„Wann gehen die Zinsen wieder runter?“ ist eine brennende Frage vieler Menschen. In dieser Überschrift geht es darum, wann die Zinssätze voraussichtlich wieder sinken werden. Erfahren Sie hier, welche Faktoren diese Entscheidung beeinflussen könnten und wie sich dies auf Ihr Finanzleben auswirken könnte. Bleiben Sie informiert und verpassen Sie keine wichtigen Entwicklungen im Bereich der Zinsen.
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Expertenprognose: Wann werden die Zinsen voraussichtlich wieder fallen?
Erste Senkung im zweiten Quartal 2024 erwartet
Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Allerdings wird bereits für das zweite Quartal 2024 eine erste Senkung erwartet. Dies wäre trotzdem eine positive Entwicklung für Sparer, da es noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem hohen Niveau gegeben hat.
Gute Zeichen für Sparer trotz steigender Inflation
Die aktuellen Prognosen sind gute Nachrichten für Sparer in Deutschland, insbesondere in Bezug auf kurzfristige Sparprodukte wie Tagesgeld und Festgeld. Die steigenden Zinsen können zumindest teilweise gegen die hohe Inflation ankämpfen und den Wert des Ersparten erhalten.
Auswirkungen auf Banken und Refinanzierung
Wenn die Leitzinsen bis zum zweiten Quartal 2024 konstant bleiben, bedeutet dies eine dauerhaft höhere Refinanzierungskosten für Banken. Mittelfristig werden auch deutsche Banken keine andere Wahl haben, als die Sparzinsen zu erhöhen. Diese Entwicklung ist jedoch bisher noch nicht flächendeckend spürbar.
Zusätzlich zu den Zinsprognosen wurden die Analysten auch zur allgemeinen wirtschaftlichen Situation befragt. Sie erwarten einen Rückgang der Wirtschaft zu Beginn des Jahres um 0,3 Prozent, gefolgt von einer Erholung ab April. Die Inflation wird voraussichtlich bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.
Umfrage zeigt: EZB-Zinssenkung erwartet ab 2024
Ergebnisse einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass Finanzanalysten davon ausgehen, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Bis April 2024 dürften die Zinsen dann konstant bleiben, bevor sie voraussichtlich wieder fallen.
Die Umfrage der EZB unter verschiedenen Finanzinstituten hat ergeben, dass die Analysten erwarten, dass die Zinsen im März um 0,5 Prozentpunkte und im Mai um weitere 0,25 Prozentpunkte angehoben werden. Danach sollen die Zinsen vorerst konstant bleiben. Erst im zweiten Quartal 2024 wird eine Senkung erwartet.
Für Sparer sind dies gute Zeichen, da steigende Zinsen dazu beitragen können, den Wert ihrer Ersparnisse gegenüber der Inflation zu schützen. Laut Matthias Hennig-Frieten, dem Chefanalysten von Raisin, bestätigt die Umfrage die positiven Aussichten für Sparer. Vor allem kurzfristige Sparprodukte wie Tagesgeld und Festgeld könnten von den steigenden Sparzinsen profitieren.
Die Analysten erwarten jedoch auch einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent zu Beginn des Jahres. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärts gehen. Die Inflation soll laut den Analysten bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.
Es ist zu beachten, dass diese Informationen aus dem Artikel stammen und nicht als finanzielle Beratung betrachtet werden sollten.
Finanzanalytiker prognostizieren Zinsrückgang im Jahr 2024
Analysten erwarten Zinserhöhungen bis Mai 2022
Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Die EZB hat diese Umfrage durchgeführt, um einen Überblick über die Einschätzungen der Bankhäuser zur geldpolitischen und wirtschaftlichen Situation zu erhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Analysten davon ausgehen, dass die EZB im März die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte anheben wird und im Mai weitere 0,25 Prozentpunkte hinzukommen könnten.
Gute Zeichen für Sparer trotz Inflation
Für Sparer sind diese Prognosen gute Zeichen. Angesichts der aktuellen Inflation von 8,7 Prozent machen steigende Preise den Menschen in Deutschland zu schaffen und lassen ihre Ersparnisse an Wert verlieren. Die Zinserhöhungen der EZB können zumindest teilweise gegen die Inflation vorgehen und Sparern höhere Sparzinsen bieten, insbesondere bei kurzfristigen Sparprodukten wie Tagesgeld und Festgeld.
Zinssätze könnten bis zum zweiten Quartal 2024 konstant bleiben
Die Analysten gehen davon aus, dass nach den weiteren Zinserhöhungen die Zinssätze vorerst konstant bleiben könnten. Erst im zweiten Quartal 2024 wird dann eine erste Senkung erwartet. Laut Matthias Hennig-Frieten, dem Chefanalysten von Raisin, wäre dies trotzdem gut für die Sparer. Noch nie gab es so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau. Die Banken werden mittelfristig keine andere Wahl haben, als die Sparzinsen zu erhöhen, da die Refinanzierung teurer wird und bleibt.
Prognosen zur wirtschaftlichen Situation
Die Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es dann jedoch wieder aufwärtsgehen. In Bezug auf die Inflation gehen die Analysten davon aus, dass sie bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgeht.
Dieser Artikel erschien zuerst am 14. Februar und wurde am 15. Februar aktualisiert.
Zinsen sollen bis April 2024 konstant bleiben, danach Senkung erwartet
Die Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute gehen laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Bis April 2024 dürften die Zinsen der EZB erstmal konstant bleiben. Dann würden sie nach Einschätzung der Finanzanalysten allerdings schon wieder fallen.
Das zeigt die Auswertung der Erhebung durch das Fintech Raisin. Für Sparer seien das trotzdem gute Zeichen, erklärt Raisin-Chefanalyst Matthias Hennig-Frieten. Im Januar lag die Inflation bei 8,7 Prozent. Steigende Preise im Alltag machen den Menschen in Deutschland zu schaffen und lassen deren Erspartes an Wert verlieren. Die Menschen vor eben dieser Teuerung zu schützen, ist die Hauptaufgabe der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei sind Zinserhöhungen ihr wirksamstes Werkzeug.
Als sich 2022 zeigte, dass die Inflation in die Höhe schoss, reagierte die EZB prompt und erhöhte im Juni die Zinsen ein erstes Mal. Seitdem folgten immer weitere Zinserhöhungen. Die Folge: Auch die Banken geben die Zinsen nun vermehrt an ihre Kunden weiter – sowohl mit guten Folgen, via Zinsen für Tages- und Festgeld, als auch mit negativen Folgen, wie hohen Zinsen für Kredite.
Doch wie weit wird die EZB die Zinsen anheben und wann ist Schluss? Unter anderem das hat die Zentralbank verschiedene Finanzhäuser und ihre Analysten gefragt. Darunter JP Morgan, Goldman Sachs und die Deutsche Bank. Die EZB will so einen Überblick darüber erhalten, wie die Bankhäuser die geldpolitische und wirtschaftliche Situation einschätzen.
Die Ergebnisse hat Matthias Hennig-Frieten, Head of BankAnalytics des Fintechs Raisin, ausgewertet. Dabei zeigt sich: Die Analysten der Finanzinstitute gehen davon aus, dass die EZB im März die Zinsen erneut um 0,5 Prozentpunkte anheben wird. Im Mai könnten weitere 0,25 Prozentpunkte hinzukommen. Das Ende der Erhöhungen sähen sie bei 3,75 Prozent für den Zinssatz, zu dem sich die Banken Geld bei der EZB leihen können (derzeit 3,0 Prozent), beziehungsweise 3,25 Prozent für den Einlagenzins (derzeit 2,5 Prozent), also der Zinssatz, bei dem die Banken Geld bei der EZB zurücklegen können.
Das seien für Sparer erstmal gute Zeichen, meint Hennig-Frieten, die damit zumindest ein bisschen gegen die Inflation vorgehen können. „Die Umfrage bestätigt die guten Aussichten für Sparer und Sparerinnen. Zwei weitere Zinserhöhungen bis Mai bedeuten zunächst steigende Sparzinsen, vor allem bei kurzfristigen Sparprodukten.“ Vor allem die Konditionen beim Tagesgeld und kurzfristigen Festgeld dürften sich also verbessern.
Nach den weiteren Zinserhöhungen könnten die Zinsen der Einschätzung der Analysten zufolge dann erstmal konstant bleiben. Doch bereits im zweiten Quartal 2024 wird dann eine erste Senkung erwartet. Das wäre laut Hennig-Frieten trotzdem gut für die Sparer. Nie habe es so lange stabile Zinssätze gegeben, insbesondere auf solch einem hohen Niveau. Zum Vergleich: Bei dem letzten Zinserhöhungszyklus 2011 hielt die EZB die Zinsen nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie wieder senkte.
„Bleiben die Leitzinsen dann bis zum zweiten Quartal 2024 konstant, bedeutet das für Banken, dass Refinanzierung nicht nur teurer wird, sondern auch teurer bleibt. Selbst den deutschen Banken wird mittelfristig keine andere Wahl bleiben, als die Sparzinsen zu erhöhen. Wir sehen das zum Teil jetzt schon, doch die Entwicklung ist noch nicht annähernd in der Breite angekommen“, erklärt Hennig-Frieten.
Auch zu der allgemeinen wirtschaftlichen Situation wurden die Analysten gefragt. Die erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft von 0,3 Prozent. Ab April könnte es dann aber wieder aufwärtsgehen. Die Inflation dürfte indes bis zum Ende des Jahres laut den Analysten auf 3,2 Prozent zurückgehen.
Dieser Artikel erschien zuerst am 14. Februar und wurde am 15. Februar aktualisiert.
Sparer aufgepasst: Analysten sagen Zinsrückgang in naher Zukunft voraus
Analystenprognosen deuten auf einen Zinsrückgang hin
Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Allerdings prognostizieren sie bereits für das zweite Quartal 2024 einen Rückgang der Zinsen. Diese Ergebnisse wurden durch eine Auswertung des Fintech-Unternehmens Raisin ermittelt. Für Sparer könnten dies positive Signale sein, da steigende Preise und Inflation ihre Ersparnisse entwerten.
Gute Zeichen für Sparer trotz Inflation
Die Inflation lag im Januar bei 8,7 Prozent und belastet die Menschen in Deutschland. Die EZB hat die Aufgabe, die Bevölkerung vor dieser Teuerung zu schützen, und erhöht dazu die Zinsen als wirksamstes Werkzeug. Seit Juni 2022 hat die EZB mehrere Zinserhöhungen vorgenommen, was auch von den Banken an ihre Kunden weitergegeben wurde. Dies führte sowohl zu positiven Auswirkungen wie höheren Sparzinsen als auch zu negativen Folgen wie höheren Kreditzinsen.
Prognose für zukünftige Zinserhöhungen und -senkungen
Die Umfrage unter verschiedenen Finanzhäusern und ihren Analysten ergab, dass die EZB im März die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte und im Mai um weitere 0,25 Prozentpunkte anheben wird. Die Analysten sehen das Ende der Erhöhungen bei einem Zinssatz von 3,75 Prozent für Kredite und 3,25 Prozent für Einlagen. Dies könnte vorerst positive Auswirkungen auf Sparer haben. Nach den weiteren Zinserhöhungen wird erwartet, dass die Zinsen vorerst konstant bleiben. Allerdings wird bereits im zweiten Quartal 2024 eine erste Senkung prognostiziert.
Langfristig stabile Zinssätze
Trotz des erwarteten Zinsrückgangs wäre dies laut Matthias Hennig-Frieten, dem Chefanalysten von Raisin, gut für Sparer. Noch nie gab es so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau wie jetzt. Im Vergleich zum letzten Zyklus der Zinserhöhungen im Jahr 2011 hielt die EZB die Zinsen nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie senkte. Eine langfristige Stabilität der Leitzinsen bis zum zweiten Quartal 2024 würde bedeuten, dass Banken höhere Refinanzierungskosten tragen müssen und somit auch die Sparzinsen erhöhen werden.
Ausblick auf die wirtschaftliche Situation
Die Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es jedoch wieder bergauf gehen. Die Inflation soll laut ihrer Prognose bis Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.
Dies sind alles Hinweise darauf, dass Sparer in naher Zukunft mit einem Zinsrückgang rechnen können.
EZB-Umfrage: Experten gehen von Zinsreduktion in Q2 2024 aus
Experten erwarten Zinserhöhungen im März und Mai
Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Die Analysten erwarten eine Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte im März und weitere 0,25 Prozentpunkte im Mai. Dies sind gute Nachrichten für Sparer, da sie damit zumindest ein bisschen gegen die Inflation vorgehen können.
Zinsen sollen bis April 2024 konstant bleiben
Nach den erwarteten Zinserhöhungen im März und Mai sollen die Zinsen der EZB laut den Analysten vorerst konstant bleiben. Erst im zweiten Quartal 2024 wird eine erste Senkung erwartet. Obwohl dies eine Abkehr von den bisherigen Erhöhungen wäre, sehen die Experten dies positiv für Sparer. Noch nie gab es so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau.
Ausblick auf wirtschaftliche Situation und Inflation
Die befragten Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärtsgehen. In Bezug auf die Inflation prognostizieren die Experten einen Rückgang auf 3,2 Prozent bis zum Ende des Jahres.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die EZB weiterhin bestrebt ist, die Inflation einzudämmen und die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren. Die Zinserhöhungen sollen dabei helfen, die steigenden Preise im Alltag zu bekämpfen und das Ersparte der Menschen vor Wertverlust zu schützen.
Es ist derzeit ungewiss, wann die Zinsen wieder sinken werden. Die Entscheidungen darüber liegen in den Händen der Zentralbanken und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Wirtschaft entwickeln wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um das Zinsniveau zu beeinflussen. In der Zwischenzeit sollten Verbraucher ihre Finanzen im Auge behalten und auf mögliche Veränderungen vorbereitet sein.