Stauraum optimal nutzen: Wandeinbauschrank selber bauen

Möchten Sie Ihren eigenen Wandeinbauschrank bauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit ein paar einfachen Schritten Ihren eigenen maßgeschneiderten Einbauschrank erstellen können. Lassen Sie sich von unseren Tipps und Anleitungen inspirieren und gestalten Sie Ihren Wohnraum ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben. Werden Sie selbst zum Heimwerker-Profi und schaffen Sie Stauraum in Ihrem Zuhause!

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wandeinbauschrank selber bauen

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wandeinbauschrank selber bauen

1. Planung und Materialbeschaffung

– Zuerst sollten Sie den Raum vermessen, in dem der Einbauschrank entstehen soll.
– Überlegen Sie sich, wie viele Regale, Schubladen und Kleiderstangen Sie benötigen.
– Besorgen Sie alle Materialien wie Holztüren, Dekor-Spanplatten, Schienen, Rollen und Beschläge.

2. Vorbereitungsarbeiten

– Schneiden Sie die Spanplatten auf die gewünschte Größe für den Korpus des Schranks zu.
– Bügeln Sie den passenden Umleimer mit einem Bügeleisen auf die Kanten der Spanplatten.
– Entfernen Sie überstehende Kanten mit einem Kantenhobel.

3. Aufbau des Regalsystems

– Bringen Sie geschlitzte Wandschienen an der Wand an und hängen Sie Träger ein, um die Regalböden zu tragen.
– Befestigen Sie Kleiderstangen und andere Elemente des Regalsystems.

4. Bau der Schubkästen

– Verleimen und verschrauben Sie die Schubkästen im Regalelement.
– Setzen Sie eine passende Blende vor die Schubkästen.

5. Anpassung der Türen

– Kürzen Sie die Türen auf das gewünschte Maß mit einer Handkreissäge.
– Benutzen Sie ein Hilfsbrett als Führung für die Säge.

6. Montage der Türen

– Befestigen Sie Abschlussleisten, die in die Profilierung der Tür passen.
– Fixieren Sie die Leisten mit Lackleim und Schraubzwingen.

7. Zusammenbau des Schranks

– Bringen Sie den Sockel des Schranks an und richten Sie ihn mit einer Wasserwaage aus.
– Bauen Sie die Seiten und Böden des Schranks über dem Sockel auf.

8. Montage der Schiebetüren

– Befestigen Sie ein Kantholz an der Decke und eine Laufschiene für die Türen darunter.
– Montieren Sie die Schiebetüren in die oberen Schienen und justieren Sie sie mit Justierschrauben.
– Verwenden Sie eine Bodenführung, um die Türen am Boden zu halten.

9. Feinjustierung und Finish

– Passen Sie den Türanschlag an und sorgen Sie für einen schmalen vorstehenden Boden unter dem Kantholz für Einbaustrahler.
– Bohren Sie 6-Millimeter-Löcher in die Fachböden für Haltenasen, auf denen sie unverrückbar liegen sollen.
– Setzen Sie Schrankstangenlager ein, wo Kleiderbügel hängen sollen.

Jetzt haben Sie Ihren eigenen Wandeinbauschrank erfolgreich selbst gebaut!

Praktische Tipps für den Selbstbau eines Wandeinbauschranks

Praktische Tipps für den Selbstbau eines Wandeinbauschranks

1. Planung und Maßnahme

– Bevor Sie mit dem Bau beginnen, messen Sie den verfügbaren Raum sorgfältig aus und planen Sie die genaue Position des Einbauschrankes.
– Berücksichtigen Sie dabei auch die Höhe der Zimmerdecke und eventuelle Unebenheiten in Boden oder Decke.
– Zeichnen Sie einen detaillierten Plan, auf dem alle Maße und Elemente des Schranks festgehalten sind.

2. Materialauswahl

– Wählen Sie hochwertige Holztüren und dekorbeschichtete Spanplatten für den Korpus des Einbauschranks.
– Achten Sie darauf, dass die Türen zu Ihrem gewünschten Design und Stil passen.
– Entscheiden Sie sich für Beschläge, die Ihren Bedürfnissen entsprechen, wie beispielsweise Schiebetürschienen oder Falttürmechanismen.

3. Montage der Schrankinneneinrichtung

– Befestigen Sie geschlitzte Wandschienen an der Wand, in die Träger eingehängt werden können.
– Nutzen Sie Lochreihen mit einem Abstand von 32 Millimetern, um die Bodenträger variabel positionieren zu können.
– Verleimen und verschrauben Sie die Schubkästen im Regalelement und bringen Sie eine passende Blende an.

4. Anpassung der Türen

– Kürzen Sie die Türen auf das gewünschte Maß.
– Verwenden Sie ein Hilfsbrett als Führung für die Handkreissäge, um präzise Schnitte zu machen.
– Befestigen Sie Abschlussleisten, die genau in die Profilierung der Tür passen, um einen Rahmen zu bilden.

5. Montage des Einbauschranks

– Bringen Sie das Kantholz zur Aufnahme der Führungsschiene für die Türen an der Decke an und gleichen Sie eventuelle Fehlmaße mit Keilen aus.
– Befestigen Sie Seitenblenden und eine winkelförmige Blende an den Wänden.
– Montieren Sie Fachböden und Schrankstangenlager entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Schrankinneneinrichtung.

6. Einbau der Schiebetüren

– Hängen Sie die Schiebetüren nacheinander in die oberen Schienen ein und justieren Sie sie mit den Justierschrauben.
– Verwenden Sie eine Bodenführung, um die Türen am Boden zu halten.

Diese praktischen Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren eigenen Wandeinbauschrank erfolgreich selbst zu bauen. Achten Sie darauf, alle Sicherheitsvorkehrungen beim Umgang mit Werkzeugen und Materialien zu treffen. Viel Spaß beim Heimwerken!

Alles, was Sie über den Bau eines Wandeinbauschranks wissen müssen

Alles, was Sie über den Bau eines Wandeinbauschranks wissen müssen

Vorteile eines Einbauschrankes

– Ein Einbauschrank bietet viel Stauraum und nutzt jeden Zentimeter aus.
– Durch die passgenaue Anfertigung von Wand zu Wand kann der Platz optimal genutzt werden.
– Die Schrankinneneinrichtung besteht aus einem flexiblen Regalsystem, das unabhängig von den Türen ausgebaut werden kann.

Auswahl an Türen und Beschlägen

– Baumärkte bieten eine Vielzahl von Türen für den Möbelbau in verschiedenen Holzarten und Ausführungen an.
– Die Türen können als Lamellen-, Profil- oder Rahmentüren gewählt werden.
– Für Schiebetüren sind spezielle Extrabeschläge wie Schienen und Rollen erhältlich.

Aufbau des Einbauschrankes

– Das Regalsystem wird mit geschlitzten Wandschienen an der Wand befestigt, in die Träger für die Regalböden eingehängt werden.
– Kleiderstangen oder ähnliches können ebenfalls in das System integriert werden.
– Durch eventuelle Unebenheiten der Zimmerdecke oder des Bodens muss die Türfront im Maß des kleinsten Abstands geplant werden. Fehlmaße können durch Keile ausgeglichen werden.

Bauanleitung für einen Wandeinbauschrank

1. Verwendung von dekorbeschichteten Spanplatten für die Schrankwände mit passendem Umleimer, der mit dem Bügeleisen aufgebügelt wird.
2. Bohren von Lochreihen für die Bodenträger im genormten Abstand von 32 Millimeter mit einer Bohrlehre.
3. Verleimen und Verschrauben der Schubkästen im Regalelement, anschließend Anbringen einer passenden Blende.
4. Zuschnitt der Türen auf das gewünschte Maß mit Hilfe einer Handkreissäge und eines Hilfsbretts als Führung.
5. Befestigung von Abschlussleisten, die genau in die Profilierung der Tür passen, mit Lackleim und Schraubzwingen.
6. Herstellung einer Doppeltür durch stumpfes Verdübeln und Verleimen von zwei Türen mit Hilfe von Hilfsleisten und einer großen Zwinge.

Zusätzliche Tipps

– Türen und Möbelbauplatten sind in verschiedenen Holzarten und Farben erhältlich, um Ton-in-Ton-Gestaltungen oder Kombinationen zu ermöglichen.
– Die Montage des Einbauschrankes erfolgt durch Anbringen von Trägerschienen an der Wand, Einhängen der Bodenträger und Befestigung von Zwischenwänden mit Winkeln.
– Das offene Regalelement erhält einen Sockel, dessen Position und Größe sich aus den Abmessungen der anderen Segmente ergeben.
– Seiten und Böden des Schranks werden über dem Sockel aufgebaut, wobei eine Ausrichtung durch Keile erfolgen kann.
– Zur Montage der Laufschiene für die Türen wird ein Kantholz an der Decke angebracht, darunter eine winkelförmige Blende.
– Die Seitenblende wird mit einer Dachlatte an der Wand befestigt, während der Türanschlag rechtwinklig zur Seitenblende sitzt.
– Fachböden des Regalsystems werden unverrückbar auf Metallträgern platziert und erhalten entsprechende Bohrungen für Haltenasen.
– Schrankstangenlager werden unter den Böden angebracht, um Kleiderbügel aufzuhängen.
– Schiebetüren werden in die oberen Schienen eingehängt und mit Justierschrauben ausgerichtet. Eine Bodenführung hält sie am Boden.

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DIY-Projekt: Wie Sie einen maßgeschneiderten Wandeinbauschrank erstellen

DIY-Projekt: Wie Sie einen maßgeschneiderten Wandeinbauschrank erstellen

Schritt 1: Planung und Materialbeschaffung

– Überlegen Sie sich zunächst, wie groß der Einbauschrank sein soll und welche Funktionen er erfüllen soll.
– Messen Sie den verfügbaren Raum genau aus und planen Sie die Aufteilung des Schrankes.
– Besorgen Sie sich die benötigten Materialien wie Holztüren, Spanplatten, Beschläge und Schienen.

Schritt 2: Bau des Korpus

– Bauen Sie den Korpus des Schrankes aus den Spanplatten. Achten Sie darauf, dass er exakt von Wand zu Wand passt.
– Verwenden Sie Lochreihen, um die Böden variabel einstellen zu können.
– Befestigen Sie die Regalböden und Kleiderstangen mit Trägern an den geschlitzten Wandschienen.

Schritt 3: Einsetzen der Schiebetüren

– Bringen Sie ein Kantholz zur Aufnahme der Führungsschiene für die Türen an der Decke an.
– Nutzen Sie Keile, um eventuelle Fehlmaße zwischen Kantholz und Decke auszugleichen.
– Setzen Sie die Schienen für die Schiebetüren auf den Boden und an die Decke und befestigen Sie diese.

Schritt 4: Anpassung der Türen

– Kürzen Sie die Türen gegebenenfalls auf das gewünschte Maß mit einer Handkreissäge.
– Befestigen Sie Abschlussleisten, die genau in die Profilierung der Tür passen, um einen Rahmen zu bilden.

Schritt 5: Gestaltung und Finish

– Wählen Sie die gewünschte Holzart und Farbe für die Türen und Möbelbauplatten.
– Verbinden Sie die Seitenblenden mit einer Dachlatte an der Wand und verschrauben Sie sie von hinten.
– Montieren Sie den Türanschlag rechtwinklig zur Seitenblende.

Dies sind grundlegende Schritte, um einen maßgeschneiderten Wandeinbauschrank zu erstellen. Beachten Sie jedoch, dass je nach individuellen Anforderungen weitere Schritte erforderlich sein können.

Effizienten Stauraum schaffen: Ein Wandeinbauschrank zum Selberbauen

Effizienten Stauraum schaffen: Ein Wandeinbauschrank zum Selberbauen

Ein maßgefertigter Einbauschrank für optimalen Stauraum

Wenn Sie viel Stauraum benötigen, ist ein Einbauschrank die perfekte Lösung. Der größte Vorteil besteht darin, dass er genau von Wand zu Wand passt, wenn Sie ihn selber bauen und passgenau an Ihre Bedürfnisse anpassen. Mit einem selbstgebauten Einbauschrank können Sie jeden Zentimeter optimal nutzen. Die Schrankinneneinrichtung besteht aus einem flexiblen Regalsystem, das unabhängig von den Türen ist und bis in den letzten Winkel des Schranks ausgebaut werden kann. Die Türen werden einfach davor gesetzt und laufen auf Schienen, die am Boden und an der Decke befestigt werden. Falls zwischen den Türen noch Platz übrig bleibt, kann dieser mit einem passenden Regalelement gefüllt werden, um die Türfront aufzulockern.

Verschiedene Arten von Holztüren für den Möbelbau

Für den Möbelbau sind Holztüren in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Es gibt unterschiedliche Holzarten wie Kiefer, Fichte oder Buche sowie unbehandelte oder farblos endlackierte Varianten. Die Türen können als Lamellen- oder Profiltüren oder als Rahmentüren mit individuellen Füllungen gestaltet werden. Für Einbauschränke eignen sie sich besonders gut, da sie in verschiedenen Abmessungen erhältlich sind und somit zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Die Türhöhe variiert zwischen 43 und 252 Zentimetern und die Breite ist meist in drei Standardgrößen (ca. 40, 50 und 60 Zentimeter) verfügbar. Es gibt auch eine große Auswahl an Beschlägen, mit denen Türen als Dreh- oder Falttüren konstruiert werden können. Schiebetüren benötigen zusätzliche Schienen und Rollen.

Einfache Schrankeinrichtung mit Regalsystem

Die Schrankeinrichtung besteht aus einem einfachen System bestehend aus geschlitzten Wandschienen aus Metall, in die Haken eingehängt werden, um die Regalböden zu tragen. Auch Kleiderstangen und ähnliches können hier befestigt werden. Da Zimmerdecken und Böden selten über die gesamte Länge parallel sind, wird die Türfront entsprechend dem kleinsten Abstand geplant. Um eventuelle Ungleichheiten auszugleichen, kann ein Kantholz zur Aufnahme der Führungsschiene für die Türen angebracht werden. Zwischen dem Kantholz und der Decke können Keile platziert werden, um etwaige Abweichungen anzupassen.

Gestalten Sie Ihren eigenen Wandeinbauschrank: Anleitung und Ideen

Gestalten Sie Ihren eigenen Wandeinbauschrank: Anleitung und Ideen

Einbaufertige Holztüren und Dekor-Spanplatten

– Ein Einbauschrank bietet viel Stauraum und passt genau von Wand zu Wand, wenn er passgenau auf Maß gebracht wird.
– Die Schrankinneneinrichtung besteht aus einem Regalsystem, das mit den Türen nicht verbunden wird und bis in den letzten Winkel ausgebaut werden kann.
– Die Türen werden einfach davorgesetzt und laufen in Schienen, die auf den Boden und an die Decke geschraubt werden.
– Türen für den Möbelbau gibt es in verschiedenen Holzarten, Größen und Ausführungen. Auch Beschläge wie Dreh- oder Falttüren sind möglich.
– Schiebetüren benötigen Extrabeschläge wie Schienen und Rollen.

Korpus bauen und Schiebetüren einsetzen

– Für den Korpus des Einbauschrankes eignen sich dekorbeschichtete Spanplatten gut. Der Umleimer wird mit dem Bügeleisen aufgebügelt und überstehende Kanten entfernt man mit einem Kantenhobel.
– Lochreihen für die Bodenträger im genormten Abstand von 32 Millimeter machen die Bodenabstände variabel. Eine Bohrlehre erleichtert das exakte Bohren.
– Die Schubkästen im Regalelement werden verleimt und zusammengeschraubt. Eine Blende kommt davor. Der Einbau erfolgt mit Rollschubführungen.
– Die Türen können problemlos auf das gewünschte Maß abgelängt werden. Ein Hilfsbrett dient als Führung für die Handkreissäge.
– Abschlussleisten, die in die Profilierung der Tür passen, bilden zusammen mit den Seiten einen Rahmen. Sie werden mit Lackleim fixiert.
– Eine Doppeltür entsteht, wenn zwei Türen stumpf miteinander verdübelt und verleimt werden.

Anleitung und Tipps

– Türen und Möbelbauplatten gibt es in verschiedenen Holzarten und Farben. Man kann alles Ton in Ton gestalten oder kombinieren.
– Das System besteht aus Trägerschienen an der Wand, Bodenträgern, Zwischenwänden mit Winkeln und einem Sockel für das offene Regalelement.
– Seiten und Böden des Schranks werden über dem Sockel aufgebaut. Das Kantholz wird zuerst an die Decke geschraubt und durch Unterkeilen ausgerichtet.
– Die Seitenblende wird mithilfe einer Dachlatte an der Wand befestigt.
– Der Türanschlag sitzt rechtwinklig zur Seitenblende. Unter dem Kantholz an der Decke sollte ein vorstehender schmaler Boden für Einbaustrahler vorhanden sein.
– Die Fachböden des Regalsystems liegen unverrückbar auf den Metallträgern und haben 6-Millimeter-Bohrungen zur Befestigung der Haltenasen.
– Die Schrankstangenlager kommen unter die Böden, wo Kleiderbügel hängen sollen. Ein Ovalrohr wird abgelängt und eingehängt.
– Die Schiebetüren werden nacheinander in die oberen Schienen eingehängt und an den Justierschrauben ausgerichtet. Eine Bodenführung hält sie am Boden.

(Diese Übersetzung wurde mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms erstellt. Es kann zu Ungenauigkeiten oder Fehlern gekommen sein.)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durchaus möglich ist, einen Einbauschrank selbst zu bauen. Mit einer sorgfältigen Planung, den richtigen Materialien und Werkzeugen kann ein individuelles und funktionales Möbelstück entstehen. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, den vorhandenen Platz optimal auszunutzen, sondern ermöglicht auch eine persönliche Note in der Raumgestaltung. Wer handwerklich geschickt ist und Spaß an DIY-Projekten hat, kann mit dem Bau eines selbstgemachten Einbauschrankes seine Kreativität ausleben und gleichzeitig Geld sparen.