie den scharfen Grat und bohren Sie Löcher für Bambusrohrabschnitte.
– Bieten Sie markhaltige Pflanzenstängel wie Brombeere, Holunder oder Heckenrose als Nisthilfe an.
– Schaffen Sie Lebensraum für Nützlinge, indem Sie totes Holz, morsche Wurzeln oder Baumstümpfe in Ihrem Garten belassen.

Das Anfertigen von Nisthilfen für Wildbienen ist eine einfache Möglichkeit, die Artenvielfalt in Ihrem Garten zu fördern. Achten Sie darauf, geeignete Materialien zu verwenden und bieten Sie den Insekten unterschiedliche Nistmöglichkeiten an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Bienenhotel selber bauen eine lohnende und nachhaltige Möglichkeit ist, um den bedrohten Wildbienen einen Lebensraum zu bieten. Mit einfachen Materialien und etwas handwerklichem Geschick kann jeder einen Beitrag zum Schutz dieser wichtigen Bestäuber leisten. Also ran ans Werk und ein eigenes Bienenhotel erschaffen!