Behandlung von Myomen: Optionen und Verfahren

„Was ist ein Myom? Erfahren Sie in diesem kurzen Artikel alles über diese gutartigen Wucherungen im Muskelgewebe der Gebärmutter. Wir erklären Ihnen die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Myomen. Bleiben Sie informiert und gewinnen Sie einen Einblick in dieses häufige gynäkologische Problem.“

Was ist ein Myom? Ursachen und Symptome im Überblick

Ein Myom ist eine gutartige Wucherung oder ein Tumor in der Muskelschicht der Gebärmutter. Es handelt sich um gutartige Geschwülste, die durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron in ihrem Wachstum angeregt werden. Daher sind vor allem Frauen im gebärfähigen Alter betroffen, insbesondere zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr. Etwa jede vierte bis sechste Frau in Europa leidet unter Beschwerden durch Uterusmyome.

Mit den Wechseljahren verkleinern sich die Myome fast immer von selbst. Obwohl sie nicht gefährlich sind, können sie sehr groß und zahlreich werden, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. Je größer die Myome werden, desto mehr drücken sie auf benachbarte Organe wie Blase oder Verdauungsorgane. Dies kann zu Blasenschwäche, Verstopfung oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.

Die häufigsten Symptome von Gebärmuttermyomen sind außergewöhnlich starke Menstruationsschmerzen und heftige Blutungen bis hin zu Blutungsstörungen. Auch Folgeerkrankungen wie Blasenentzündungen oder Blutarmut können durch Myome verursacht werden. Darüber hinaus können Gebärmuttermyome zu ungewollter Kinderlosigkeit führen, da sie das Einnisten der befruchteten Eizelle stören.

Um ihre Lebensqualität wiederherzustellen, ziehen viele betroffene Frauen eine Operation in Betracht. Eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) kann minimal-invasiv oder sogar vaginal durchgeführt werden. Nach der Hysterektomie treten keine weiteren Myome auf. Allerdings ist die Entfernung der Gebärmutter in den meisten Fällen nicht erforderlich und vor allem bei Frauen mit Kinderwunsch keine Option.

Es gibt jedoch innovative Methoden zur Behandlung von Myomen, die eine Hysterektomie vermeiden können. Wenn die Beschwerden gering sind und die Myome klein sind, reicht oft eine engmaschige Kontrolle beim Gynäkologen aus. Eine medikamentöse Behandlung mit Hormontherapie oder Hormonspirale kann die Beschwerden lindern. Bei der Uterus-Arterien-Embolisation werden die Blutgefäße, die das Myom versorgen, verödet. Die transvaginale Radiofrequenzablation (RFA) erhitzt die Myome mit Radiofrequenzenergie. Die Myomektomie ist eine operative Entfernung der Myome bei Erhalt der Gebärmutter.

Am Universitätsklinikum Mannheim werden alle genannten Verfahren angeboten. Erfahrene Frauenärzte beraten in einer speziellen Myomsprechstunde und empfehlen die individuell am besten geeignete Therapie. Ambulante Termine können über Doctolib unter den Telefonnummern 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 vereinbart werden.

In dem Video erklären Spezialisten des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie (AGE) die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen.

Gebärmuttermyome: Definition, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten

Gebärmuttermyome: Definition, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten

Gebärmuttermyome sind gutartige Wucherungen oder Tumoren, die innerhalb der Muskelschicht des Uterus auftreten. Sie werden durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron in ihrem Wachstum angeregt. Frauen im gebärfähigen Alter sind am häufigsten von Myomen betroffen, wobei etwa jede vierte bis sechste Frau in Europa Beschwerden durch Uterusmyome hat. Diese Beschwerden treten meist zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr auf.

Obwohl Myome nicht gefährlich sind, können sie sehr groß und zahlreich werden, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. Je größer die Myome werden, desto stärker drücken sie auf benachbarte Organe wie die Blase oder Verdauungsorgane. Dies kann zu Blasenschwäche, Verstopfung oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Menstruationsschmerzen und starke Blutungen sind ebenfalls häufige Symptome von Gebärmuttermyomen.

Myome können auch zu Folgeerkrankungen wie Blasenentzündung oder Blutarmut führen und sogar ungewollte Kinderlosigkeit verursachen, da sie das Einnisten der befruchteten Eizelle stören können.

Um die Lebensqualität wiederherzustellen, ziehen viele betroffene Frauen eine Operation in Betracht. Eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) kann minimal-invasiv oder vaginal durchgeführt werden. Allerdings ist eine Gebärmutterentfernung in den meisten Fällen nicht notwendig und vor allem bei Frauen mit Kinderwunsch keine Option.

Es gibt auch andere innovative Methoden zur Behandlung von Myomen, die eine Hysterektomie vermeiden können. Bei geringen Beschwerden und kleinen Myomen reicht oft eine engmaschige Kontrolle beim Gynäkologen aus. Eine medikamentöse Behandlung mit Hormontherapie oder einer Hormonspirale kann die Beschwerden lindern.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind die Uterus-Arterien-Embolisation, bei der die Blutgefäße, die das Myom versorgen, verödet werden, sowie die transvaginale Radiofrequenzablation (RFA), bei der die Myome mit Radiofrequenzenergie erhitzt werden. Die Myomektomie ist eine operative Entfernung der Myome mit Erhalt der Gebärmutter und kann ebenfalls minimal-invasiv oder über den Zugang der Vagina erfolgen.

Am Universitätsklinikum Mannheim werden alle genannten Verfahren angeboten. Erfahrene Frauenärzte beraten in einer speziellen Myomsprechstunde und empfehlen die individuell am besten geeignete Therapie.

Vereinbaren Sie Ihren ambulanten Termin bei Doctolib: Telefon 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 Telefax 0621/383-3814.

In einem Video erklären Spezialisten des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie (AGE) die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen.

Myome in der Gebärmutter: Was Sie darüber wissen sollten

Was sind Myome?

Myome sind gutartige Wucherungen oder Tumoren, die innerhalb der Muskelschicht der Gebärmutter auftreten. Sie werden durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron stimuliert und treten daher vor allem bei Frauen im gebärfähigen Alter auf.

Wie häufig sind Myome?

Etwa jede vierte bis sechste Frau in Europa ist von Uterusmyomen betroffen. Die meisten Beschwerden treten zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr auf. Mit den Wechseljahren verkleinern sich die Myome meist von selbst.

Welche Beschwerden können Myome verursachen?

Myome können sehr groß und zahlreich werden, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. Je größer sie werden, desto stärker drücken sie auf benachbarte Organe wie die Blase oder Verdauungsorgane. Dies kann zu Blasenschwäche, Verstopfung und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Häufig treten auch starke Menstruationsschmerzen und heftige Blutungen auf, sowie mögliche Folgeerkrankungen wie Blasenentzündung oder Blutarmut.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Um die Lebensqualität wiederherzustellen, ziehen viele betroffene Frauen eine Operation in Betracht. Eine Gebärmutterentfernung ist jedoch nur selten notwendig und für Frauen mit Kinderwunsch keine Option. Es gibt verschiedene minimal-invasive Methoden zur Behandlung von Myomen, wie die medikamentöse Therapie mit Hormonen, die Uterus-Arterien-Embolisation zur Verödung der Blutgefäße, die transvaginale Radiofrequenzablation zur Erhitzung der Myome und die Myomektomie zur operativen Entfernung der Myome bei Erhalt der Gebärmutter.

Wo kann man sich beraten lassen?

Am Universitätsklinikum Mannheim wird eine spezielle Myomsprechstunde angeboten, in der erfahrene Frauenärzte individuell beraten und die am besten geeignete Therapie empfehlen. Termine können telefonisch unter 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 vereinbart werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmuttermyomen können in einem Video von Spezialisten erklärt werden.

Ursachen und Behandlung von Myomen in der Gebärmutter

Ursachen und Behandlung von Myomen in der Gebärmutter

Ursachen von Myomen

Myome in der Gebärmutter entstehen aufgrund einer übermäßigen Stimulation durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron. Daher sind vor allem Frauen im gebärfähigen Alter betroffen, insbesondere zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr. Etwa jede vierte bis sechste Frau in Europa leidet unter Beschwerden durch Uterusmyome.

Beschwerden und Auswirkungen von Myomen

Obwohl gutartig, können Myome sehr groß und zahlreich werden, was zu verschiedenen Beschwerden führt. Je größer sie werden, desto stärker drücken sie auf benachbarte Organe wie die Blase oder die Verdauungsorgane. Dies kann zu Symptomen wie Blasenschwäche, Verstopfung oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Eine häufige Folge sind auch starke Menstruationsschmerzen und heftige Blutungen bis hin zu Blutungsstörungen. Darüber hinaus können Myome zu Folgeerkrankungen wie Blasenentzündung oder Blutarmut (Anämie) führen und sogar ungewollte Kinderlosigkeit verursachen.

Behandlungsmöglichkeiten für Myome

Um die Lebensqualität wiederherzustellen, ziehen viele betroffene Frauen eine Operation in Betracht. Die Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) kann heute minimal-invasiv oder sogar vaginal durchgeführt werden. Allerdings ist dies selten notwendig und vor allem für Frauen mit Kinderwunsch keine Option. Es gibt auch innovative Methoden, die eine Hysterektomie vermeiden können.

Wenn die Beschwerden gering sind und die Myome klein, kann eine engmaschige Kontrolle beim Gynäkologen ausreichen. Eine medikamentöse Behandlung mit Hormontherapie oder einer Hormonspirale kann die Beschwerden lindern. Bei der Uterus-Arterien-Embolisation werden die Blutgefäße, die das Myom versorgen, verödet. Die transvaginale Radiofrequenzablation (RFA) erhitzt die Myome mit Radiofrequenzenergie. Eine weitere Möglichkeit ist die operative Entfernung der Myome (Myomektomie) unter Erhalt der Gebärmutter, wobei minimal-invasive Verfahren oder in einigen Fällen auch ein Zugang über die Vagina verwendet werden können.

Im Universitätsklinikum Mannheim bieten erfahrene Frauenärzte eine spezielle Myomsprechstunde an und empfehlen individuell am besten geeignete Therapien. Ambulante Termine können über Doctolib unter den Telefonnummern 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 vereinbart werden. In einem Video erklären Spezialisten des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie (AGE) die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen.

Myom in der Gebärmutter: Symptome, Diagnose und Therapieoptionen

Myom in der Gebärmutter: Symptome, Diagnose und Therapieoptionen

Ein Myom in der Gebärmutter kann verschiedene Symptome verursachen. Frauen können über starke Menstruationsschmerzen und heftige Blutungen klagen. Auch Blutungsstörungen können auftreten, die zu einer Anämie führen können. Darüber hinaus können Myome Druck auf benachbarte Organe ausüben und Beschwerden wie Blasenschwäche, Verstopfung oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursachen. In einigen Fällen kann die Einnistung der befruchteten Eizelle gestört werden, was zu ungewollter Kinderlosigkeit führen kann.

Um ein Myom in der Gebärmutter zu diagnostizieren, ist eine Untersuchung beim Gynäkologen erforderlich. Der Arzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls weitere diagnostische Verfahren wie einen Ultraschall oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) empfehlen.

Es gibt verschiedene Therapieoptionen für Myome in der Gebärmutter. Wenn die Beschwerden gering sind und die Myome klein sind, kann eine engmaschige Kontrolle beim Gynäkologen ausreichen. Eine medikamentöse Behandlung mit Hormonen kann ebenfalls zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Bei der Uterus-Arterien-Embolisation werden die Blutgefäße, die das Myom versorgen, verödet. Eine weitere Möglichkeit ist die transvaginale Radiofrequenzablation, bei der die Myome mit Radiofrequenzenergie erhitzt werden. In einigen Fällen kann eine operative Entfernung der Myome mit Erhalt der Gebärmutter (Myomektomie) durchgeführt werden.

Im Universitätsklinikum Mannheim werden alle genannten Verfahren zur Behandlung von Myomen angeboten. Erfahrene Frauenärzte beraten die Patientinnen in einer speziellen Myomsprechstunde und empfehlen die individuell am besten geeignete Therapie. Termine können telefonisch unter 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 vereinbart werden.

In einem Video erklären Spezialisten des Interdisziplinären Zentrums für Gefäßanomalien MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie (AGE) die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen.

Alles Wissenswerte über Myome: Ursachen, Risiken und Behandlung

Ursachen von Myomen

Myome in der Gebärmutter werden durch die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron stimuliert. Daher sind vor allem Frauen im gebärfähigen Alter betroffen, meist zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr. Etwa jede vierte bis sechste Frau in Europa leidet unter Beschwerden durch Uterusmyome. Mit den Wechseljahren verkleinern sich die Myome in den meisten Fällen wieder.

Risiken und Symptome von Myomen

Obwohl gutartig, können Myome sehr groß und zahlreich werden, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. Je größer sie werden, desto stärker können sie auf benachbarte Organe wie die Blase oder Verdauungsorgane drücken. Dies kann zu Blasenschwäche, Verstopfung oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Starke Menstruationsschmerzen und heftige Blutungen sind die häufigsten Symptome von Myomen, die sogar zu Blutungsstörungen führen können. Weitere Folgeerkrankungen wie Blasenentzündung oder Blutarmut können ebenfalls auftreten. Darüber hinaus können Myome auch zu ungewollter Kinderlosigkeit führen, da sie das Einnisten der befruchteten Eizelle behindern.

Behandlungsmöglichkeiten für Myome

Um die Lebensqualität wiederherzustellen, ziehen viele betroffene Frauen eine Operation in Betracht. Eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) ist jedoch nicht immer notwendig und vor allem bei Frauen mit Kinderwunsch keine Option. Es gibt verschiedene alternative Behandlungsmethoden für Myome:

– Engmaschige Kontrolle beim Gynäkologen: Bei geringen Beschwerden und kleinen Myomen kann eine regelmäßige Überwachung ausreichen.
– Medikamentöse Behandlung: Hormontherapie oder Hormonspirale können die Symptome lindern.
– Uterus-Arterien-Embolisation: Die Blutgefäße, die das Myom versorgen, werden durch einen Katheter über eine Arterie verödet.
– Transvaginale Radiofrequenzablation (RFA): Die Myome werden mit Radiofrequenzenergie erhitzt und abgetragen.
– Myomektomie: Operative Entfernung der Myome mit Erhalt der Gebärmutter. Dies kann minimal-invasiv oder über den Zugang der Vagina erfolgen.

Im Interdisziplinären Zentrum für Gefäßanomalien MIC II der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie (AGE) am Universitätsklinikum Mannheim werden alle genannten Verfahren angeboten. Erfahrene Frauenärzte beraten dort in einer speziellen Myomsprechstunde und empfehlen die individuell am besten geeignete Therapie. Ambulante Termine können unter den Telefonnummern 0621/383-2288 oder 0621/383-2386 vereinbart werden.

In einem Video erklären Spezialisten die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bei Gebärmutter-Myomen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Myom eine gutartige Geschwulst der Gebärmutter ist. Es tritt häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter auf und verursacht oft keine Symptome. In einigen Fällen kann es jedoch zu Beschwerden wie Schmerzen oder Blutungen führen. Die genaue Ursache für die Entstehung von Myomen ist noch nicht vollständig geklärt, jedoch spielen Hormone eine wichtige Rolle. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von abwartendem Verhalten über Medikamente bis hin zur operativen Entfernung des Myoms. Eine individuelle Beratung durch einen Arzt ist in jedem Fall empfehlenswert.