Hypothyreose ist eine Erkrankung der Schilddrüse, bei der sie nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert. Dadurch kann es zu verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen kommen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten dieser Krankheit.
- 7 gezielte Übungen zur Korrektur der Beckenverwringung und Ausgleich der Beinlängendifferenz
- Wann finden die Relegationsspiele 2023 statt? Alle Termine und Infos
- Wann besteht ein Anspruch auf Nachtzuschlag?
- Der richtige Zeitpunkt fürs Schneiden von Hibiskus: Tipps und Tricks
- Was ist ein narzisstischer Mann und wie erkennt man ihn?
Ursachen und Symptome der Hypothyreose
Die Schilddrüse bildet Hormone, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung vieler Körperfunktionen spielen. Wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert, spricht man von einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hypothyreose. Die häufigste Ursache für eine Unterfunktion ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse. Diese Entzündung führt dazu, dass das Gewebe der Schilddrüse abgebaut wird und weniger Hormone produziert werden.
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen. Ein häufiges Symptom ist Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Auch Hautveränderungen wie trockene Haut oder Haarausfall können auftreten. Verstopfung ist ein weiteres häufiges Symptom. Eine verringerte körperliche Leistungsfähigkeit und Gewichtszunahme können ebenfalls Anzeichen einer Unterfunktion sein.
Neben diesen allgemeinen Symptomen kann es auch zu spezifischen körperlichen Veränderungen kommen. Beispielsweise können sich die Nägel verändern, brüchig werden oder sich vom Nagelbett lösen. Auch geschwollene Hände oder Füße können auftreten.
Es ist wichtig, eine Schilddrüsenunterfunktion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, insbesondere bei Säuglingen und Kindern. Unbehandelt kann die Unterfunktion das Wachstum und die geistige Entwicklung beeinträchtigen.
Die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion erfolgt in der Regel durch Bluttests. Dabei werden die Werte der Schilddrüsenhormone und des TSH (Thyroidea-stimulierendes Hormon) gemessen. Ein erhöhter TSH-Wert kann auf eine Unterfunktion hinweisen.
Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion besteht in der Regel darin, fehlende Schilddrüsenhormone durch Medikamente zu ersetzen. Diese Medikamente enthalten den Wirkstoff Levothyroxin, der dem körpereigenen Hormon entspricht. Die Dosierung wird individuell angepasst und regelmäßig überprüft.
Eine ausreichende Jodversorgung kann dazu beitragen, einer Schilddrüsenunterfunktion vorzubeugen. In Deutschland ist Jodmangel jedoch selten die Ursache für eine Unterfunktion. Eine ausgewogene Ernährung mit jodreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten und Meeresfisch kann helfen, den Jodbedarf zu decken.
Unbehandelt kann eine Schilddrüsenunterfunktion langfristige Komplikationen verursachen, insbesondere bei Kindern. Daher ist es wichtig, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Quellen:
– Bekkering GE, Agoritsas T, Lytvyn L et al. Thyroid hormones treatment for subclinical hypothyroidism: a clinical practice guideline. BMJ 2019; 365: l2006.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig – Tipps für eine gute Jodversorgung. 2021.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln. Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte. Teil II. Berlin: BfR Wissenschaft; 2004.
– Chaker L, Bianco AC, Jonklaas J et al. Hypothyroidism. Lancet 2017; 390(10101): 1550-1562.
– Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernummer: nvl-003g. Stand: 09/2018
Häufigkeit und Verlauf der Hypothyreose
Die Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, ist eine relativ häufige Erkrankung. In Deutschland sind etwa 5 von 100 Menschen betroffen. Besonders Frauen und ältere Menschen sind häufiger von einer Unterfunktion der Schilddrüse betroffen.
Der Verlauf der Hypothyreose kann unterschiedlich sein und hängt von ihrer Ursache ab. Oft entwickelt sich die Erkrankung schleichend, da sie häufig durch eine chronische Entzündung der Schilddrüse verursacht wird. Dabei kommt es zu einem langsamen Abbau des Schilddrüsengewebes, was lange Zeit unbemerkt bleiben kann. Das restliche Gewebe gleicht den Verlust aus, indem es mehr Hormone produziert. Wenn dies nicht mehr gelingt, treten Beschwerden auf.
Eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion kann verschiedene Probleme verursachen. Bei Kindern kann sie das Wachstum und die geistige Entwicklung hemmen. Bei Erwachsenen können langfristig Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bewusstseinsstörungen auftreten. Allerdings sind solche Komplikationen sehr selten.
In einigen Fällen erholt sich die Schilddrüse von selbst, zum Beispiel wenn die Entzündung abklingt. Eine frühzeitige Behandlung mit Schilddrüsenhormonen ist jedoch in den meisten Fällen notwendig, um die Beschwerden zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Es ist wichtig, dass die Hypothyreose regelmäßig kontrolliert wird und die Schilddrüsenhormone entsprechend dosiert werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht und muss in den ersten Wochen regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Später reicht meist eine jährliche Kontrolle aus.
Insgesamt ist die Prognose bei einer rechtzeitigen Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion gut. Durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen können die Beschwerden in der Regel vollständig verschwinden und ein normales Leben möglich sein.
Diagnose und Früherkennung der Hypothyreose
Die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) wird in der Regel durch eine Kombination aus Beschwerden, körperlicher Untersuchung und Bluttests gestellt. Der Arzt oder die Ärztin wird zunächst nach den auftretenden Symptomen fragen, wie zum Beispiel Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Verstopfung.
Bei der körperlichen Untersuchung kann die Schilddrüse abgetastet werden. Eine vergrößerte oder verkleinerte Schilddrüse kann ein Hinweis auf eine Unterfunktion sein.
Um eine eindeutige Diagnose zu stellen, werden Bluttests durchgeführt. Dabei werden die Werte der Schilddrüsenhormone gemessen. Zu den wichtigsten gehören die Schilddrüsenhormone selbst (T3 und T4) sowie das Thyroidea-stimulierende Hormon (TSH), das in der Hirnanhangsdrüse produziert wird.
Ein erhöhter TSH-Wert im Blut kann ein Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Denn wenn die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, reagiert die Hirnanhangsdrüse darauf, indem sie mehr TSH produziert, um die Schilddrüse stärker anzuregen.
Zusätzlich zur Bestimmung der Hormonwerte können auch Antikörpertests durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine chronische Entzündung der Schilddrüse vorliegt.
Bei Neugeborenen wird routinemäßig ein Screening auf angeborene Schilddrüsenunterfunktion durchgeführt. Dabei wird der TSH-Wert im Blut gemessen. Bei auffälligem Ergebnis werden auch die Werte der Schilddrüsenhormone bestimmt.
Es ist wichtig, eine Schilddrüsenunterfunktion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Eine regelmäßige Kontrolle der Hormonwerte und eine gute Zusammenarbeit mit dem Arzt oder der Ärztin sind daher entscheidend.
Vorbeugung und Folgen der Hypothyreose
Die Hypothyreose kann durch eine ausreichende Jodversorgung vorgebeugt werden. In Deutschland ist Jodmangel jedoch selten die Ursache für diese Erkrankung. Es wird empfohlen, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die Milch oder Milchprodukte sowie Meeresfisch enthält. Die Verwendung von jodiertem Speisesalz kann ebenfalls zur Vorbeugung beitragen. Bei Bedarf können auch Nahrungsergänzungsmittel mit Jod eingenommen werden, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die tägliche Dosis 100 µg Jod nicht überschreitet, da eine Überdosierung das Risiko einer Schilddrüsenüberfunktion erhöhen kann.
Wenn eine Hypothyreose nicht behandelt wird, können langfristig Komplikationen auftreten. Besonders bei Kindern können die Folgen schwerwiegend sein und einige sind nicht mehr rückgängig zu machen. Dazu gehören Kleinwüchsigkeit, Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit und geistige Entwicklungsstörungen. Dank des Neugeborenen-Screenings und einer frühzeitigen Behandlung können diese Komplikationen heutzutage jedoch meist verhindert werden.
Auch bei Erwachsenen können unbehandelte Fälle von Hypothyreose zu Komplikationen führen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma. Diese Komplikationen treten jedoch nur sehr selten auf.
Die Behandlung der Hypothyreose besteht darin, das fehlende Schilddrüsenhormon Thyroxin durch ein Medikament zu ersetzen. Dieses Medikament, auch als Levothyroxin oder L-Thyroxin bekannt, bringt die Hormonwerte wieder in den normalen Bereich und führt in der Regel zur vollständigen Beseitigung der Beschwerden. Die Dosierung des Medikaments richtet sich nach dem Körpergewicht und wird in den ersten Wochen regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst. In der Regel reicht es später aus, die Werte einmal im Jahr zu kontrollieren. Nebenwirkungen treten bei richtiger Dosierung praktisch nicht auf.
Bei einer latenten Hypothyreose ist nur der TSH-Wert erhöht, während der Hormonspiegel normal ist. Ob eine Behandlung dieser Form notwendig ist, ist unter Fachleuten umstritten.
Quellen:
– Bekkering GE, Agoritsas T, Lytvyn L et al. Thyroid hormones treatment for subclinical hypothyroidism: a clinical practice guideline. BMJ 2019; 365: l2006.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig – Tipps für eine gute Jodversorgung. 2021.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln. Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte. Teil II. Berlin: BfR Wissenschaft; 2004.
– Chaker L, Bianco AC, Jonklaas J et al. Hypothyroidism. Lancet 2017; 390(10101): 1550-1562.
– Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernummer: 053/014. Stand: November 2020.
Behandlungsmöglichkeiten bei Hypothyreose
Die Behandlung der Hypothyreose besteht in der Regel aus der Gabe von Schilddrüsenhormonen, insbesondere Thyroxin. Dieses Hormon wird in Form von Tabletten eingenommen und gleicht den Mangel an körpereigenen Schilddrüsenhormonen aus. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht und wird individuell vom Arzt angepasst.
Die Einnahme der Tablette sollte idealerweise morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück erfolgen, um eine optimale Aufnahme des Wirkstoffs zu gewährleisten. Alternativ kann das Medikament auch abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
In den ersten Wochen der Behandlung wird die Dosierung regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst. Später reicht meist eine jährliche Kontrolle der Schilddrüsenwerte aus.
Bei richtiger Dosierung treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf. Eine Überdosierung kann jedoch zu Nervosität führen, daher ist eine regelmäßige ärztliche Überwachung wichtig.
Die Behandlung einer latenten Hypothyreose, bei der nur der TSH-Wert erhöht ist, ist umstritten. In einigen Fällen kann eine Therapie erwogen werden, während in anderen Fällen abgewartet wird, ob Symptome auftreten oder sich die Unterfunktion verschlimmert.
Es ist wichtig, die Einnahme des Medikaments regelmäßig und dauerhaft fortzusetzen, da eine Unterbrechung der Behandlung zu einem Rückfall der Symptome führen kann.
Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung kann eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Jodzufuhr dazu beitragen, einer Hypothyreose vorzubeugen. Es wird empfohlen, regelmäßig Milch oder Milchprodukte sowie Meeresfisch zu konsumieren, da diese Lebensmittel natürlicherweise Jod enthalten. Auch die Verwendung von jodiertem Speisesalz und gegebenenfalls jodhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln kann sinnvoll sein.
Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt wahrzunehmen und bei auftretenden Beschwerden oder Veränderungen der Schilddrüsenwerte ärztlichen Rat einzuholen. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung der Hypothyreose kann Komplikationen verhindern und die Lebensqualität verbessern.
Was ist Hypothyreose? Ursachen, Symptome und Behandlung
Die Schilddrüse bildet Hormone, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung vieler Körpervorgänge spielen. Wenn die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, spricht man von einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hypothyreose. Dies kann zu verschiedenen Beschwerden führen, wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Hautveränderungen und Verstopfung. Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse.
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, was zu einer Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit führen kann. Es können auch körperliche Veränderungen auftreten, wie trockene Haut und Haare oder Gewichtszunahme.
Die Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion erfolgt durch Bluttests zur Messung der Schilddrüsenhormonwerte und des TSH-Werts (Thyroidea-stimulierendes Hormon). Eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion wird bei Neugeborenen routinemäßig durch das Screening erkannt.
Eine frühzeitige Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. Die Behandlung besteht in der Regel aus der Einnahme von Tabletten mit Schilddrüsenhormonen, um den Hormonspiegel auszugleichen. Die Dosierung wird individuell angepasst und regelmäßig überprüft.
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann durch eine ausreichende Jodversorgung vorgebeugt werden. Es wird empfohlen, jodhaltige Lebensmittel wie Milchprodukte und Meeresfisch zu konsumieren und jodiertes Speisesalz zu verwenden.
Wenn eine Schilddrüsenunterfunktion unbehandelt bleibt, können langfristig Komplikationen auftreten. Bei Kindern können dies schwerwiegende Folgen wie Kleinwuchs oder geistige Entwicklungsstörungen sein. Bei Erwachsenen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Bewusstseinsstörungen möglich, treten jedoch selten auf.
Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion besteht in der Ersatztherapie mit dem Hormon Thyroxin. Das Medikament bringt die Hormonwerte wieder in den normalen Bereich und lindert die Beschwerden.
Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um den Hormonspiegel im Körper zu überwachen und die Dosierung des Medikaments anzupassen.
Quellen:
– Bekkering GE, Agoritsas T, Lytvyn L et al. Thyroid hormones treatment for subclinical hypothyroidism: a clinical practice guideline. BMJ 2019; 365: l2006.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig – Tipps für eine gute Jodversorgung. 2021.
– Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln. Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte. Teil II. Berlin: BfR Wissenschaft; 2004.
– Chaker L, Bianco AC, Jonklaas J et al. Hypothyroidism. Lancet 2017; 390(10101): 1550-1562.
– Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernummer: 053/021. Stand: Juni 2018.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Hypothyreose eine Schilddrüsenerkrankung ist, bei der die Produktion von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigt ist. Dies führt zu verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Muskelbeschwerden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
https://www.youtube.com/watch?v=tTmWDXP2FXE&pp=ygUUd2FzIGlzdCBoeXBvdGh5cmVvc2U%3D