Selbst gemachte Pizza einfrieren: Tipps und Tricks für langanhaltenden Genuss! Erfahren Sie, wie Sie Ihre selbst zubereitete Pizza richtig einfrieren, um sie frisch und lecker zu halten. Von der richtigen Verpackung bis zur optimalen Aufbewahrungsdauer – entdecken Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre hausgemachte Pizza lange genießen zu können. Machen Sie Schluss mit Lebensmittelverschwendung und holen Sie sich unsere praktischen Ratschläge für das Einfrieren von selbstgemachter Pizza.
Pizza einfrieren: So behält selbstgemachte Pizza ihre Frische
Es gibt nichts Besseres als eine selbstgemachte Pizza, die man nur noch in den Ofen schieben muss, um sie schnell warm und lecker zu haben. Im Gegensatz zu Lieferdiensten oder Tiefkühlkost kann man sich hier sicher sein, dass die Zutaten frisch sind und der Geschmack stimmt. Aber wie gut funktioniert es eigentlich, Pizza selbst einzufrieren? Mit den richtigen Tipps klappt das sehr gut.
Wenn man eine Pizza selbst zubereitet hat und etwas übrig bleibt, kann man diese problemlos einfrieren. Dafür sollte man die Pizza zunächst wie gewohnt vorbereiten. Nach etwa fünf Minuten im Ofen holt man sie heraus, ohne sie komplett fertig zu backen, da sie sonst zu trocken wird. Anschließend lässt man die Pizza abkühlen, am besten auf einem Gitter.
Um die selbstgemachte Pizza richtig einzufrieren, wickelt man sie mehrmals mit Frischhaltefolie ein. Eine Schicht reicht nicht aus – hier sollte man nicht sparen. Dann legt man die eingewickelte Pizza ins Gefrierfach und kann sie bei Bedarf wieder herausholen.
Um die aufgetaute Pizza wieder knusprig zu bekommen, heizt man den Ofen so heiß wie möglich vor und lässt die Pizza darin auftauen. Erst danach schiebt man sie in den Ofen und nimmt sie heraus, wenn sie schön kross ist. Wer einen Pizzastein besitzt, kann diesen natürlich auch für die tiefgefrorene Pizza verwenden.
Das Ergebnis kann zwar nicht mit einer frisch zubereiteten Pizza mithalten, aber es ist definitiv besser als eine TK-Pizza. So hat man immer eine leckere selbstgemachte Pizza parat, die man nur noch kurz aufbacken muss. Guten Appetit!
Selbstgemachte Pizza auf Vorrat: Einfrieren und bei Bedarf genießen
Es gibt nichts Besseres als eine selbstgemachte Pizza, die man nur noch in den Ofen schieben muss, die schneller warm ist als der Bringdienst sich auf den Weg macht und die besser schmeckt als Tiefkühlkost. Doch wie gut funktioniert es, Pizza selbst einzufrieren? Mit den richtigen Tipps klappt das sehr gut.
Ich persönlich bin kein Fan von Pizzalieferdiensten. In der Regel bekommt man einen labberigen Fladen mit einem Käsebrett, das schwer im Magen liegt. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, meine eigene Pizza einzufrieren. Natürlich rede ich nicht von TK-Produkten, sondern von selbstgemachter Pizza.
Wenn man die Zutaten kennt und alles selbst gemacht hat, kann man durchaus auf eine im Gefrierschrank gelagerte Pizza zurückgreifen. Vor allem wenn bei einer Pizzaback-Aktion Teig übrig bleibt, kann man ihn zu einem Pizzabrot verarbeiten. Also einfach die Pizza selbst einfrieren und bei Bedarf herauskramen und fertig backen.
So frierst du deine selbst gemachte Pizza richtig ein:
- Pizza wie gewohnt vorbereiten (prinzipiell eignet sich jede Pizza zum Einfrieren).
- Nach circa fünf Minuten die Pizza aus dem Ofen holen und nicht komplett fertig backen, da sie sonst zu trocken wird.
- Pizza abkühlen lassen, idealerweise auf einem Gitter.
- Die Pizza mehrere Male mit Frischhaltefolie einwickeln. Eine Schicht ist nur Deko – also nicht sparen.
- Die Pizza ins Gefrierfach legen und bei Bedarf herausholen.
- Den Ofen so heiß wie möglich vorheizen und die Pizza auftauen lassen. Anschließend in den Ofen schieben und herausholen, wenn sie kross ist. Wer einen Pizzastein hat, kann ihn natürlich auch für die tiefgefrorene Pizza verwenden.
Das Ergebnis kann zwar nicht mit einer frischen Pizza mithalten, aber es ist definitiv besser als eine TK-Pizza. Probiere es aus und lasse mich gerne wissen, ob dir der Beitrag gefallen hat oder ob du weitere Anregungen hast!
Praktischer Tipp: Selbstgemachte Pizza einfrieren für schnelle Mahlzeiten
Warum selbstgemachte Pizza einfrieren?
Die Idee, selbstgemachte Pizza einzufrieren, ist eine großartige Möglichkeit, immer eine leckere Mahlzeit zur Hand zu haben. Es ist viel bequemer und schneller als eine Bestellung beim Lieferservice, und der Geschmack ist auch besser als bei Tiefkühlpizza. Außerdem kann man so Reste verwerten und den Teig effizient nutzen.
Wie friert man selbstgemachte Pizza richtig ein?
Um selbstgemachte Pizza richtig einzufrieren, gibt es einige Schritte zu beachten:
1. Bereite die Pizza wie gewohnt vor. Jede Art von Pizza eignet sich grundsätzlich zum Einfrieren.
2. Nach etwa fünf Minuten im Ofen holst du die halbfertige Pizza heraus. Backe sie auf keinen Fall komplett fertig, da sie sonst zu trocken wird.
3. Lasse die Pizza abkühlen, idealerweise auf einem Gitter, damit sie gleichmäßig auskühlt und nicht durch Kondensation feucht wird.
4. Wickle die abgekühlte Pizza mehrmals in Frischhaltefolie ein. Eine Schicht reicht nicht aus – je mehr Schichten desto besser.
5. Lege die eingewickelte Pizza ins Gefrierfach und bewahre sie dort auf, bis du sie benötigst.
6. Heize den Ofen so heiß wie möglich vor und lasse die gefrorene Pizza auftauen. Anschließend schiebst du sie in den Ofen und backst sie, bis sie knusprig ist. Wenn du einen Pizzastein hast, kannst du diesen ebenfalls verwenden.
Das Ergebnis
Natürlich kann die aufgetaute selbstgemachte Pizza nicht mit einer frisch gebackenen mithalten, aber sie schmeckt definitiv besser als eine Tiefkühlpizza. Sie ist eine praktische Lösung für schnelle und leckere Mahlzeiten, besonders wenn man wenig Zeit hat oder Reste verwerten möchte.
Probier es doch einfach mal aus und lass mich wissen, wie es dir gefällt!
Perfekt vorbereitet: Wie man selbstgemachte Pizza richtig einfriert
Pizza einzufrieren ist eine großartige Möglichkeit, immer eine leckere Pizza zur Hand zu haben, die man nur noch in den Ofen schieben muss. Selbstgemachte Pizza schmeckt besser als Tiefkühlkost und ist schneller warm als eine Lieferpizza. Mit den richtigen Tipps gelingt das Einfrieren von Pizza problemlos.
Als jemand, der Pizzalieferdienste nicht mag, habe ich mich dazu entschieden, meine eigene Pizza einzufrieren. Dabei rede ich nicht von TK-Produkten, sondern von selbstgemachter Pizza mit bekannten Zutaten. Bei einer Pizzaback-Aktion bleibt bei mir sowieso immer Teig übrig, den ich dann zu einem Pizzabrot verarbeite.
Es fiel mir zwar schwer, die leckere Pizza abkühlen zu lassen und sie in Frischhaltefolie zu wickeln – was mich ein bisschen an die Bearbeitung von Leichen in der Serie Dexter erinnert hat – aber ich tat es für die Wissenschaft. Hier sind die Schritte, um deine selbstgemachte Pizza richtig einzufrieren:
- Bereite die Pizza wie gewohnt vor. Grundsätzlich eignet sich jede Art von Pizza zum Einfrieren.
- Nach etwa fünf Minuten nimm die halbgebackene Pizza aus dem Ofen. Backe sie auf keinen Fall fertig, da sie sonst zu trocken wird.
- Lasse die Pizza abkühlen, idealerweise auf einem Gitter, damit sie gleichmäßig abkühlt.
- Wickle die Pizza mehrmals in Frischhaltefolie ein. Eine Schicht ist nur zur Dekoration – spar also nicht am falschen Ende.
- Lege die eingewickelte Pizza ins Gefrierfach und hole sie bei Bedarf heraus.
- Heize den Ofen so heiß wie möglich vor und lasse die Pizza auftauen. Backe sie erst danach im Ofen, bis sie knusprig ist. Wenn du einen Pizzastein hast, kannst du ihn natürlich auch für die tiefgefrorene Pizza verwenden.
Das Ergebnis kann zwar nicht mit einer frischen Pizza mithalten, aber es ist definitiv besser als eine TK-Pizza. Probiere es aus und lass mich wissen, wie es dir gefallen hat!
Immer eine leckere Option: Selbstgemachte Pizza einfrieren und später genießen
Pizza, die man nur noch in den Ofen schieben muss, die schneller warm ist als der Bringdienst sich auf den Weg macht und die besser schmeckt als Tiefkühlkost, ist schlichtweg ein Traum. Doch wie gut funktioniert es, Pizza selbst einzufrieren? Eines vorweg: Mit den richtigen Tipps klappt das sehr gut.
Es gibt einen Satz, den Freunde von mir vermutlich noch nie von mir gehört haben: „Lass uns Pizza bestellen!“ Das liegt schlichtweg daran, dass ich Pizzalieferdienste nicht mag. In der Regel bekommt man einen labberigen Fladen, garniert mit einem Käsebrett, das nachher so schwer im Magen liegt, dass man das Essen bereut. Und ja, ich freue mich auf Kommentare zu Lieferdiensten, die ich unbedingt mal ausprobieren soll – aber wahrscheinlich werde ich es doch nicht tun.
Aber die Versuchung, innerhalb weniger Minuten und ohne Aufwand eine Pizza auf dem Tisch zu haben, ist zugegeben schon sehr verlockend. Die Lösung: Eine eigene Pizza einfrieren. Und natürlich rede ich nicht von TK-Produkten, die ich noch weniger mag als Lieferdienste. Aber wenn man die Zutaten kennt und alles selbst gemacht hat, kann man durchaus auf Pizza aus der Gefriere zurückgreifen. Zumal bei einer Pizzaback-Aktion bei mir sowieso immer Teig übrig bleibt, den ich dann in der Regel zu einem Pizzabrot verarbeite, das dann aber nach der Pizza-Orgie auch nicht mehr wegkommt. Also: Pizza einfach selbst einfrieren und bei Bedarf herauskramen und fertig backen.
Zugegeben: Es fiel mir etwas schwer, die leckere Pizza abkühlen zu lassen und sie in Frischhaltefolie zu wickeln – was mich ein bisschen an die Bearbeitung von Leichen in der Serie Dexter erinnert hat – und sie dann im Gefrierschrank schockzufrosten. Aber was tut man nicht alles für die Wissenschaft.
So frierst du deine selbstgemachte Pizza richtig ein:
- Pizza wie gewohnt vorbereiten, prinzipiell eignet sich jede Pizza zum Einfrieren.
- Nach circa fünf Minuten die Pizza aus dem Ofen holen. Backe sie auf keinen Fall fertig, sie wird sonst zu trocken.
- Pizza abkühlen lassen, idealerweise auf einem Gitter.
- Die Pizza mehrmals mit Frischhaltefolie einwickeln. Eine Schicht ist nur Deko – spare also nicht am falschen Ende.
- Nun die Pizza ins Gefrierfach legen und bei Bedarf herausholen.
- Den Ofen so heiß wie möglich vorheizen und die Pizza auftauen lassen. Erst danach in den Ofen schieben und herausholen, wenn sie kross ist. Wer einen Pizzastein hat, kann ihn natürlich auch für die tiefgefrorene Pizza verwenden.
Das Ergebnis kann in der Regel natürlich nicht mit einer frischen Pizza mithalten, aber besser als eine TK-Pizza ist es allemal.
Hat dir der Beitrag gefallen? Hast du Anregungen? Dann lass doch einen Kommentar da. Ich freue mich über dein Feedback!
Genuss auf Knopfdruck: Selbstgemachte Pizza einfrieren für spontane Mahlzeiten
Die Möglichkeit, eine selbstgemachte Pizza einzufrieren und bei Bedarf schnell zuzubereiten, ist ein wahrer Traum. Man hat immer eine leckere Pizza zur Hand, die man nur noch in den Ofen schieben muss. Sie ist schneller warm als der Bringdienst sie liefern könnte und schmeckt besser als Tiefkühlkost. Mit den richtigen Tipps funktioniert das Einfrieren von Pizza sehr gut.
Ich persönlich bin kein Fan von Pizzalieferdiensten. Meistens bekommt man einen labberigen Fladen mit einer schwer verdaulichen Käsemasse obendrauf. Deshalb bestelle ich nie Pizza und habe stattdessen meine eigene Methode entwickelt. Wenn ich selbst Pizza backe, bleibt meistens Teig übrig, den ich zu einem Pizzabrot verarbeite. Dieses wird jedoch nach der Pizza-Orgie auch nicht mehr gegessen. Daher kam mir die Idee, die übrig gebliebene Pizza einfach einzufrieren und bei Bedarf wieder aufzutauen und fertig zu backen.
Es fiel mir zwar etwas schwer, die leckere Pizza abkühlen zu lassen und in Frischhaltefolie zu wickeln – es erinnerte mich ein wenig an die Bearbeitung von Leichen in der Serie Dexter – aber ich tat es trotzdem für die Wissenschaft.
Um deine selbstgemachte Pizza richtig einzufrieren, folge diesen Schritten:
1. Bereite die Pizza wie gewohnt vor. Grundsätzlich eignet sich jede Art von Pizza zum Einfrieren.
2. Hole die Pizza nach etwa fünf Minuten aus dem Ofen. Backe sie auf keinen Fall fertig, da sie sonst zu trocken wird.
3. Lasse die Pizza abkühlen, idealerweise auf einem Gitter.
4. Wickel die Pizza mehrmals in Frischhaltefolie ein. Eine Schicht ist nur zur Dekoration – spare also nicht am falschen Ende.
5. Lege die eingewickelte Pizza ins Gefrierfach und hole sie bei Bedarf heraus.
6. Heize den Ofen so heiß wie möglich vor und lasse die Pizza auftauen. Anschließend schiebe sie in den Ofen und nimm sie heraus, wenn sie knusprig ist. Wenn du einen Pizzastein besitzt, kannst du diesen natürlich auch für die tiefgefrorene Pizza verwenden.
Das Ergebnis kann zwar nicht mit einer frischen Pizza mithalten, aber es ist definitiv besser als eine Tiefkühlpizza.
Wenn dir der Beitrag gefallen hat oder du Anregungen hast, freue ich mich über dein Feedback in den Kommentaren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass selbstgemachte Pizza problemlos eingefroren werden kann, um sie später genießen zu können. Es ist wichtig, die Pizza vor dem Einfrieren gut abkühlen zu lassen und luftdicht zu verpacken. Beim Auftauen sollte man darauf achten, die Pizza langsam im Kühlschrank aufzutauen, um ihre Qualität und den Geschmack zu bewahren. So steht einem leckeren Pizzagenuss auch zu einem späteren Zeitpunkt nichts im Wege.