Was sind Glasnudeln? Der Unterschied zu Reisnudeln erklärt.

Glasnudeln sind eine beliebte Zutat in der asiatischen Küche. Doch aus was bestehen sie eigentlich? In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Herstellung und Inhaltsstoffe von Glasnudeln. Lassen Sie sich überraschen!

1. Die Zusammensetzung von Glasnudeln: Was steckt drin?

1. Die Zusammensetzung von Glasnudeln: Was steckt drin?

Glasnudeln bestehen in der Regel aus der Stärke von Mung- oder Sojabohnen. In einigen Fällen werden sie jedoch auch mit Reisstärke hergestellt. Für die Herstellung werden die Mung- oder Sojabohnen gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergeben. Diese Masse wird dann mit Wasser vermischt und zu langen Glasnudeln geformt.

Die Hauptbestandteile von Glasnudeln sind:

  • Mung- oder Sojastärke
  • Wasser

Falls du im Geschäft koreanische Dangmeyeon findest, handelt es sich dabei um Glasnudeln, die aus Süßkartoffelstärke hergestellt werden.

2. Herstellung und Inhaltsstoffe von Glasnudeln: Ein Blick hinter die Kulissen

2. Herstellung und Inhaltsstoffe von Glasnudeln: Ein Blick hinter die Kulissen

Herstellung von Glasnudeln

Die Basis für Glasnudeln besteht in der Regel aus der Stärke von Mung- oder Sojabohnen. Es gibt jedoch auch seltene Varianten, bei denen Reisstärke verwendet wird. Um Glasnudeln herzustellen, werden die Mung- oder Sojabohnen zuerst gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergeben. Diese Masse wird dann mit Wasser vermischt und zu langen Glasnudeln geformt. In einigen Geschäften kann man auch koreanische Dangmeyeon finden, die aus Süßkartoffelstärke hergestellt werden.

Inhaltsstoffe von Glasnudeln

Glasnudeln bestehen hauptsächlich aus Kohlenhydraten und enthalten weniger Eiweiß und Fett im Vergleich zu herkömmlichen Nudelsorten. Sie ähneln den Nährstoffen von Reisnudeln. Da sie aus pflanzlicher Stärke hergestellt werden, sind sie glutenfrei.

Fun Fact: Obwohl sie als „Nudeln“ bezeichnet werden, müssen Nudeln immer aus Getreidemehl hergestellt werden. Daher sind Glasnudeln eigentlich keine Nudeln im eigentlichen Sinne!

3. Der Unterschied zwischen Reisnudeln und Glasnudeln: Aus was bestehen sie eigentlich?

3. Der Unterschied zwischen Reisnudeln und Glasnudeln: Aus was bestehen sie eigentlich?

Reisnudeln

Klassische Reisnudeln bestehen aus Reismehl und Wasser. Durch die Zubereitung mit weißem Reis bzw. Reisstärke erscheinen sie typischerweise in einem strahlenden, aber matten Weiß und werden nicht durchsichtig. Reisnudeln haben vergleichsweise viele Kohlenhydrate und etwas weniger Eiweiß und Fett als herkömmliche Nudelsorten mit Weizen. Allerdings sind Reisnudeln glutenfrei.

Du kannst Reisnudeln zwar auch kochen, es genügt allerdings, wenn du sie mit kochendem Wasser übergießt und kurz einweichen lässt. Decke sie am besten dabei für ca. 5 Minuten mit einem Deckel ab. Danach musst du das Wasser nur noch abgießen und abtropfen lassen. Um zu verhindern, dass die Nudeln zusammenkleben, empfehlen wir, die Reisnudeln nach der Zubereitung mit kaltem Wasser abzuschrecken.

Häufig ähneln Reisnudeln der Form von Spaghetti oder Fadennudeln. Du bekommst sie allerdings in unterschiedlichen Durchmessern und Breiten, zwischen 1 mm und 10 mm.

Glasnudeln

In der Regel besteht die Basis von Glasnudeln aus der Stärke von Mung- oder Sojabohnen. In seltenen Fällen werden sie jedoch auch mit Reisstärke hergestellt. Für die Herstellung der Glasnudeln werden die Mung- oder Sojabohnen gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergeben. Diese wird dann mit Wasser vermischt und anschließend zu langen Glasnudeln geformt.

Glasnudeln ähneln ebenfalls Spaghetti, sind aber viel feiner. In Japan werden sie aufgrund ihrer besonders feinen Form auch „Frühlingsregen“ genannt. Roh sind sie wie auch die Reisnudeln weiß, werden aber fast durchsichtig, wenn sie gegart sind.

Die Nährstoffe von Glasnudeln lassen sich mit denen von Reisnudeln vergleichen. Sie haben ebenfalls mehr Kohlenhydrate und dafür weniger Eiweiß sowie Fett.

Glasnudeln müssen nicht gekocht werden. Bei ihnen reicht es bereits, wenn du sie kurz in Wasser einweichst. Am Ende der Garzeit werden sie dann zu dem Gericht dazugegeben. Damit sie nicht zusammenkleben, solltest du die Glasnudeln ebenfalls mit kaltem Wasser abschrecken.

Durch das Einweichen wird ihre Beschaffenheit etwas „glitschig“ und erinnert an Gelatine. Die dünnen Glasnudeln können sogar direkt gebraten und frittiert werden, ohne dass du sie vorbereiten musst.

4. Alles, was du über Glasnudeln wissen musst: Inhaltsstoffe und Herkunft

Glasnudeln werden in der asiatischen Küche häufig verwendet und sind beliebt für ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit. Doch woraus bestehen Glasnudeln eigentlich und woher stammen sie?

Inhaltsstoffe von Glasnudeln

Die Basis von Glasnudeln besteht in der Regel aus der Stärke von Mung- oder Sojabohnen. Es gibt jedoch auch seltene Varianten, bei denen Reisstärke verwendet wird. Die Bohnen werden gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergeben. Anschließend wird diese Masse mit Wasser vermischt und zu langen Glasnudeln geformt.

Herkunft von Glasnudeln

Glasnudeln haben ihren Ursprung in der asiatischen Küche und sind vor allem in Ländern wie China, Korea, Japan und Thailand sehr beliebt. In Korea werden beispielsweise Glasnudeln aus Süßkartoffelstärke hergestellt und als „Dangmeyeon“ bezeichnet.

Fun Fact: Obwohl sie Nudeln genannt werden, bestehen Glasnudeln tatsächlich nicht aus Getreidemehl!

Glasnudeln ähneln optisch Spaghetti, sind jedoch viel feiner. In Japan werden sie aufgrund ihrer besonders dünnen Form auch „Frühlingsregen“ genannt. Roh sind sie ebenso wie Reisnudeln weiß, werden aber beim Kochen fast durchsichtig.

Die Nährstoffzusammensetzung von Glasnudeln ähnelt der von Reisnudeln. Sie enthalten ebenfalls mehr Kohlenhydrate und weniger Eiweiß sowie Fett.

Glasnudeln müssen nicht gekocht werden, es genügt, sie kurz in Wasser einzuweichen. Am Ende der Garzeit können sie dann zu den Gerichten hinzugefügt werden. Um ein Zusammenkleben zu verhindern, sollten die Glasnudeln nach dem Einweichen mit kaltem Wasser abgeschreckt werden.

Durch das Einweichen bekommen die Glasnudeln eine etwas „glitschige“ Konsistenz, ähnlich wie Gelatine. Die dünnen Glasnudeln können sogar direkt gebraten oder frittiert werden, ohne vorherige Vorbereitung.

In der ostasiatischen Küche sind Glasnudeln sehr verbreitet und werden gerne mit scharfen Zutaten kombiniert. Sie eignen sich hervorragend für Salate, Gemüsepfannen oder Wok-Gerichte.

Tipp: Wenn dir die Glasnudeln zu lang sind, kannst du sie nach dem Einweichen mit einer Schere durchschneiden. Im rohen Zustand fliegen sie sonst möglicherweise durch die ganze Küche.

5. Glasnudeln im Fokus: Welche Zutaten werden verwendet?

Zutaten für klassische Glasnudeln

– Mungbohnenstärke oder Sojabohnenstärke
– Wasser

Die Basis für klassische Glasnudeln besteht in der Regel aus der Stärke von Mung- oder Sojabohnen. Diese Stärke wird gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergibt. Anschließend wird sie mit Wasser vermischt und zu langen Glasnudeln geformt.

Zutaten für koreanische Dangmeyeon

– Süßkartoffelstärke
– Wasser

In seltenen Fällen werden Glasnudeln auch mit Süßkartoffelstärke hergestellt. Dies ist vor allem bei koreanischen Glasnudeln namens Dangmeyeon der Fall.

Fun Fact: Nudeln müssen immer mit Getreidemehl hergestellt werden, daher sind Glasnudeln eigentlich gar keine Nudeln!

Glasnudeln ähneln in ihrer Form ebenfalls Spaghetti, sind jedoch viel feiner. In Japan werden sie aufgrund ihrer besonders feinen Form auch „Frühlingsregen“ genannt. Im rohen Zustand sind sie wie auch Reisnudeln weiß, werden aber fast durchsichtig, wenn sie gegart sind.

Die Nährstoffe von Glasnudeln lassen sich mit denen von Reisnudeln vergleichen. Sie enthalten ebenfalls mehr Kohlenhydrate und weniger Eiweiß sowie Fett.

Glasnudeln können einfach durch Einweichen in Wasser zubereitet werden und müssen nicht gekocht werden. Nach dem Einweichen werden sie zu dem Gericht hinzugegeben. Damit sie nicht zusammenkleben, sollten die Glasnudeln ebenfalls mit kaltem Wasser abgeschreckt werden.

Durch das Einweichen wird die Beschaffenheit der Glasnudeln etwas „glitschig“ und erinnert an Gelatine. Die dünnen Glasnudeln können sogar direkt gebraten und frittiert werden, ohne dass sie vorbereitet werden müssen.

In ostasiatischen Ländern sind Glasnudeln ein beliebtes Alltagsessen und werden gerne mit scharfen Zutaten kombiniert. Sie eignen sich gut für Salate, Gemüsepfannen oder Wok-Gerichte.

Tipp: Sind dir die Glasnudeln etwas zu lang, dann empfehlen wir dir, sie nach dem Einweichen mit einer Schere durchzuschneiden. Im rohen Zustand könnten sie dir sonst durch die gesamte Küche fliegen.

6. Von Mungbohnen bis Süßkartoffelstärke: Die Vielfalt der Glasnudelherstellung

6. Von Mungbohnen bis Süßkartoffelstärke: Die Vielfalt der Glasnudelherstellung

Glasnudeln aus Mungbohnen und Sojabohnen

Eine der häufigsten Varianten der Glasnudelherstellung ist die Verwendung von Mung- oder Sojabohnen. Diese werden zuerst gemahlen, bis sie eine klebrige und süßliche Masse ergeben. Anschließend wird Wasser hinzugefügt und die Mischung zu langen Glasnudeln geformt. Diese Variante ist in vielen asiatischen Gerichten sehr beliebt.

Glasnudeln aus Reisstärke

Obwohl Mung- und Sojabohnen die gängigsten Basiszutaten für Glasnudeln sind, gibt es auch seltene Fälle, in denen Reisstärke verwendet wird. Die Herstellung dieser Glasnudeln folgt einem ähnlichen Prozess wie bei den anderen Varianten. Dabei entsteht eine klebrige und süße Masse, die dann zu langen Glasnudeln geformt wird.

Glasnudeln aus Süßkartoffelstärke

In einigen Geschäften findet man auch koreanische Dangmeyeon-Glasnudeln, die aus Süßkartoffelstärke hergestellt werden. Diese Variante hat einen leicht süßen Geschmack und eine etwas andere Konsistenz als die herkömmlichen Glasnudeln.

  • Mung- oder Sojabohnen sind die häufigsten Basiszutaten für Glasnudeln.
  • Reisstärke wird manchmal auch für die Herstellung von Glasnudeln verwendet.
  • Koreanische Dangmeyeon-Glasnudeln bestehen aus Süßkartoffelstärke.

Die Vielfalt der Glasnudelherstellung ermöglicht es, verschiedene Geschmacksrichtungen und Konsistenzen zu erleben. Je nach Basiszutat können die Glasnudeln süßlich, neutral oder leicht süß schmecken. Sie sind eine beliebte Zutat in vielen asiatischen Gerichten und eignen sich gut für Salate, Gemüsepfannen oder Wok-Gerichte.

Insgesamt sind Glasnudeln eine vielseitige und gesunde Alternative zu herkömmlichen Teigwaren. Sie bestehen hauptsächlich aus Stärke und Wasser, enthalten kaum Fett und bieten eine gute Quelle für Kohlenhydrate. Zudem sind sie glutenfrei und eignen sich daher auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit. Dank ihrer neutralen Geschmackseigenschaften können Glasnudeln in verschiedenen Gerichten verwendet werden, sei es in Salaten, Suppen oder als Beilage zu Fleisch oder Gemüse. Ihre leichte Textur und schnelle Zubereitung machen sie zu einer beliebten Wahl in der asiatischen Küche. Insgesamt sind Glasnudeln eine gesunde Option zur Bereicherung unserer Mahlzeiten.