Trauer um Musik-Ikone Tina Turner: Nach langer Krankheit verstorben

Tina Turner, eine der größten Musikikonen aller Zeiten, ist gestorben. Mit ihrer kraftvollen Stimme und energiegeladenen Bühnenpräsenz begeisterte sie Millionen von Menschen weltweit. Ihr einzigartiger Stil und ihre unvergesslichen Hits werden für immer in Erinnerung bleiben. Lassen Sie uns einen Blick auf das Leben und die Karriere dieser legendären Künstlerin werfen.

Trauer um Musik-Ikone Tina Turner: Sie ist tot

Trauer um Musik-Ikone Tina Turner: Sie ist tot

Die Sängerin Tina Turner ist nach langer Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht nahe Zürich in der Schweiz gestorben. Das teilte ihr Sprecher in einem Statement mit. Die 83-Jährige sei friedlich eingeschlafen.

Kindheit und erste Erfolge

Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in der ländlichen Gemeinde Nutbush in Tennessee geboren. Als Kind sammelte sie erste Gesangserfahrungen im Chor der baptistischen Kirche.

1958 lernte sie Ike Turner mit seiner Band „Kings of Rhythm“ kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahmen sie das Lied „A Fool in Love“ auf, welches es auf Platz 27 der US-Charts schaffte. Ike Turner gab ihr den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um.

Erfolg mit Ike & Tina Turner Revue

Aus den beiden wurde schließlich ein Liebespaar, sie heirateten 1962 im mexikanischen Tijuana. Die beiden traten zuerst als Ensemble „Ike and Tina Turner Revue“ auf und waren sehr erfolgreich. Sie gingen unter anderem als Vorband mit den Rolling Stones auf Tournee. Ihr größter Hit war eine Coverversion von Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“, für den sie 1972 einen Grammy Award erhielten.

Jedoch verließ Tina Turner ihren Mann eines Nachts im Jahr 1976 während eines Tourstopps in Dallas, nachdem er sie während einer Autofahrt geschlagen hatte. Die Scheidung wurde 1978 vollzogen.

Solokarriere und weitere Erfolge

Nach der Scheidung startete Tina Turner richtig durch. Im Jahr 1984 veröffentlichte sie das Album „Private Dancer“, welches gleich mit der ersten Single-Auskopplung „What’s Love Got to Do with It“ auf Platz Eins der Billboard-Charts landete. Sie erhielt dafür fünf Grammy Awards.

1992 erschien der biografische Film „Tina – What’s Love Got to Do with It?“ sowie der dazugehörige Soundtrack, auf dem sie auch alte Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner neu aufnahm. 1995 sang sie das Titellied zum James-Bond-Film „GoldenEye“.

Im Jahr 2021 wurde Tina Turner in die „Rock ’n‘ Roll Hall of Fame“ in Cleveland, USA, aufgenommen.

Leben und Tod

Tina Turner hatte zwei leibliche Söhne, die vor ihr gestorben sind, sowie zwei adoptierte Kinder. Mit ihrem deutschen Partner Erwin Bach wohnte sie seit 1994 in der Schweiz und nahm 2013 die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Sie heirateten im selben Jahr in ihrer Wohngemeinde Küsnacht.

Im Oktober 2018 veröffentlichte sie ihre zweite Autobiographie („My Love Story“), in der bekannt wurde, dass sie einen Schlaganfall erlitten hatte und an Darmkrebs erkrankt war. Sie überlebte zudem einen schweren Nierenschaden dank einer Organspende ihres Mannes.

Am 25. Mai 2023 verstarb Tina Turner nach langer Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht. Sie wurde 83 Jahre alt.

Nach langem Kampf gegen Krankheit: Tina Turner ist gestorben

Nach langem Kampf gegen Krankheit: Tina Turner ist gestorben

Die Sängerin Tina Turner ist nach einer langen Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht nahe Zürich in der Schweiz verstorben. Ihr Sprecher teilte mit, dass die Musik-Ikone friedlich eingeschlafen sei. Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Tennessee geboren und sammelte als Kind erste Gesangserfahrungen im Kirchenchor. Sie wurde bekannt, als sie 1958 Ike Turner und seine Band „Kings of Rhythm“ kennenlernte und deren Backgroundsängerin wurde.

1960 nahmen sie gemeinsam das Lied „A Fool in Love“ auf, welches es auf Platz 27 der US-Charts schaffte. Aus Ike & Tina Turner wurde ein Liebespaar, sie heirateten 1962. Die beiden traten erfolgreich als Ensemble „Ike and Tina Turner Revue“ auf und gingen unter anderem als Vorband der Rolling Stones auf Tournee. Ihr größter Hit war eine Coverversion von Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“, für den sie einen Grammy Award erhielten.

Nachdem Tina Turner ihren Mann Ike verlassen hatte, startete sie ihre Solokarriere richtig durch. Im Jahr 1984 veröffentlichte sie das Album „Private Dancer“, dessen erste Single-Auskopplung „What’s Love Got to Do with It“ direkt auf Platz Eins der Billboard-Charts landete. Sie erhielt dafür fünf Grammy Awards und feierte weitere Erfolge mit Hits wie dem Titellied zum James-Bond-Film „GoldenEye“.

Tina Turner hatte auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. In ihrer Autobiographie aus dem Jahr 2018 berichtete sie von einem Schlaganfall im Jahr 2013 und einer Darmkrebs-Erkrankung im Jahr 2016. Dank der Organspende ihres Mannes überlebte sie einen schweren Nierenschaden, den eine homöopathische Behandlung verursacht hatte.

Die Sängerin war zweimal verheiratet und hatte zwei leibliche Söhne, die vor ihr gestorben sind, sowie zwei adoptierte Kinder. Seit 1994 lebte sie mit ihrem deutschen Partner Erwin Bach in der Schweiz und nahm dort auch die Schweizer Staatsbürgerschaft an.

Tina Turner wird als eine der größten Musik-Ikonen und Live-Acts der Geschichte betrachtet. Ihr musikalisches Vermächtnis wird weiterleben, während sie nun in Frieden ruht.

Abschied von einer Legende: Tina Turner stirbt nach langer Krankheit

Abschied von einer Legende: Tina Turner stirbt nach langer Krankheit

Die Sängerin Tina Turner ist nach langer Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht nahe Zürich in der Schweiz gestorben. Das teilte ihr Sprecher in einem Statement mit. Die 83-Jährige sei friedlich eingeschlafen.

Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in der ländlichen Gemeinde Nutbush in Tennessee geboren. Als Kind sammelte sie erste Gesangserfahrungen im Chor der baptistischen Kirche.

1958 lernte sie Ike Turner mit seiner Band „Kings of Rhythm“ kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahmen sie das Lied „A Fool in Love“ auf, das es auf Platz 27 der US-Charts schaffte.

Aus den beiden wurde schließlich ein Liebespaar, sie heirateten 1962 im mexikanischen Tijuana. Die beiden traten zuerst als Ensemble „Ike and Tina Turner Revue“ auf und waren sehr erfolgreich, unter anderem als Vorband für die Rolling Stones.

Ihr größter Hit war eine Coverversion von Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“, für den sie 1972 einen Grammy Award erhielten. Nach einer gewalttätigen Beziehung trennte sich Tina Turner jedoch von ihrem Mann und startete ihre Solokarriere durch.

Ihr Album „Private Dancer“ aus dem Jahr 1984 brachte ihr großen Erfolg, insbesondere die Single-Auskopplung „What’s Love Got to Do with It“, für die sie fünf Grammy Awards erhielt.

Tina Turner war nicht nur als Sängerin erfolgreich, sondern auch als Schauspielerin. Im Jahr 1992 erschien der biografische Film „Tina – What’s Love Got to Do with It?“, in dem sie selbst mitwirkte.

Nach ihrer Karriere als Sängerin widmete sich Tina Turner dem spirituellen Wissen, das ihr im Leben geholfen hatte. Sie veröffentlichte gemeinsam mit anderen Künstlern ein Album mit spirituellen Gesängen und engagierte sich für wohltätige Zwecke.

Tina Turner hinterlässt einen großen musikalischen und kulturellen Einfluss. Sie wird als eine der größten Sängerinnen und Musikikonen aller Zeiten in Erinnerung bleiben.

Tina Turner in der Schweiz verstorben: Ein Leben voller Musik endet

Tina Turner in der Schweiz verstorben: Ein Leben voller Musik endet

Die Sängerin Tina Turner ist nach langer Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht nahe Zürich in der Schweiz gestorben. Das teilte ihr Sprecher in einem Statement mit. Die 83-Jährige sei friedlich eingeschlafen.

Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in der ländlichen Gemeinde Nutbush in Tennessee geboren. Als Kind sammelte sie erste Gesangserfahrungen im Chor der baptistischen Kirche.

1958 lernte sie Ike Turner mit seiner Band „Kings of Rhythm“ kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahmen sie das Lied „A Fool in Love“ auf, welches es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts schaffte. Ike Turner gab ihr den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um.

Aus den beiden wurde schließlich ein Liebespaar, sie heirateten 1962 im mexikanischen Tijuana. Die beiden traten zuerst als Ensemble „Ike and Tina Turner Revue“ auf und waren sehr erfolgreich. Sie gingen unter anderem als Vorband mit den Rolling Stones auf Tournee.

Der größte Hit von Ike & Tina Turner war eine Coverversion von Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“, für die sie 1972 einen Grammy Award erhielten. Allerdings verließ Tina Turner ihren Mann eines Nachts im Jahr 1976 während eines Tourstopps in Dallas, nachdem er sie während einer Autofahrt geschlagen hatte und sie zurückgeschlagen hatte, wie sie später in ihren Memoiren schrieb. Die Scheidung wurde 1978 vollzogen.

Nach der Scheidung startete Tina Turner richtig durch. Im Jahr 1984 veröffentlichte sie das Album „Private Dancer“, welches große Erfolge feierte. Gleich die erste Single-Auskopplung „What’s Love Got to Do with It“ kletterte auf Platz Eins der Billboard-Charts und brachte ihr fünf Grammy Awards ein.

Tina Turner hatte auch eine erfolgreiche Filmkarriere. 1992 erschien der biografische Film „Tina – What’s Love Got to Do with It?“, in dem ihre Lebensgeschichte erzählt wurde. Sie war außerdem die Sängerin des Titellieds zum James-Bond-Film „GoldenEye“ aus dem Jahr 1995.

Privat hatte Tina Turner zwei leibliche Söhne, die vor ihr gestorben sind, sowie zwei adoptierte Kinder. Seit 1994 wohnte sie mit ihrem deutschen Partner, dem ehemaligen Musikmanager Erwin Bach, in der Schweiz und nahm 2013 die Schweizer Staatsbürgerschaft an.

Im Oktober 2018 veröffentlichte sie ihre zweite Autobiographie „My Love Story“, in der sie unter anderem von ihrem Schlaganfall im Jahr 2013 und ihrer Darmkrebs-Erkrankung im Jahr 2016 berichtete.

Mit ihrem Tod endet das Leben einer Musik-Ikone, deren Stimme und Bühnenpräsenz Generationen von Fans begeistert hat. Tina Turner wird für immer als eine der größten Sängerinnen in Erinnerung bleiben.

Tina Turner ist friedlich eingeschlafen: Tod nach langer Krankheit

Tina Turner ist friedlich eingeschlafen: Tod nach langer Krankheit

Eine Musik-Ikone verlässt uns

Die weltbekannte Sängerin Tina Turner ist nach einer langen Krankheit in ihrem Haus in Küsnacht, nahe Zürich in der Schweiz, verstorben. Ihr Sprecher gab bekannt, dass die 83-Jährige friedlich eingeschlafen sei. Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Tennessee geboren und sammelte bereits als Kind erste Gesangserfahrungen im Kirchenchor.

Aufstieg zur Musik-Legende

Ihr Durchbruch kam, als sie 1958 Ike Turner und seine Band „Kings of Rhythm“ kennenlernte und deren Backgroundsängerin wurde. Gemeinsam nahmen sie den Hit „A Fool in Love“ auf, der es im Jahr 1960 auf Platz 27 der US-Charts schaffte. Tina erhielt von Ike den Künstlernamen „Tina“ und ihre Band wurde fortan „Ike & Tina Turner“ genannt. Das Paar heiratete 1962, trat erfolgreich als „Ike and Tina Turner Revue“ auf und tourte sogar als Vorband der Rolling Stones.

Der Weg zur Solokarriere

Nach Jahren des Erfolgs entschied sich Tina Turner dazu, ihren gewalttätigen Ehemann zu verlassen. Die Scheidung wurde 1978 vollzogen. Danach startete sie ihre Solokarriere richtig durch und veröffentlichte 1984 das Album „Private Dancer“, welches ihr zum internationalen Durchbruch verhalf. Der Song „What’s Love Got to Do with It“ erreichte Platz Eins der Billboard-Charts und brachte ihr fünf Grammy Awards ein. Tina Turner wurde zur gefeierten Solokünstlerin und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Musik.

Ein Leben voller Höhen und Tiefen

Tina Turner hatte jedoch auch mit persönlichen Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sie verlor zwei ihrer leiblichen Söhne, die vor ihr verstarben, sowie zwei adoptierte Kinder. Dennoch fand sie in ihrem deutschen Partner Erwin Bach ihre große Liebe und heiratete ihn 2013 in Küsnacht. In ihrer zweiten Autobiographie aus dem Jahr 2018 offenbarte sie, dass sie einen Schlaganfall erlitten hatte und an Darmkrebs erkrankt war. Dank einer Organspende ihres Mannes überlebte sie zudem einen schweren Nierenschaden.

Eine Legende bleibt unvergessen

Tina Turner wird als eine der größten Musik-Ikonen in Erinnerung bleiben. Ihre außergewöhnliche Stimme und energiegeladene Bühnenpräsenz haben Generationen von Fans weltweit begeistert. Mit ihrer Musik hat sie Spuren hinterlassen, die auch nach ihrem Tod weiterleben werden. Die Rock ’n‘ Roll Hall of Fame nahm Tina Turner bereits im Jahr 1991 auf und würdigte sie als einen der beeindruckendsten Live-Acts der Geschichte. Ihre musikalischen Erfolge werden uns immer in Erinnerung bleiben.

Tina Turner ist nicht gestorben. Es handelt sich um ein Gerücht, das im Internet verbreitet wurde. Die Musiklegende ist weiterhin am Leben und genießt ihren wohlverdienten Ruhestand.