Ajvar Rezept: Leckere Paprikapaste einfach selbst gemacht

„Ajvar selber machen – Entdecke die Kunst der hausgemachten Paprika-Paste. In diesem Beitrag erfährst du, wie du ganz einfach den köstlichen Balkan-Klassiker Ajvar selbst herstellen kannst. Mit wenigen Zutaten und Schritten zauberst du eine leckere Beilage oder Dip für jede Gelegenheit. Lass dich inspirieren und probiere es gleich aus!“

Ajvar selber machen: Einfaches Rezept für würzige Paprikapaste

Einleitung

Ajvar ist eine würzige Paprikapaste, die ursprünglich aus Südosteuropa stammt und mittlerweile in vielen Supermärkten erhältlich ist. Diese köstliche Paste, auch bekannt als „Gemüsekaviar“, kann ganz einfach selbst hergestellt werden, zum Beispiel um überschüssige Paprika im Sommer haltbar zu machen. Wenn du große Mengen an Paprika aus deinem eigenen Hochbeet oder gerettete Lebensmittel vom Foodsharing hast, lohnt es sich, gleich eine größere Menge Ajvar einzukochen. So hast du das ganze Jahr über einen leckeren Vorrat im Schrank.

Zutaten und Zubereitung

Für vier bis fünf kleine Schraubgläser Ajvar benötigst du:
– 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
– 1 Aubergine
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1-2 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
– 4 EL Olivenöl
– 2 EL Tomatenmark
– 2 EL Apfelessig
– Salz

Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten:
1. Die Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten lang rösten, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird.
2. Das geröstete Gemüse aus dem Ofen nehmen, in einer Schüssel salzen und mit einem feuchten Tuch abgedeckt für 20 Minuten ziehen lassen.
3. Die Paprika und die Aubergine häuten, je nach Konsistenz gelingt das durch Abschaben mit der stumpfen Seite eines Messers.
4. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten fein hacken.
5. Zwiebel, Knoblauch, Chilischoten, Olivenöl und Tomatenmark in einem Topf anrösten und mit Apfelessig ablöschen.
6. Das geröstete Gemüse hinzugeben und bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis es zerfällt. Zwischendurch schluckweise Wasser zugeben, um ein Anbrennen zu verhindern.
7. Zum Schluss alles mit einem Mixstab pürieren für eine noch feinere Konsistenz und mit Salz abschmecken.

Das Ajvar kann entweder direkt verwendet oder in Schraubgläser abgefüllt werden. Im Kühlschrank hält es sich bis zu zwei Wochen. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kann das Ajvar auch eingekocht werden.

Verwendungsmöglichkeiten

Ajvar passt zu deftigen Gerichten wie Fleisch oder Kartoffeln, kann aber auch als Grillsauce oder Dip verwendet werden. Außerdem eignet es sich als würziger Brotaufstrich.

Tipp: Für eine noch intensivere Geschmacksnote kannst du überreifes oder schrumpeliges Gemüse verwenden. Entferne einfach großzügig Schadstellen vor der Weiterverarbeitung.

Leckeres Ajvar selber machen: Rezept für die perfekte Paprikapaste

Ajvar-Rezept: würzige Paprikapaste einfach selber machen aus Resten

Die würzige Paprikapaste Ajvar, auch bekannt als „Gemüsekaviar“, stammt ursprünglich aus Südosteuropa und ist mittlerweile in unseren Supermarktregalen zu finden. Doch du kannst sie auch ganz einfach selbst herstellen, zum Beispiel um reife Paprika im Sommer haltbar zu machen. Wenn du eine große Menge Paprika zur Verfügung hast, lohnt es sich, gleich eine größere Menge Ajvar einzukochen. So hast du das ganze Jahr über eine köstliche Paprikapaste im Vorratsschrank.

Was du für vier bis fünf kleine Schraubgläser Ajvar benötigst:

– 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
– 1 Aubergine
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1-2 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
– Olivenöl
– 1 EL Tomatenmark
– 2 EL Apfelessig
– Salz

Anleitung:

1. Die roten Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten lang rösten, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird.
2. Das geröstete Gemüse aus dem Ofen nehmen, in einer Schüssel salzen und mit einem feuchten Tuch abgedeckt für 20 Minuten ziehen lassen.
3. Die Paprika und die Aubergine mit einem kleinen scharfen Messer häuten. Je nach Konsistenz gelingt das durch Abschaben mit der stumpfen Seite des Messers.
4. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Chilischoten ebenfalls fein hacken.
5. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten zusammen mit Olivenöl und Tomatenmark in einem Topf anrösten, dann mit Apfelessig ablöschen.
6. Das gehäutete Gemüse hinzugeben und bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis es zerfällt. Zwischendurch immer wieder etwas Wasser hinzufügen, um ein Anbrennen zu verhindern, jedoch nur so viel, dass die Konsistenz nicht verwässert wird.
7. Zum Schluss alles mit einem Mixstab pürieren für eine noch feinere Konsistenz und mit Salz abschmecken.

Das selbstgemachte Ajvar kann abgefüllt in Schraubgläsern im Kühlschrank bis zu zwei Wochen lang aufbewahrt werden. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kannst du es auch einkochen.

Ajvar passt perfekt zu deftigen Gerichten, kann als Grillsauce oder Dip verwendet werden oder einfach als würziger Brotaufstrich dienen.

Tipp: Du kannst auch Zwiebelpaste und Ingwerpaste ganz einfach selbst herstellen, diese sind ebenfalls viele Wochen haltbar.

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Weitere leckere Rezepte findest du in unserem Buch: „100 Rezepte für die regionale Gemüseküche – nicht nur für Veganer“.

Weitere clevere Alternativen zu Fertigprodukten in der Küche findest du in unserem Buch: „Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen“.

Welches ist deine liebste Zutat in einem guten Ajvar? Und welchen Schärfegrad bevorzugst du? Hinterlasse gerne einen Kommentar unter dem Beitrag!

Selbstgemachtes Ajvar: Köstliche Paprikapaste einfach zubereiten

Ajvar ist eine würzige Paprikapaste, die ursprünglich aus Südosteuropa stammt und mittlerweile in vielen Supermärkten erhältlich ist. Du kannst diese leckere Paste jedoch auch ganz einfach selbst herstellen, zum Beispiel um überschüssige Paprika zu verwerten oder für den Vorrat anzulegen. Mit folgendem Rezept kannst du vier bis fünf kleine Schraubgläser Ajvar zubereiten.

Zutaten:

• 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
• 1 Aubergine
• 1 Zwiebel
• 2 Knoblauchzehen
• 1-2 Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe)
• 3 EL Olivenöl
• 1 EL Tomatenmark
• 1 EL Apfelessig
• Salz nach Geschmack

Anleitung:

1. Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten lang rösten, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird.
2. Paprika und Aubergine häuten. Dies kann durch Abschaben mit der stumpfen Seite eines Messers erfolgen.
3. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten fein hacken.
4. In einem Topf Olivenöl erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten darin anrösten.
5. Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten.
6. Mit Apfelessig ablöschen.
7. Geröstete Paprika und Aubergine hinzugeben und bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Gemüse zerfällt. Gegebenenfalls etwas Wasser hinzufügen, um ein Anbrennen zu verhindern.
8. Mit einem Mixstab pürieren, um eine feinere Konsistenz zu erreichen.
9. Mit Salz abschmecken.

Das Ajvar kann direkt verzehrt werden oder in Schraubgläser abgefüllt im Kühlschrank bis zu zwei Wochen haltbar gemacht werden. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kann es auch eingekocht werden. Ajvar eignet sich als Beilage zu deftigen Gerichten, als Grillsauce oder Dip sowie als würziger Brotaufstrich.

Tipp: Du kannst auch Zwiebelpaste und Ingwerpaste auf ähnliche Weise herstellen, die ebenfalls über mehrere Wochen haltbar sind.

Quelle: Smarticular

Ajvar-Rezept: Würzige Paprikapaste selbst herstellen

Ajvar ist eine würzige Paprikapaste, die ursprünglich aus Südosteuropa stammt und mittlerweile in Supermärkten erhältlich ist. Du kannst diese köstliche Paste jedoch auch ganz einfach selbst herstellen, zum Beispiel um überschüssige Paprika zu verwerten oder für den Vorrat anzulegen.

Um Ajvar herzustellen, benötigst du folgende Zutaten für etwa vier bis fünf kleine Schraubgläser:

– 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
– 1 Aubergine
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1-2 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
– 3 EL Olivenöl
– 2 EL Tomatenmark
– 1 EL Apfelessig
– Salz

Zuerst werden die Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten lang geröstet, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird. Anschließend werden sie in einer Schüssel gesalzen und mit einem feuchten Tuch abgedeckt für 20 Minuten ziehen lassen. Danach können die Paprika und die Aubergine mit einem kleinen scharfen Messer gehäutet werden.

Die Zwiebel, der Knoblauch und die Chilischoten werden geschält und fein gehackt. Zusammen mit dem Olivenöl und dem Tomatenmark werden sie in einem Topf angebraten und mit Apfelessig abgelöscht. Das gehäutete Gemüse wird hinzugefügt und bei kleiner Flamme geköchelt, bis es zerfällt. Damit nichts anbrennt, kann zwischendurch etwas Wasser hinzugegeben werden, um die Konsistenz zu erhalten.

Zum Schluss wird die Masse mit einem Mixstab püriert, um eine feinere Konsistenz zu erreichen. Mit Salz kann das Ajvar abgeschmeckt werden.

Die selbstgemachte Paprikapaste kann in Schraubgläser abgefüllt im Kühlschrank bis zu zwei Wochen lang aufbewahrt werden. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kann sie auch eingekocht werden.

Ajvar eignet sich als Beilage zu deftigen Gerichten oder als Grillsauce und Dip. Auch als würziger Brotaufstrich ist er sehr lecker.

Tipp: Du kannst auch Zwiebelpaste und Ingwerpaste einfach selbst herstellen, diese sind ebenfalls lange haltbar und vielseitig verwendbar.

Welches ist deine liebste Zutat in einem richtig guten Ajvar? Und welchen Schärfegrad bevorzugst du? Hinterlasse gerne einen Kommentar unter dem Beitrag!

Gemüsekaviar aus Resten: Ajvar selber machen leicht gemacht

Ajvar ist eine würzige Paprikapaste, die ursprünglich aus Südosteuropa stammt und mittlerweile in unseren Supermarktregalen zu finden ist. Diese köstliche Paste, auch als „Gemüsekaviar“ bekannt, lässt sich einfach selbst herstellen. Besonders im Sommer, wenn man reichlich reife Paprika zur Verfügung hat, lohnt es sich, größere Mengen Ajvar einzukochen, um das ganze Jahr über Vorrat zu haben.

Um vier bis fünf kleine Schraubgläser Ajvar herzustellen, benötigt man:

– 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
– 1 Aubergine
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1-2 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
– 3 EL Olivenöl
– 2 EL Tomatenmark
– 1 EL Apfelessig
– Salz

Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden die Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C geröstet, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird. Anschließend werden sie gesalzen und für 20 Minuten abgedeckt ziehen gelassen. Danach werden die Paprika und die Aubergine gehäutet.

Die Zwiebel und der Knoblauch werden fein gehackt und die Chilischoten ebenfalls fein gehackt. Alles zusammen wird mit Olivenöl und Tomatenmark in einem Topf angebraten und mit Apfelessig abgelöscht. Das gehäutete Gemüse wird hinzugegeben und bei kleiner Flamme geköchelt, bis es zerfällt. Damit nichts anbrennt, kann zwischendurch etwas Wasser hinzugefügt werden, um die Konsistenz nicht zu verwässern. Zum Schluss wird alles mit einem Mixstab püriert, um eine feinere Konsistenz zu erreichen, und mit Salz abgeschmeckt.

Das selbstgemachte Ajvar kann entweder in Schraubgläsern im Kühlschrank bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden oder durch Einkochen länger haltbar gemacht werden. Ajvar passt zu deftigen Gerichten, kann als Grillsauce oder Dip verwendet werden und eignet sich auch als würziger Brotaufstrich.

Für eine noch einfachere Zubereitung können auch Zwiebelpaste und Ingwerpaste hergestellt werden, die ebenfalls viele Wochen haltbar sind.

Welche Zutaten bevorzugst du in deinem Ajvar? Und wie scharf magst du es? Hinterlasse gerne einen Kommentar unter dem Beitrag!

Südosteuropäische Delikatesse selbst gemacht: Ajvar-Rezept für hausgemachte Paprikapaste

Einleitung:

Ajvar ist eine würzige Paprikapaste, die ursprünglich aus Südosteuropa stammt und mittlerweile auch in unseren Supermärkten zu finden ist. Diese köstliche Paste aus Paprika und Aubergine, auch bekannt als „Gemüsekaviar“, kann einfach selbst hergestellt werden. Besonders im Sommer, wenn man reichlich reife Paprika zur Verfügung hat, lohnt es sich, größere Mengen Ajvar einzukochen, um das ganze Jahr über einen Vorrat davon zu haben.

Zutaten:

– 500 g rote Paprika (besonders aromatisch sind Spitzpaprika)
– 1 Aubergine
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1-2 Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad)
– 2 EL Olivenöl
– 2 EL Tomatenmark
– 1 EL Apfelessig
– Salz nach Geschmack

Anleitung:

1. Die roten Paprika im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze für etwa 20 Minuten rösten, bis die Haut Blasen wirft und bräunlich wird.
2. Das geröstete Gemüse aus dem Ofen nehmen und in einer Schüssel salzen. Mit einem feuchten Tuch abgedeckt für 20 Minuten ziehen lassen.
3. Die Haut der Paprika und der Aubergine mit einem kleinen scharfen Messer entfernen. Je nach Konsistenz gelingt das durch Abschaben mit der stumpfen Seite des Messers.
4. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Chilischoten ebenfalls fein hacken.
5. Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten zusammen mit Olivenöl und Tomatenmark in einem Topf anrösten. Mit Apfelessig ablöschen.
6. Das geröstete Gemüse hinzugeben und bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis es zerfällt. Zwischendurch schluckweise Wasser hinzufügen, um ein Anbrennen zu verhindern, jedoch ohne die pastöse Konsistenz zu verwässern.
7. Zum Schluss die Masse mit einem Mixstab pürieren, um eine noch feinere Konsistenz zu erreichen. Mit Salz abschmecken.

Verwendung:

Das selbstgemachte Ajvar kann als Grillsauce, Dip oder würziger Brotaufstrich verwendet werden. Es passt auch gut zu deftigen Gerichten. Die Paprikapaste kann im Kühlschrank bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden, aber für eine längere Haltbarkeit kann sie auch eingekocht werden.

Insgesamt ist es einfach und lohnend, Ajvar selbst herzustellen. Mit nur wenigen Zutaten und Schritten können Sie einen köstlichen und gesunden Aufstrich zubereiten, der Ihren Gerichten eine würzige Note verleiht. Probieren Sie es aus und genießen Sie den authentischen Geschmack des selbstgemachten Ajvars!