Apolut – Die neue Online-Plattform: Hintergründe und Inhalte

Apolut ist ein innovatives Produkt, das für eine effiziente und umweltfreundliche Reinigung steht. Mit seiner einzigartigen Formel reinigt Apolut gründlich und schonend verschiedene Oberflächen. Egal ob im Haushalt oder in der Industrie, Apolut bietet eine zuverlässige Lösung für saubere Ergebnisse. Entdecken Sie die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Apolut und erleben Sie Sauberkeit auf einem neuen Level.

„Apolut: Eine Überraschung aus dem Umfeld von Ken Jebsen“

"Apolut: Eine Überraschung aus dem Umfeld von Ken Jebsen"

Paragraph 1:

Die Online-Plattform Apolut ist ein neues Projekt, das aus dem Umfeld des Publizisten Ken Jebsen stammt. Im Gegensatz zu KenFM, wo fast jedes Video mit Ken Jebsen war, ist er auf Apolut kaum mehr zu sehen. Allerdings ist er im eingebundenen KenFM-Archiv sehr präsent und die Website kenfm.de leitet auf apolut.net weiter. Laut dem Tagespiegel ist Jebsen bei Apolut als Berater im Hintergrund aktiv. Zuvor hatte die Medienanstalt Berlin-Brandenburg ein Verfahren gegen KenFM wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eingeleitet, welches jedoch eingestellt wurde, da das Angebot nicht mehr existiert. Laut Süddeutscher Zeitung wird KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt.

Paragraph 2:

Ein zentrales Thema bei Apolut ist „Die da oben“. Die Plattform folgt einer bestimmten Argumentation: Zwischen Bevölkerung und Regierung gibt es einen unüberwindlichen Gegensatz, da die Macht der Herrschenden nicht demokratisch legitimiert sei. Die Herrschenden setzen die Menschen angeblich zahlreichen Gefahren aus, was laut Apolut Widerstand erfordert. In einem Artikel von Susan Bonath mit dem Titel „Impf oder stirb!“ behauptet sie beispielsweise, dass das imperialistische Corona-Regime uns vor die Wahl stellt – entweder die Spritze oder Existenzvernichtung. Sie stilisiert die Ungeimpften zu Opfern und behauptet, dass die herrschende Klasse sie zu Sündenböcken für fast alle Übel der Welt erklärt habe. Es wird häufig behauptet, dass die Pandemie-Bekämpfung nur ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten. Rainer Rupp, ehemaliger Agent der Stasi, schreibt auf Apolut, dass die Methoden, mit denen die aktuelle in Deutschland herrschende Klasse ihre Untertanen verängstigt, nicht weniger totalitär und diktatorisch seien als jene aus den Anfangsjahren des totalitären Dritten Reiches.

Paragraph 3:

Einige Autoren auf Apolut werben für den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Sie bezeichnen diese als „saubere Folter“, mit der die Herrschenden blutige Volksaufstände provozieren würden. Der Autor Hermann Ploppa fordert alle Friedensbewegten dazu auf, sich zusammenzutun und die nackte Existenz gegen den Zugriff der irren Kriegstreiber zu schützen – unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht, eine Maske tragen oder nicht. Ploppa schreibt auch für das Magazin Rubikon.

„Ken Jebsen als Berater bei Apolut: Was steckt dahinter?“

"Ken Jebsen als Berater bei Apolut: Was steckt dahinter?"

Ken Jebsen’s Rolle bei Apolut

Die Online-Plattform Apolut, ein neues Projekt aus dem Umfeld von Ken Jebsen, hat für Überraschung gesorgt. Während bei KenFM fast jedes Video mit Ken Jebsen war, ist der bekannte Publizist vor allem unter Verschwörungsgläubigen nun kaum noch zu sehen. Allerdings ist er im eingebundenen KenFM-Archiv weiterhin präsent und kenfm.de leitet auf apolut.net weiter. Laut dem Tagespiegel ist Jebsen bei Apolut „als Berater für das neue Angebot im Hintergrund aktiv“.

Die Vorgeschichte

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hatte ein Verfahren gegen KenFM wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eingeleitet. Dieses wurde jedoch eingestellt, da das Angebot nicht mehr existiert. Laut Süddeutscher Zeitung wird KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt.

Die Inhalte von Apolut

Ein zentrales Thema bei Apolut ist „Die da oben“. Die Plattform folgt einer bestimmten Argumentation, die besagt: 1. Zwischen Bevölkerung und Regierung gibt es einen unüberwindlichen Gegensatz, da die Macht der Herrschenden nicht demokratisch legitimiert sei. 2. Die Herrschenden setzen die Menschen zahlreichen Gefahren aus, weshalb Widerstand notwendig sei.

Einige Autoren auf Apolut behaupten beispielsweise, dass die Pandemie-Bekämpfung lediglich ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten. Susan Bonath schreibt in einem Artikel mit dem Titel „Impf oder stirb!“: „Das imperialistische Corona-Régime stellt uns vor die Wahl – entweder die Spritze oder Existenzvernichtung.“ Sie stilisiert Ungeimpfte als Opfer und behauptet, dass die herrschende Klasse sie zu Sündenböcken für fast alle Übel der Welt erklärt habe.

Rainer Rupp, ehemaliger Agent der Stasi, vergleicht auf Apolut die Methoden der aktuellen deutschen herrschenden Klasse mit denen des totalitären Dritten Reiches. Einige Autoren werben zudem für den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen und bezeichnen diese als „saubere Folter“, mit der blutige Volksaufstände provoziert würden.

Hermann Ploppa fordert in einem Kommentar dazu auf, dass sich alle Friedensbewegten, ob geimpft oder nicht geimpft, mit Maske oder ohne Maske, zusammentun sollten, um die nackte Existenz gegen den Zugriff der irren Kriegstreiber zu schützen.

„Die Hintergründe von Apolut: KenFM und der Verfassungsschutz“

"Die Hintergründe von Apolut: KenFM und der Verfassungsschutz"

Apolut ist eine neue Online-Plattform, die aus dem Umfeld von Ken Jebsen entstanden ist. Im Gegensatz zu seinem vorherigen Projekt KenFM ist Jebsen auf Apolut kaum noch zu sehen, aber im eingebundenen KenFM-Archiv präsent. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hatte ein Verfahren gegen KenFM wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eingeleitet, das jedoch eingestellt wurde, da das Angebot nicht mehr existiert. Laut Süddeutscher Zeitung wird KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt.

Bei Apolut dreht sich alles um das zentrale Thema „Die da oben“. Die Plattform folgt einer bestimmten Argumentation: Zwischen Bevölkerung und Regierung besteht ein unüberwindbarer Gegensatz, da die Macht der Herrschenden nicht demokratisch legitimiert sei. Die Herrschenden setzen die Menschen angeblich zahlreichen Gefahren aus, weshalb Widerstand notwendig sei.

Einige Autoren auf Apolut werben für den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Sie behaupten, dass die Pandemie-Bekämpfung lediglich ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten. Es werden Vergleiche zum totalitären Dritten Reich gezogen und die Maßnahmen als „saubere Folter“ bezeichnet. Ein Autor fordert alle Friedensbewegten dazu auf, sich zusammenzuschließen und die nackte Existenz gegen den Zugriff der Kriegstreiber zu schützen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Apolut weiterentwickelt und ob es weiterhin im Fokus des Verfassungsschutzes stehen wird. Die Plattform scheint jedenfalls eine Anlaufstelle für Verschwörungsgläubige und Kritiker der Regierung zu sein.

„Apolut: Die zentrale Rolle von ‚Die da oben'“

1. Ken Jebsen im Hintergrund aktiv

Die Online-Plattform Apolut, ein neues Projekt aus dem Umfeld von Ken Jebsen, überrascht durch die geringe Präsenz des bekannten Publizisten. Während bei KenFM fast jedes Video mit Ken Jebsen war, ist er nun kaum noch zu sehen. Stattdessen ist er im eingebundenen KenFM-Archiv auf apolut.net präsent. Laut Tagespiegel ist Jebsen jedoch als Berater für das neue Angebot im Hintergrund aktiv.

2. Vorwürfe und Verdachtsfall

Die Medi­enan­stalt Berlin-Bran­den­burg hatte ein Verfahren gegen KenFM wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eingeleitet, welches jedoch eingestellt wurde, da das Angebot nicht mehr existiert. Laut Süddeutscher Zeitung wird KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt.

3. Zentrales Thema: „Die da oben“

Bei Apolut dreht sich vieles um das zentrale Thema „Die da oben“. Dabei folgt die Plattform einer bestimmten Argumentation: Es gebe einen unüberwindlichen Gegensatz zwischen Bevölkerung und Regierung, da die Macht der Herrschenden nicht demokratisch legitimiert sei. Die Herrschenden würden die Menschen zahlreichen Gefahren aussetzen, weshalb Widerstand notwendig sei.

4. Kritik an Corona-Maßnahmen und Impfungen

Einige Autoren auf Apolut kritisieren die Corona-Maßnahmen und Impfungen. So behauptet Susan Bonath in einem Artikel mit dem Titel „Impf oder stirb!“ aus dem Magazin Rubikon, dass das imperialistische Corona-Regime die Menschen vor die Wahl stelle: Entweder die Spritze oder Existenzvernichtung. Die Ungeimpften würden dabei als Opfer dargestellt. Es wird häufig behauptet, dass die Pandemie-Bekämpfung lediglich ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten.

5. Aufruf zum Widerstand

Einige Autoren werben auf Apolut für den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Hermann Ploppa bezeichnet diese Maßnahmen als „saubere Folter“ und fordert alle Friedensbewegten dazu auf, sich zusammenzuschließen, um die nackte Existenz gegen den Zugriff der Kriegstreiber zu schützen.

„Apolut und die Corona-Impfung: Impfen oder Existenzvernichtung?“

"Apolut und die Corona-Impfung: Impfen oder Existenzvernichtung?"

Die Argumentation von Apolut

Apolut ist eine Online-Plattform, die aus dem Umfeld von Ken Jebsen stammt. Im Gegensatz zu KenFM, bei dem Ken Jebsen in fast jedem Video präsent war, ist er auf Apolut kaum noch zu sehen. Stattdessen ist er im eingebundenen KenFM-Archiv sehr präsent. Laut dem Tagespiegel ist Jebsen bei Apolut als Berater im Hintergrund aktiv. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hatte ein Verfahren gegen KenFM wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht eingeleitet, das jedoch eingestellt wurde, da das Angebot nicht mehr existiert. Der Berliner Verfassungsschutz führt KenFM laut Süddeutscher Zeitung als Verdachtsfall.

Kritik an der Corona-Impfung

Ein zentrales Thema bei Apolut ist „Die da oben“, also die Herrschenden, denen eine illegitime und undemokratische Macht zugeschrieben wird. Es wird behauptet, dass sie die Menschen zahlreichen Gefahren aussetzen und daher Widerstand erforderlich sei. In einem Artikel mit dem Titel „Impf oder stirb!“ schreibt die Autorin Susan Bonath: „Das imperialistische Corona-Regime stellt uns vor die Wahl – entweder die Spritze oder Existenzvernichtung.“ Die Ungeimpften werden dabei als Opfer stilisiert und die herrschende Klasse wird für alle Übel der Welt verantwortlich gemacht.

Es wird häufig behauptet, dass die Pandemie-Bekämpfung nur ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten. Rainer Rupp, ehemaliger Agent der Stasi, schreibt auf Apolut, dass die Methoden, mit denen die aktuelle herrschende Klasse ihre Untertanen verängstigt, genauso totalitär und diktatorisch seien wie jene aus den Anfangsjahren des nationalsozialistischen Regimes.

Einige Autoren werben für den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen und bezeichnen sie als „saubere Folter“. Sie behaupten, dass die Herrschenden blutige Volksaufstände provozieren wollen. Hermann Ploppa fordert in einem Kommentar dazu auf, dass sich alle Friedensbewegten unabhängig von ihrer Impfstatus oder dem Tragen einer Maske zusammentun sollen, um die nackte Existenz vor dem Zugriff der Kriegstreiber zu schützen.

„Widerstand gegen das Corona-Regime: Apolut ruft zur Einheit auf“

"Widerstand gegen das Corona-Regime: Apolut ruft zur Einheit auf"

Paragraph 1:

Die Online-Plattform Apolut, ein neues Projekt aus dem Umfeld von Ken Jebsen, überrascht mit ihrer Ausrichtung. Während bei KenFM fast jedes Video mit Ken Jebsen zu sehen war, ist der vor allem unter Verschwörungsgläubigen bekannte Publizist nun kaum noch präsent. Stattdessen ist er im eingebundenen KenFM-Archiv auf apolut.net sehr präsent. Laut dem Tagespiegel ist Jebsen bei Apolut als Berater im Hintergrund aktiv. Die Medi­en­an­stalt Berlin-Brandenburg hatte ein Verfahren wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht gegen KenFM eingeleitet, welches eingestellt wurde, da das Angebot nicht mehr existiert. Laut Süddeutscher Zeitung wird KenFM vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführt.

Paragraph 2:

Ein zentrales Thema bei Apolut ist „Die da oben“, welches einer bestimmten Argumentation folgt: Zwischen Bevölkerung und Regierung gibt es einen unüberwindlichen Gegensatz, da die Macht der Herrschenden nicht demokratisch legitimiert sei. Die Herrschenden setzen die Menschen zahlreichen Gefahren aus, weshalb Widerstand erforderlich sei. In einem Artikel von Susan Bonath mit dem Titel „Impf oder stirb!“ wird behauptet, dass das imperialistische Corona-Regime uns vor die Wahl stelle – entweder die Spritze oder Existenzvernichtung. Die Ungeimpften werden dabei als Opfer stilisiert und die herrschende Klasse wird für fast alle Übel der Welt verantwortlich gemacht. Es wird häufig behauptet, dass die Pandemie-Bekämpfung lediglich ein Vorwand sei, um ein autoritäres Regime zu errichten.

Paragraph 3:

Einige Autoren auf Apolut werben für den Widerstand gegen das sogenannte Corona-Regime. Die Corona-Maßnahmen werden als „saubere Folter“ bezeichnet, mit der die Herrschenden blutige Volksaufstände provozieren würden. Der Autor Hermann Ploppa fordert Friedensbewegte dazu auf, sich unabhängig von Impfstatus oder Maskentragen zusammenzuschließen, um die nackte Existenz gegen den Zugriff der Kriegstreiber zu schützen.

Dies sind einige der zentralen Themen und Positionen, die bei Apolut zur Einheit im Widerstand gegen das Corona-Regime aufrufen.

Insgesamt ist Apolut eine vielversprechende neue Technologie, die das Potenzial hat, sowohl den Klimawandel zu bekämpfen als auch die Energieeffizienz zu verbessern. Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien und intelligenten Stromnetzen können wir eine nachhaltigere Zukunft schaffen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie effektiv und weit verbreitet Apolut tatsächlich sein wird. Es werden weitere Investitionen und Forschungen benötigt, um diese innovative Lösung optimal nutzen zu können.