Bauanleitung für Relaxliege: Kostenlose PDF-Baupläne zum Selberbauen

„Bauanleitung PDF: Entspannen Sie sich mit einer selbstgebauten Relaxliege! Hier finden Sie einen detaillierten Bauplan, um Ihre eigene Relaxliege zu bauen. Mit dieser Anleitung können Sie Ihre persönliche Wohlfühloase schaffen und entspannte Momente genießen. Laden Sie jetzt das Bauanleitung PDF herunter und verwirklichen Sie Ihr individuelles Liegemöbelprojekt!“

Bauanleitung für eine Relaxliege: Schritt-für-Schritt Anleitung mit Bauplan

Bauanleitung für eine Relaxliege: Schritt-für-Schritt Anleitung mit Bauplan

Die Bauanleitung für eine Relaxliege besteht aus mehreren Schritten, die im Folgenden detailliert erklärt werden. Mit einem Bauplan als Vorlage können Sie die Liege einfach selbst bauen.

Schritt 1/15: Schablone anfertigen
Um den Kurvenverlauf der Seitenwangen genau zu zeichnen, fertigen Sie eine Schablone aus Papier oder Pappe an. Je dicker die Schablone ist, desto einfacher lässt sich die Form übertragen.

Schritt 3/15: Tiefenbegrenzer einsetzen
Um die Seitenwangen zu verdübeln, verwenden Sie Bohrer mit Tiefenbegrenzer. Dadurch stellen Sie sicher, dass die Dübel nicht zu tief eingesetzt werden.

Schritt 4/15: Bohrer mit Dübelmarker
Mit einem Bohrer mit Dübelmarker markieren Sie die Positionen für die Dübel. Dadurch wissen Sie genau, wo diese eingesetzt werden müssen.

Schritt 6/15: Seitenwangen verdübeln
Die Seitenwangen werden mit Hilfe von Dübeln und Montagekleber verleimt und verdübelt. Dadurch entsteht eine stabile Verbindung zwischen den einzelnen Teilen.

Schritt 7/15: Kanten schleifen
Nachdem der Montagekleber ausgehärtet ist, werden die Kanten der Seitenwangen geschliffen. Dadurch wird das Holz glatt und gleichmäßig.

Schritt 8/15: Schräge übertragen
Die Schräge des Untergestells wird mit Hilfe eines Geodreiecks auf die Tischlerschmiege übertragen. Dadurch können Sie die Schräge genau auf das Holz zeichnen.

Schritt 9/15: Schräge einzeichnen
Mit der übertragenen Schräge können Sie nun die genaue Form auf das Holz einzeichnen. Dies dient als Vorlage für den späteren Zuschnitt.

Schritt 10/15: Schräge ausschneiden
Mit einer Stichsäge und einem Kurvensägeblatt schneiden Sie entlang der eingezeichneten Linie die Schräge aus. Dabei sollten Sie etwa 2 Millimeter außerhalb der Linie bleiben, um genügend Materialdicke zum Verschleifen zu haben.

Schritt 11/15: Drei Schichten verleimen
Das Gestell der Liege besteht aus drei Schichten, die mit Montagekleber verleimt werden. Auch hier wird das Prinzip der Überblattung angewendet, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten.

Schritt 12/15: Sackloch und Durchgangsloch bohren
Für das Drehgelenk der Liege wird zunächst ein Sackloch mit einem Forstnerbohrer gebohrt. Anschließend wird mit einem Holzbohrer ein Durchgangsloch gebohrt.

Schritt 13/15: Durchgangsloch bohren
Die Bauteile werden übereinandergelegt und das Durchgangsloch in der Seitenwange gebohrt. Dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen den Teilen.

Schritt 14/15: Halbes Loch bohren
Für die Befestigung der Tellerkopfschraube wird ein halbes Loch gebohrt. Dadurch verschwindet der Kopf der Schraube im Holz und stört nicht.

Schritt 15/15: Bretter anstreichen
Zum Abschluss wird die Liegefläche aus Lärchenholz mit einem wetterbeständigen Holzschutzöl gestrichen. Dadurch wird das Holz geschützt und behält seine schöne Optik.

Diese Bauanleitung gibt Ihnen eine detaillierte Anleitung zum Bau einer Relaxliege. Mit einem Bauplan als Vorlage können Sie die einzelnen Schritte leicht nachvollziehen und Ihre eigene Gartenliege bauen.

Relaxliege selber bauen: Kostenlose Bauanleitung als PDF

Relaxliege selber bauen: Kostenlose Bauanleitung als PDF

Für viele Gartenbesitzer ist das eigene Grün der pure Urlaub. Doch darf dabei das passende Mobiliar nicht fehlen. Wir zeigen Ihnen zwei Varianten, wie Sie eine Relax-Liege selber bauen – mit Bauskizze zum kostenlosen Download!

Sommer, Sonne, Urlaub. Merken Sie, wie sich bei diesen Worten der ganze Körper zu entspannen beginnt? Behalten Sie diesen Zustand noch etwas bei – mit einer selbstgebauten Gartenliege! Wir zeigen Ihnen zwei Varianten für eine Relax-Liege zum Selber bauen mit Bauplan.

Unsere erste Gartenliege wurde so konstruiert, dass sie mit und ohne Unterbau funktioniert. Mit Unterbau ist sie in der Neigung verstellbar, ohne Unterbau ist sie leicht durch den Garten zu transportieren. Durch die Verstellung eignet sie sich sowohl als Leseliege, als auch als Schlafgelegenheit.

Diese Materialien benötigen Sie für Ihre selbstgebaute Gartenliege:

  • Gewindestange (Durchmesser zehn Millimeter)
  • Aluminiumrohr (Durchmesser zwölf Millimeter)
  • wetterbeständiger Montagekleber
  • nicht rostende Schrauben

Das Herzstück der Liege, das Drehgelenk, besteht aus einer Gewindestange und einem Aluminiumrohr, die perfekt ineinander passen und sowohl die Liege zusammenhalten als auch gewährleisten, dass sich die Liegefläche bewegt. Damit alles reibungslos klappt, sitzen links und rechts zwei Karosserieschrauben, die innen als Distanzhalter zwischen der Wange und dem Untergestell dienen.

Häufig entscheidet bereits die Wahl des Werkzeugs, ob ein Projekt gelingt oder nicht. Deshalb finden Sie hier die bestbewerteten Akkuschrauber für Heimwerker:

Damit die Holzauflagen einen immer gleichen Abstand untereinander haben, sollten Sie kurze Abschnitte einer Rechteckleiste als Montagehilfe benutzen. Der gleichbleibende seitliche Überstand wird mit einer Art Schablone sichergestellt. Dies kann ebenso eine Holzleiste sein wie auch ein von Ihnen zugesägtes Brettchen.

Fordern Sie jetzt kostenlos das PDF der Bauplan-Skizze mit allen erforderlichen Angaben an. Anhand der Rasterzeichnung fertigen Sie sich eine Papier- oder Pappschablone für die Seitenwangen. Je dicker die Schablone ist, desto leichter lässt sich ein sauberer und exakter Kurvenverlauf anzeichnen.

Als Grundmaterial für die Seiten dienen 30 Zentimeter breite Leimholzplatten. Mit einer Stichsäge und einem Kurvensägeblatt wird die Form ausgesägt. Sägen Sie dabei stets etwa 2 Millimeter außerhalb der angezeichneten Linie. So haben Sie später noch genügend Materialdicke zum Verschleifen.

Die Verleimung sollte mit einem Montagekleber für den Außenbereich hergestellt werden. Da die Seitenwangen in der Dicke aus zwei Brettstärken bestehen, müssen diese in der Länge mittels einer Überblattung verleimt und verdübelt werden. Ist der Montagekleber ausgehärtet, werden die Kanten verschliffen.

Das Untergestell erhält eine Schräge von 20 Grad. Die Schräge wird vom Geodreieck auf die Tischlerschmiege übertragen und kann so zuverlässig auf das Holz gezeichnet und später ausgesägt werden.

Mit Montagekleber und Zwingen werden die drei Schichten des Gestells verleimt. Auch hier kommt wieder das Prinzip der Überblattung zum Tragen.

Für die Drehpunktstange wird zunächst mit einem Forstnerbohrer ein 30-Millimeter-Sackloch und anschließend mit einem 12-Millimeter-Holzbohrer ein Durchgangsloch gebohrt. Legen Sie die Bauteile übereinander und fertigen Sie so das Durchgangsloch in der Seitenwange an.

Wer statt der Wellenform lieber gerade Kanten mag, ist mit unserer Relaxliege zum Selber bauen sicherlich gut beraten. Auf unserer Relaxliege kann man sich gemütlich zurücklehnen und auch mal längere Zeit in einem Buch lesen – denn darauf haben wir den Sitzwinkel genau abgestimmt.

Die Gartenliege besteht aus einem filigranen Rahmen, auf den ein Lattenrost aus Lärchenholz gelegt wird. Auch wenn die Konstruktion nicht wuchtig und massiv wirkt, ist sie dennoch sehr stabil und kann je nach Körpergröße angepasst werden. Die hier gewählten Maße sind ideal für eine Person von etwa 1,80 m. Für kleinere oder größere Personen sollte vorwiegend der Mittelteil der Liege verlängert oder gekürzt werden. Denn dieses Segment ist für einen entspannten Kniewinkel entscheidend.

Jede Rahmenseite besteht aus drei Teilen. Beim Zuschnitt der Segmente aus Leimbinder müssen Sie auf die Winkel von 75 und 55 Grad achten.

Den Leimbinder 40 x 80 mm für das Rahmengestell auf Länge schneiden. Die benötigten Winkel an der Kappsäge einstellen. Die entsprechenden Keile an den Leimbindern anzeichnen und vorsichtig wegsägen.

Für den Falz auf der Oberseite der Leisten alle Teile auslegen und die herauszusägenden Bereiche markieren. Für den nächsten Arbeitsschritt den Spaltkeil aus der Tischkreissäge entfernen.

Das Sägeblatt auf eine Schnitttiefe von 23 Millimetern einstellen. Daraus ergibt sich später die Breite der Auflagefläche. Am Parallelanschlag 21 Millimeter einstellen, das entspricht der Höhe der Lärchenholzbretter. Probestück sägen.

An allen sechs Segmenten des Rahmens den jeweils ersten Schnitt des Falzes aussägen. Für den zweiten Schnitt werden die Maße getauscht: 21 mm am Sägeblatt und 23 mm am Parallelanschlag. Den zweiten Schnitt an allen sechs Segmenten des Rahmens durchführen.

Die vier Enden abrunden. Als Schablone dient eine Dose im passenden Format. Aussägen und nachschleifen. Den Falz mit 80er und anschließend mit 120er-Schleifpapier glätten.

An beiden Seitenteilen des Rahmengestells wird ein Falz auf der Oberseite herausgesägt. Auf der 23 Millimeter breiten Auflage liegen später die Lärchenholzleisten der Liegefläche auf. Dank des 21 Millimeter hohen Falzes können die Leisten seitlich nicht verrutschen.

Die sechs Segmente des Rahmengestells werden an ihren vier Verbindungsstellen mit je zwei Dübeln und einer zusätzlichen Tellerkopfschraube verbunden. Optional können alle außenliegenden Kanten mit der Oberfräse und einem Abrundfräser abgerundet werden.

Die Verbindungsstellen, die verklebten Konusplättchen sowie die gespachtelten Stellen schleifen und glätten. Nachdem der PU-Leim ausgehärtet ist, können überstehende Masse mit einem Stechbeitel entfernt werden. Astlöcher und unschöne Stellen am Holz können mit einem 2-Komponenten-Spachtel aufgefüllt werden. Aushärten lassen.

Alle vier Sacklöcher werden abschließend mit Konusplättchen und etwas PU-Leim verschlossen. Die Winkelverbindung wird mit einer Tellerkopfschraube fixiert, sodass keine Zwingen zum Zusammenpressen benötigt werden.

Dübel mit etwas PU-Leim einstecken und die Verbindung zusammenstecken. Dübel ohne Leim einstecken. Die ideale Position für die 8 x 200 mm Tellerkopfschraube anzeichnen. Mit dem 25er-Forstnerbohrer ein 10-15 mm t

Bauplan Relaxliege: Alle Schritte zum Selberbauen im Überblick

Bauplan Relaxliege: Alle Schritte zum Selberbauen im Überblick

Die selbstgebaute Relaxliege ist ein perfektes Möbelstück für den Garten, um sich zu entspannen und die Sonne zu genießen. Hier sind alle Schritte im Überblick:

Variante 1: Relax-Liege mit Unterbau

  • Schritt 1/15: Schablone anfertigen
  • Schritt 3/15: Tiefenbegrenzer einsetzen
  • Schritt 4/15: Bohrer mit Dübelmarker
  • Schritt 6/15: Seitenwangen verdübeln
  • Schritt 7/15: Kanten schleifen
  • Schritt 8/15: Schräge übertragen
  • Schritt 9/15: Schräge einzeichnen
  • Schritt 10/15: Schräge ausschneiden
  • Schritt 11/15: Drei Schichten verleimen
  • Schritt 12/15: Sackloch und Durchgangsloch bohren
  • Schritt 13/15: Durchgangsloch bohren
  • Schritt 14/15: Halbes Loch bohren
  • Schritt 15/15: Bretter anstreichen

Variante 2: Relax-Liege ohne Unterbau

  • Schritt 1/12: Leimbinder schneiden
  • Schritt 2/12: Kopf- und Fußende verjüngen
  • Schritt 3/12: Keile anzeichnen und wegsägen
  • Schritt 4/12: Falz auf Leisten markieren
  • Schritt 5/12: Spaltkeil entfernen
  • Schritt 6/12: Schnitttiefe einstellen
  • Schritt 7/12: Parallelanschlag einstellen
  • Schritt 8/12: Erster Schnitt für den Falz
  • Schritt 10/12: Zweiter Schnitt für den Falz
  • Schritt 1/11: Außenkanten abrunden
  • Schritt 2/11: Glätten und schleifen
  • Schritt 3/11: Überstände entfernen
  • Schritt 6/11: Tellerkopfschraube
  • Schritt 7/11: Winkelverbindung fixieren
  • Schriit10 /11:
    Dübelmarker einstecken
  • Schrittl /4:
    Lattenrost festscreiben

Für beide Varianten benötigen Sie bestimmte Materialien wie Montagekleber, Schrauben, Gewindestangen und Aluminiumrohre. Es ist auch wichtig, das richtige Werkzeug zu verwenden, um die Schritte erfolgreich durchzuführen.

Am Ende können Sie Ihre selbstgebaute Relaxliege im Garten genießen und sich darin entspannen.

Schritt-für-Schritt Anleitung: Relaxliege selber bauen mit Bauplan als PDF

Schritt-für-Schritt Anleitung: Relaxliege selber bauen mit Bauplan als PDF

Die Gartenliege ist ein beliebtes Möbelstück für den Außenbereich, um sich zu entspannen und die Sonne zu genießen. Wenn Sie Ihre eigene Relaxliege bauen möchten, haben wir hier eine Schritt-für-Schritt Anleitung für Sie.

Schablone anfertigen

Zuerst sollten Sie eine Schablone anfertigen, um den Kurvenverlauf der Seitenwangen genau zu übertragen. Hierfür können Sie eine Holzleiste oder ein zugesägtes Brettchen verwenden.

Tiefenbegrenzer einsetzen

Für das Verdübeln der Seitenwangen empfehlen wir die Verwendung von Bohrern mit Tiefenbegrenzer. Dadurch stellen Sie sicher, dass die Dübel nicht zu tief eingesetzt werden.

Bohrer mit Dübelmarker

Um die Bohrpositionen für die Dübel genau anzumarkieren, können Sie einen Bohrer mit Dübelmarker verwenden. Dies erleichtert Ihnen das genaue Einsetzen der Dübel.

Seitenwangen verdübeln

Die Seitenwangen bestehen aus zwei Brettstärken und müssen daher in der Länge mittels einer Überblattung verleimt und verdübelt werden. Achten Sie darauf, dass der Montagekleber für den Außenbereich geeignet ist.

Kanten schleifen

Nachdem der Montagekleber ausgehärtet ist, sollten Sie die Kanten der Seitenwangen schleifen, um ein glattes und sauberes Ergebnis zu erzielen.

Schräge übertragen

Das Untergestell der Liege erhält eine Schräge von 20 Grad. Diese können Sie mit einem Geodreieck auf die Tischlerschmiege übertragen.

Schräge einzeichnen

Mithilfe der Tischlerschmiege können Sie die Schräge zuverlässig auf das Holz einzeichnen.

Schräge ausschneiden

Nachdem Sie die Schräge eingezeichnet haben, können Sie diese mit einer Stichsäge ausschneiden. Sägen Sie dabei etwa 2 Millimeter außerhalb der angezeichneten Linie, um genügend Materialdicke zum Verschleifen zu haben.

Drei Schichten verleimen

Das Gestell der Liege besteht aus drei Schichten, die miteinander verleimt werden. Auch hier empfiehlt sich wieder das Prinzip der Überblattung.

Sackloch und Durchgangsloch bohren

Für die Drehpunktstange des Gestells müssen Sie zunächst ein Sackloch mit einem Forstnerbohrer bohren und anschließend ein Durchgangsloch mit einem Holzbohrer. Legen Sie die Bauteile übereinander, um das Durchgangsloch in der Seitenwange anzufertigen.

Bretter anstreichen

Zum Abschluss sollten Sie die Bretter der Liegeauflage mit einem für Lärche geeigneten Holzschutzöl anstreichen. Überschüssiges Öl können Sie mit einem Tuch abnehmen.

Mit dieser Schritt-für-Schritt Anleitung können Sie Ihre eigene Relaxliege bauen und Ihren Garten damit verschönern. Den Bauplan als PDF können Sie kostenlos herunterladen.

Entspannung pur: Bauanleitung für eine selbstgebaute Relaxliege mit kostenlosem Bauplan

Entspannung pur: Bauanleitung für eine selbstgebaute Relaxliege mit kostenlosem Bauplan

Die Gartenliege ist ein unverzichtbares Möbelstück für jeden Gartenbesitzer, der seine grüne Oase voll und ganz genießen möchte. Mit einer selbstgebauten Relaxliege können Sie sich Ihren eigenen Ort der Entspannung schaffen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen zwei Varianten, wie Sie eine Relaxliege selber bauen können, inklusive eines kostenlosen Bauplans zum Download.

Die erste Variante unserer Gartenliege kann sowohl mit als auch ohne Unterbau verwendet werden. Mit Unterbau ist sie in der Neigung verstellbar und eignet sich sowohl zum Lesen als auch zum Schlafen. Ohne Unterbau ist sie leicht zu transportieren und flexibel im Garten einsetzbar.

Für den Bau der Relaxliege benötigen Sie wetterbeständigen Montagekleber und nicht rostende Schrauben. Das Herzstück der Liege ist das Drehgelenk, bestehend aus einer Gewindestange und einem Aluminiumrohr, die die Liege zusammenhalten und die Bewegung der Liegefläche ermöglichen.

Um eine gleichmäßige Abstand zwischen den Holzauflagen zu gewährleisten, können kurze Abschnitte einer Rechteckleiste als Montagehilfe verwendet werden. Eine Schablone aus Papier oder Pappe hilft Ihnen dabei, die Seitenwangen exakt anzufertigen.

Die Seitenwangen bestehen aus Leimholzplatten, die mit einer Stichsäge in Form gebracht werden. Anschließend werden sie mithilfe von Bohrern mit Tiefenbegrenzer verdübelt und verleimt. Die Kanten werden verschliffen und das Untergestell erhält eine Schräge von 20 Grad.

Das Gestell wird aus drei Schichten verleimt und mit einem Sackloch und einem Durchgangsloch für das Drehgelenk versehen. Die Bauteile werden übereinandergelegt, um die Bohrpositionen in den Seitenwangen zu markieren.

Die zweite Variante unserer Relaxliege besteht aus einem filigranen Rahmen, auf den ein Lattenrost aus Lärchenholz gelegt wird. Der Rahmen wird aus Leimbindern zugeschnitten und an den Verbindungsstellen mit Dübeln und Tellerkopfschrauben fixiert.

Der Falz auf der Oberseite der Leisten sorgt dafür, dass die Lärchenholzleisten seitlich nicht verrutschen können. Die Verbindungsstellen des Rahmens werden geschliffen und glatt gemacht, um ein sauberes Erscheinungsbild zu gewährleisten.

Abschließend werden die Querstreben angebracht, um die beiden Rahmenhälften miteinander zu verbinden. Der Lattenrost besteht aus 36 astfreien Latten, die mit Rollladengurten verbunden werden.

Um das Holz vor Witterungseinflüssen zu schützen, sollten Sie es mit einem geeigneten Holzschutzöl behandeln. Nach dem Aushärten können Sie Ihre selbstgebaute Relaxliege im Garten genießen und sich eine entspannte Auszeit gönnen.

Mit dem kostenlosen Bauplan haben Sie alle erforderlichen Angaben zur Hand, um Ihre eigene Relaxliege zu bauen. Viel Spaß beim Selbermachen!

DIY-Projekt: Relaxliege selber bauen – Schritt-für-Schritt Anleitung mit PDF-Bauplan

Eine selbstgebaute Relaxliege ist eine großartige Möglichkeit, um im eigenen Garten zu entspannen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt Ihre eigene Relaxliege bauen können. Wir bieten Ihnen auch einen kostenlosen PDF-Bauplan zum Download an.

Schritt 1/15: Schablone anfertigen

Um die richtige Form der Seitenwangen zu erhalten, fertigen Sie eine Schablone aus Papier oder Pappe an. Je dicker die Schablone ist, desto einfacher lässt sich der Kurvenverlauf anzeichnen.

Schritt 3/15: Tiefenbegrenzer einsetzen

Verwenden Sie Bohrer mit Tiefenbegrenzer, um die Löcher für die Verdübelung vorzubohren.

Schritt 4/15: Bohrer mit Dübelmarker

Mit einem Bohrer mit Dübelmarker markieren Sie die Bohrlöcher für die Verdübelung.

Schritt 6/15: Seitenwangen verdübeln

Die Seitenwangen werden mithilfe von Dübeln und Montagekleber verleimt und verdübelt.

Schritt 7/15: Kanten schleifen

Nach dem Verleimen werden die Kanten geschliffen, um ein sauberes Erscheinungsbild zu erzielen.

Schritt 8/15: Schräge übertragen

Die Schräge des Untergestells wird mit einem Geodreieck auf eine Tischlerschmiege übertragen.

Schritt 9/15: Schräge einzeichnen

Die Schräge wird auf das Holz gezeichnet und anschließend ausgesägt.

Schritt 10/15: Schräge ausschneiden

Die Schräge wird mit einer Stichsäge ausgeschnitten.

Schritt 11/15: Drei Schichten verleimen

Das Untergestell besteht aus drei Schichten, die miteinander verleimt werden.

Schritt 12/15: Sackloch und Durchgangsloch bohren

Für die Drehpunktstange werden ein Sackloch und ein Durchgangsloch gebohrt.

Schritt 13/15: Durchgangsloch bohren

Das Durchgangsloch wird in der Seitenwange angebracht.

Schritt 14/15: Halbes Loch bohren

Ein halbes Loch wird gebohrt, um die Verbindung herzustellen.

Schritt 15/15: Bretter anstreichen

Die Bretter der Liegefläche werden gestrichen, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Diese Anleitung zeigt Ihnen den Bau einer Relaxliege mit Unterbau. Sie können jedoch auch eine Variante ohne Unterbau bauen, die leichter zu transportieren ist. Die Materialien, die Sie für den Bau benötigen, sind wetterbeständiger Montagekleber und nicht rostende Schrauben. Das Herzstück der Liege ist das Drehgelenk, bestehend aus einer Gewindestange und einem Aluminiumrohr, die die Liege zusammenhalten und die Bewegung der Liegefläche ermöglichen.

Mit dem kostenlosen PDF-Bauplan können Sie alle erforderlichen Angaben einsehen und eine Papier- oder Pappschablone für die Seitenwangen anfertigen. Die Seitenwangen werden aus Leimholzplatten ausgesägt und anschließend verleimt und verdübelt. Das Untergestell erhält eine Schräge von 20 Grad, um den gewünschten Neigungswinkel zu erreichen.

Die zweite Variante der Relaxliege besteht aus einem filigranen Rahmen mit einem Lattenrost aus Lärchenholz. Der Rahmen wird aus Leimbindern zusammengesetzt und an den Verbindungsstellen mit Dübeln und Tellerkopfschrauben fixiert. Die Liegeauflage besteht aus 36 Latten, die mit Rollladengurten verbunden werden.

Beide Varianten bieten Ihnen eine gemütliche Möglichkeit zum Entspannen im Garten. Wählen Sie die Variante, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, und genießen Sie Ihre selbstgebaute Relaxliege!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bau einer Relaxliege mit Hilfe einer PDF-Bauanleitung und einem Bauplan eine einfache und kostengünstige Möglichkeit bietet, um eine individuelle und entspannende Sitzgelegenheit zu schaffen. Mit etwas handwerklichem Geschick und den richtigen Materialien kann jeder seine eigene Relaxliege bauen und so ein Stück Entspannung in den eigenen Garten oder das Wohnzimmer bringen.