Was ist Pseudokrupp? Symptome, Ursachen und Behandlung.

Pseudokrupp, auch bekannt als Krupp-Husten, ist eine Atemwegserkrankung, die vor allem Kleinkinder betrifft. Es zeichnet sich durch einen bellenden Husten aus, der oft nachts auftritt und von Atemnot begleitet sein kann. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Pseudokrupp.

Pseudokrupp: Symptome, Ursachen und Behandlung bei Kindern

Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege, die vor allem Säuglinge und Kinder bis zum dritten Lebensjahr betrifft. Typische Symptome sind ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall, Heiserkeit, pfeifende Geräusche beim Einatmen und Atemnot. Diese Anzeichen sollten immer ernst genommen werden und ärztlicher Rat sollte eingeholt werden.

Die häufigste Ursache für einen Pseudokrupp-Anfall sind Atemwegsinfektionen durch Viren wie RS- oder Influenza-Viren. Auch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen können Auslöser sein. Hoch konzentrierte Schadstoffe in der Umwelt, insbesondere Tabakrauch, können das Auftreten von Pseudokrupp begünstigen.

Der Pseudokrupp tritt meistens im Alter zwischen dem sechsten Lebensmonat und dem dritten Lebensjahr auf. Jungen erkranken laut Statistik häufiger daran als Mädchen. Die Anfälle treten vermehrt in den Herbst- und Wintermonaten auf.

Das wichtigste Symptom für Pseudokrupp ist ein harter, bellender Husten. Das Kind atmet keuchend, ist heiser und es ist ein zischendes Geräusch beim Einatmen zu hören. Aufgrund der geschwollenen Schleimhäute im Kehlkopf und oberen Luftröhrenabschnitt fällt das Atmen schwer. Die Anfälle treten meistens am Abend oder in der Nacht auf. In schweren Fällen kann die Atemnot lebensbedrohlich werden und es sollte sofort der Notarzt verständigt werden.

Die Behandlung von Pseudokrupp besteht darin, das Kind zu beruhigen und dafür zu sorgen, dass es wieder ausreichend Luft bekommt. Bei starker Atemnot können kortisonhaltige Zäpfchen oder Säfte zum Einsatz kommen. Nach dem Anfall tut frische Luft gut und das Kind sollte etwas Kühles zum Trinken bekommen.

Es ist wichtig, Pseudokrupp von anderen ernsthaften Erkrankungen wie Diphtherie oder Infektionen mit Haemophilus-influenzae-Bakterien zu unterscheiden. Eine genaue kinderärztliche Untersuchung ist daher wichtig.

Wenn Ihr Kind bereits einen Pseudokrupp-Anfall hatte, besteht die Möglichkeit, dass er sich wiederholt. In diesem Fall kann der Arzt kortisonhaltige Medikamente verschreiben, um die Schleimhaut abschwellen zu lassen.

Es ist ratsam, jeden plötzlich auftretenden bellenden Husten bei Ihrem Kind ernst zu nehmen und eine kinderärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Bei schwerer Atemnot sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Der Kinderarzt wird geeignete Maßnahmen empfehlen, um die Atemwege freizuhalten und gegebenenfalls Medikamente für den Wiederholungsfall verschreiben.

Was ist Pseudokrupp? Informationen zu Symptomen und Risikofaktoren

Was ist Pseudokrupp? Informationen zu Symptomen und Risikofaktoren

Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege, die vor allem Säuglinge und Kinder bis zum dritten Lebensjahr betrifft. Typische Symptome sind ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall, begleitet von Heiserkeit, pfeifenden Geräuschen beim Einatmen und Atemnot. Diese Anzeichen sollten ernst genommen werden und ärztlicher Rat sollte eingeholt werden.

Die häufigste Ursache für einen Pseudokrupp-Anfall sind Atemwegsinfektionen durch Viren wie RS- oder Influenza-Viren. Es kann aber auch durch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen ausgelöst werden. Schadstoffe in der Umwelt, insbesondere Tabakrauch, können das Auftreten von Pseudokrupp begünstigen und die Krankheit verschlimmern.

Pseudokrupp tritt meistens bei Kindern im Alter zwischen dem sechsten Lebensmonat und dem dritten Lebensjahr auf. Jungen erkranken statistisch gesehen häufiger daran als Mädchen. Die Anfälle treten besonders in den Herbst- und Wintermonaten auf, während sie in wärmeren Jahreszeiten seltener auftreten.

Das wichtigste Anzeichen für Pseudokrupp ist ein harter, bellender Husten. Das Kind atmet keuchend, ist heiser und es ist ein zischendes Geräusch beim Einatmen zu hören. Aufgrund der geschwollenen Schleimhäute im Kehlkopf und oberen Luftröhrenabschnitt fällt es dem Kind schwer, Luft zu holen. In einigen Fällen kann die Atemnot lebensbedrohlich werden.

Bei einem schweren Pseudokrupp-Anfall sollte sofort der Notarzt verständigt werden. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und das Kind zu beruhigen, um eine Verschlimmerung des Anfalls durch Panik und Angst zu vermeiden. Gleichzeitig sollte dafür gesorgt werden, dass das Kind ausreichend Luft bekommt.

Ein Pseudokrupp-Anfall kann sich wiederholen, auch ohne vorherige Anzeichen. Daher ist eine genaue kinderärztliche Untersuchung wichtig, um Pseudokrupp von anderen lebensgefährlichen Infektionserkrankungen wie Diphtherie oder einer Infektion mit Haemophilus-influenzae-Bakterien (Hib) zu unterscheiden.

Die Wahl einer geeigneten kinderärztlichen Praxis ist ebenfalls wichtig. Eltern sollten sich und ihr Kind gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in den Kinderarzt haben.

Insgesamt ist es wichtig, jeden plötzlich auftretenden bellenden Husten bei einem Kind ernst zu nehmen und eine kinderärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Bei schwerer Atemnot sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Der Kinderarzt wird geeignete Maßnahmen empfehlen, um die Atemwege freizuhalten, und gegebenenfalls Medikamente verschreiben, um die Symptome zu lindern.

Pseudokrupp bei Kindern: Ursachen, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten

Der Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege, die vor allem Säuglinge und Kinder bis zum dritten Lebensjahr betrifft. Ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall mit Heiserkeit, pfeifenden Geräuschen beim Einatmen und Atemnot sind typische Kennzeichen für Pseudokrupp. Die häufigste Ursache für einen Pseudokrupp-Anfall sind Atemwegsinfektionen durch Viren wie RS- oder Influenza-Viren. Auch Masern-, Windpocken- oder Herpes-Infektionen können einen Pseudokrupp verursachen. In einigen Fällen sind auch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen auf Katzenhaare und Hausstaubmilben die Ursache.

Pseudokrupp tritt vermehrt in den Herbst- und Wintermonaten auf, während er in den wärmeren Jahreszeiten seltener vorkommt. Die Symptome machen sich meist am Abend oder mitten in der Nacht bemerkbar. Ein harter, bellender Husten, keuchendes Atmen, Heiserkeit und zischende Geräusche beim Einatmen sind typische Anzeichen für Pseudokrupp. Aufgrund der geschwollenen Schleimhäute im Kehlkopf und oberen Luftröhrenabschnitt fällt das Atmen schwer.

In seltenen Fällen kann die Atemnot lebensbedrohlich werden, daher ist es wichtig, sofort ärztlichen Rat einzuholen, wenn ein schwerer Pseudokrupp-Anfall auftritt. Die genaue kinderärztliche Untersuchung ist auch wichtig, um Pseudokrupp von anderen lebensgefährlichen Infektionserkrankungen wie Diphtherie oder einer Infektion mit Haemophilus-influenzae-Bakterien zu unterscheiden.

Behandlungsmöglichkeiten

  • Ruhe bewahren und das Kind beruhigen, um den Anfall nicht durch Panik zu verschlimmern.
  • Sicherstellen, dass das Kind ausreichend Luft bekommt: feuchtkühle Luft einatmen lassen oder frische Luft am geöffneten Fenster.
  • Bei starker Atemnot können vom Arzt verordnete kortisonhaltige Zäpfchen oder Säfte eingesetzt werden.
  • Nach dem Anfall dem Kind in kleinen Schlucken etwas Kühles zum Trinken geben.
  • Frische Luft tut gut – am geöffneten Fenster oder bei einem kurzen Aufenthalt im Freien.
  • Bei bereits diagnostiziertem Pseudokrupp kann der Arzt kortisonhaltige Zäpfchen oder Saft für den Wiederholungsfall verschreiben.

Alles über Pseudokrupp: Symptome, Risikogruppen und Notfallmaßnahmen

Was ist Pseudokrupp?

Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege, die vor allem Säuglinge und Kinder bis zum dritten Lebensjahr betrifft. Es wird durch Atemwegsinfektionen verursacht, meistens durch Viren wie RS- oder Influenza-Viren. Es kann jedoch auch durch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen ausgelöst werden. Die Schwellung der Schleimhäute im Kehlkopf und oberen Luftröhrenabschnitt führt zu typischen Symptomen wie bellendem Husten, Heiserkeit und Atemnot.

Symptome von Pseudokrupp

Ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall ist das wichtigste Anzeichen für Pseudokrupp. Das Kind atmet keuchend, ist heiser und es ist ein zischendes Geräusch beim Einatmen zu hören. Aufgrund der geschwollenen Schleimhäute fällt das Atmen schwer und es kann zu Panik und Angst vor Erstickung kommen. In schweren Fällen kann die Atemnot lebensbedrohlich sein.

Risikogruppen und Jahreszeit

Pseudokrupp tritt am häufigsten bei Kindern zwischen dem sechsten Lebensmonat und dem dritten Lebensjahr auf. Jungen erkranken statistisch gesehen häufiger als Mädchen. Die Anfälle treten vermehrt in den Herbst- und Wintermonaten auf, wenn Erkältungskrankheiten häufiger auftreten.

Notfallmaßnahmen bei Pseudokrupp

Wenn Ihr Kind einen schweren Pseudokrupp-Anfall hat, sollten Sie sofort den Notarzt verständigen. In weniger schweren Fällen ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und das Kind zu beruhigen. Feuchtkühle Luft oder frische Luft können helfen, die Atemwege zu öffnen. Kortisonhaltige Zäpfchen oder Säfte können vom Arzt verschrieben werden, um die Schwellung der Schleimhäute zu reduzieren. Nach dem Anfall tut frische Luft gut.

Es ist wichtig, jeden plötzlich auftretenden bellenden Husten bei Ihrem Kind ernst zu nehmen und eine kinderärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Bei schwerer Atemnot sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Der Kinderarzt wird geeignete Maßnahmen empfehlen und gegebenenfalls Medikamente für den Wiederholungsfall verordnen.

Quelle: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/pseudokrupp/

Pseudokrupp verstehen: Ursachen, Symptome und richtige Behandlung

Pseudokrupp verstehen: Ursachen, Symptome und richtige Behandlung

Ursachen von Pseudokrupp

Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege, die häufig durch Atemwegsinfektionen verursacht wird. Die Hauptursache sind in der Regel Viren wie RS- oder Influenza-Viren. Es kann aber auch durch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen ausgelöst werden. Schadstoffe in der Umwelt, insbesondere Tabakrauch, können das Auftreten von Pseudokrupp begünstigen.

Symptome von Pseudokrupp

Typische Symptome von Pseudokrupp sind ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall, Heiserkeit, pfeifende Geräusche beim Einatmen und Atemnot. Das Kind hat Schwierigkeiten beim Atmen und es ist ein zischendes Geräusch zu hören. Die Schleimhäute im Kehlkopf und oberen Luftröhrenabschnitt sind stark geschwollen, was zu den Symptomen führt. Der Husten tritt oft am Abend oder mitten in der Nacht auf.

Richtige Behandlung von Pseudokrupp

Bei einem schweren Pseudokrupp-Anfall sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Um das Kind zu beruhigen und die Atemwege freizuhalten, ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Feuchtkühle Luft oder frische Luft können dem Kind helfen, besser zu atmen. In einigen Fällen können kortisonhaltige Zäpfchen oder Säfte verschrieben werden, um die Schleimhaut abzuschwellen. Nach dem Anfall tut frische Luft gut und es ist wichtig, das Kind ärztlich untersuchen zu lassen.

Es ist wichtig, jeden plötzlich auftretenden bellenden Husten bei einem Kind ernst zu nehmen und eine kinderärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Bei schwerer Atemnot sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Der Kinderarzt oder die Kinderärztin kann geeignete Maßnahmen empfehlen, um die Atemwege freizuhalten und gegebenenfalls Medikamente für den Wiederholungsfall verschreiben.

Pseudokrupp bei Säuglingen und Kleinkindern: Anzeichen, Auslöser und Hilfestellungen

Pseudokrupp bei Säuglingen und Kleinkindern: Anzeichen, Auslöser und Hilfestellungen

Anzeichen von Pseudokrupp

– Ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall mit Heiserkeit, pfeifenden Geräuschen beim Einatmen und Atemnot sind typische Symptome von Pseudokrupp.
– Das Kind atmet keuchend, ist heiser und es ist ein zischendes Geräusch beim Einatmen zu hören.
– Der Pseudokrupp tritt meistens am Abend oder mitten in der Nacht auf.

Auslöser von Pseudokrupp

– Die häufigste Ursache für einen Pseudokrupp-Anfall sind Atemwegsinfektionen durch Viren wie RS- oder Influenza-Viren.
– Auch bakterielle Infektionen oder allergische Reaktionen können den Pseudokrupp auslösen.
– Hoch konzentrierte Schadstoffe in der Umwelt, insbesondere Tabakrauch, begünstigen das Auftreten von Pseudokrupp.

Hilfestellungen bei einem Pseudokrupp-Anfall

– Ruhe bewahren ist wichtig, um das Kind zu beruhigen und eine Verschlimmerung des Anfalls durch Panik zu vermeiden.
– Das Kind sollte feuchtkühle Luft einatmen, zum Beispiel vor dem offenen Kühlschrank oder am geöffneten Fenster (auf geeignete Kleidung achten).
– Bei starker Atemnot können kortisonhaltige Zäpfchen oder Säfte eingesetzt werden, die die Schleimhaut abschwellen lassen.
– Nach dem Anfall tut frische Luft gut, daher kann ein kurzer Aufenthalt im Freien oder am geöffneten Fenster hilfreich sein.

Es ist wichtig, jeden plötzlich auftretenden bellenden Husten bei einem Kind ernst zu nehmen und eine kinderärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Bei schwerer Atemnot sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Der Kinderarzt wird geeignete Maßnahmen empfehlen, um die Atemwege freizuhalten, und bei Bedarf kortisonhaltige Medikamente verschreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pseudokrupp eine akute Atemwegserkrankung bei Kindern ist, die durch Entzündungen der oberen Atemwege verursacht wird. Symptome wie bellender Husten und Atemnot können beängstigend sein, aber mit rechtzeitiger medizinischer Behandlung und Ruhe kann die Krankheit in der Regel gut bewältigt werden. Es ist wichtig, die Anzeichen von Pseudokrupp zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Wohlbefinden des Kindes zu gewährleisten.