„Entdecken Sie die Kunst des Grillgewürz-Selbstmachens und verleihen Sie Ihren Gerichten eine ganz persönliche Note. Lassen Sie sich von unseren einfachen und kreativen Rezepten inspirieren und zaubern Sie köstliche Gewürzmischungen für unvergessliche Grillabende. Machen Sie Ihre eigenen Gewürze – für ein Geschmackserlebnis, das Ihre Gäste begeistern wird!“
Leckeres Grillgewürz selber machen: Einfache Rezepte für den perfekten Grillgenuss
Grundrezept für ein universelles Grillgewürz
– 4 EL Paprikapulver
– 2 EL Salz
– 2 EL brauner Zucker
– 1 TL Knoblauchpulver
– 1 TL Zwiebelpulver
– 1 TL schwarzer Pfeffer
Das Grundrezept für ein universelles Grillgewürz ist einfach und vielseitig. Alle Zutaten werden in einer Gewürzmühle oder einem Mörser zu einer groben Mischung gemahlen. Das Grillgewürz kann dann in einem luftdichten Gefäß mindestens sechs Monate lang aufbewahrt werden. Es eignet sich sowohl zum Bestreuen von gegrilltem Gemüse, Fisch und Fleisch als auch zur Zubereitung von Marinaden.
Variationen des Grillgewürzes
– Für eine frische Note kann ein Esslöffel getrockneter Fenchelsamen hinzugefügt werden.
– Wer es weniger scharf mag, kann anstelle von Cayennepfeffer getrocknete Chiliflocken verwenden.
– Die Palette der mediterranen Küchenkräuter kann mit Rosmarin oder Oregano erweitert werden.
– Getrocknete Tomaten oder andere selbst getrocknete Gemüsesorten wie Shitake-Pilze können dem Gewürz zusätzliche Würze und eine Umami-Note verleihen.
BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen
– 4 EL Paprikapulver
– 2 EL Salz
– 2 EL brauner Zucker
– 1 TL Knoblauchpulver
– 1 TL Zwiebelpulver
– 1 TL schwarzer Pfeffer
– 1 TL geräuchertes Paprikapulver
Für ein BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen wird dem Grundrezept einfach noch ein Teelöffel geräuchertes Paprikapulver hinzugefügt. Das Gewürz kann als „Rub“ vor dem Grillen in das Grillgut eingerieben werden, um eine köstliche Kruste zu bilden. Reste des trockenen BBQ-Gewürzes können luftdicht verschlossen bis zu einem halben Jahr aufbewahrt werden und passen auch sehr gut zu veganem Steak.
Weitere Rezepte und Tipps
Für weitere Rezepte und Tipps zur Herstellung von selbstgemachten Produkten für die Küche empfiehlt sich das Buch „Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen“. Die Möglichkeiten der Gewürzmischungen sind vielfältig, daher ist Ausprobieren und Variieren ausdrücklich erwünscht! Teile gerne deine eigenen Ideen und Anregungen in den Kommentaren mit.
Geld und Verpackung sparen: Grillgewürz ganz einfach selbst herstellen
Fertige Grillgewürze aus dem Supermarkt sind zwar praktisch, aber eigentlich gar nicht notwendig. Denn wenn man einen Vorrat an Grillgewürz selber macht, ist es genauso griffbereit wie das Fertigprodukt und schmeckt sogar besser dank individueller Rezeptur und ausgewählten Zutaten. Außerdem macht es nicht nur Spaß, sich neue aromatische Gewürzmischungen auszudenken, sondern man spart auch Verpackungsmüll und Geld.
Das folgende Rezept dient als Grundlage für ein universelles Grillgewürz, das zu Gemüse, Fisch und Fleisch passt. Es lässt sich ganz einfach variieren und auf den eigenen Geschmack abstimmen.
Zutaten:
- 4 EL Paprika edelsüß
- 2 EL Salz
- 1 EL Rohrzucker
- 1 EL Knoblauchgranulat
- 1 EL Zwiebelgranulat
- 1 TL Cayennepfeffer oder (alternativ 1-2 getrocknete Chilischoten)
- 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
- 1 TL Senfpulver
- ½ TL Pfeffer schwarz gemahlen
Das Grillgewürz ist schnell hergestellt. Dafür alle Zutaten in eine Gewürzmühle oder einen Mörser geben und in kleinere Stücke mahlen. Das Pulver muss nicht sonderlich fein werden, denn größere Stückchen der Gewürze geben Gegrilltem nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch das gewisse Etwas. Bei der Zubereitung im Mörser empfiehlt es sich, erst die groben Zutaten zu mörsern und danach die feinen Zutaten unterzumischen.
Abgefüllt in ein luftdichtes Gefäß, ist das Grillgewürz mindestens ein halbes Jahr lang haltbar. Das Grillgewürz lässt sich auf bereits gegrillte Speisen streuen oder man verwendet es für eine Marinade: Dafür zum Beispiel einen Esslöffel des Gewürzes mit Pflanzenöl je nach Geschmack im Verhältnis 2:1 oder 1:1 verrühren und das Grillgut darin für mehrere Stunden im verschlossenen Gefäß im Kühlschrank marinieren.
Tipp: Mariniertes Gemüse wird am besten indirekt gegrillt, zum Beispiel in einer Mehrweg-Grillschale oder in ein Pflanzenblatt gewickelt, damit es im austretenden Saft schmoren kann.
Bei diesem Rezept für selbst gemachtes Grillgewürz ist – wie bei vielen anderen Rezepten auch – Ausprobieren und Variieren ausdrücklich erwünscht! Ein Esslöffel getrockneter Fenchelsamen ergänzt das Gewürz um eine frische Note. Und wer es weniger scharf mag, verwendet statt des Cayennepfeffers getrocknete Chiliflocken in derselben Menge. Außerdem kann die Palette der mediterranen Küchenkräuter noch erweitert werden mit Rosmarin oder Oregano. Neben getrockneten Tomaten lassen sich auch andere Gemüsesorten, die man leicht selbst trocknen kann, für das Gewürz verwenden, zum Beispiel Shitake-Pilze für mehr Würze und eine Umami-Note.
Ein BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen ist ebenso schnell vorbereitet und kann als “Rub” vor dem Grillen in das Grillgut “einmassiert” werden (to rub = einreiben, einmassieren). Es bildet während des Grillens eine köstliche Kruste auf Fleisch, Fisch und Gemüse. Falls noch etwas des trockenen BBQ-Grillgewürzes übrig bleiben sollte, lässt sich der Rest in einem luftdicht verschließenden Gefäß ein halbes Jahr lang aufbewahren. Das BBQ-Grillgewürz schmeckt beispielsweise auch sehr gut zu einem veganen Steak.
Noch mehr Rezepte und Tipps für selbst gemachte Produkte für die Küche gibt es in unserem Buch: Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen
Welche Gewürzmischungen stellst du am liebsten selbst her? Wir freuen uns über deine Anregungen in einem Kommentar!
Individuell und geschmackvoll: Selbstgemachtes Grillgewürz für Fleisch, Fisch und Gemüse
Fertige Grillgewürze aus dem Supermarkt sind zwar praktisch, aber eigentlich gar nicht notwendig. Denn wenn man einen Vorrat an Grillgewürz selber macht, ist es genauso griffbereit wie das Fertigprodukt und schmeckt sogar besser dank individueller Rezeptur und ausgewählten Zutaten. Außerdem macht es nicht nur Spaß, sich neue aromatische Gewürzmischungen auszudenken, sondern man spart auch Verpackungsmüll und Geld.
Das folgende Rezept dient als Grundlage für ein universelles Grillgewürz, das zu Gemüse, Fisch und Fleisch passt. Es lässt sich ganz einfach variieren und auf den eigenen Geschmack abstimmen.
Zutaten:
- 3 EL Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)
- 2 EL Meersalz
- 1 EL brauner Zucker oder Kokosblütenzucker
- 1 TL Knoblauchgranulat oder -pulver
- 1 TL Zwiebelgranulat oder -pulver
- ½ TL Cayennepfeffer oder (alternativ 1-2 getrocknete Chilischoten)
Das Grillgewürz ist schnell hergestellt. Dafür alle Zutaten in eine Gewürzmühle oder einen Mörser geben und in kleinere Stücke mahlen. Das Pulver muss nicht sonderlich fein werden, denn größere Stückchen der Gewürze geben Gegrilltem nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch das gewisse Etwas. Bei der Zubereitung im Mörser empfiehlt es sich, erst die groben Zutaten zu mörsern und danach die feinen Zutaten unterzumischen.
Abgefüllt in ein luftdichtes Gefäß, ist das Grillgewürz mindestens ein halbes Jahr lang haltbar. Das Grillgewürz lässt sich auf bereits gegrillte Speisen streuen oder man verwendet es für eine Marinade: Dafür zum Beispiel einen Esslöffel des Gewürzes mit Pflanzenöl je nach Geschmack im Verhältnis 2:1 oder 1:1 verrühren und das Grillgut darin für mehrere Stunden im verschlossenen Gefäß im Kühlschrank marinieren.
Tipp: Mariniertes Gemüse wird am besten indirekt gegrillt, zum Beispiel in einer Mehrweg-Grillschale oder in ein Pflanzenblatt gewickelt, damit es im austretenden Saft schmoren kann.
Bei diesem Rezept für selbst gemachtes Grillgewürz ist – wie bei vielen anderen Rezepten auch – Ausprobieren und Variieren ausdrücklich erwünscht! Ein Esslöffel getrockneter Fenchelsamen ergänzt das Gewürz um eine frische Note. Und wer es weniger scharf mag, verwendet statt des Cayennepfeffers getrocknete Chiliflocken in derselben Menge. Außerdem kann die Palette der mediterranen Küchenkräuter noch erweitert werden mit Rosmarin oder Oregano. Neben getrockneten Tomaten lassen sich auch andere Gemüsesorten, die man leicht selbst trocknen kann, für das Gewürz verwenden, zum Beispiel Shitake-Pilze für mehr Würze und eine Umami-Note.
Ein BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen ist ebenso schnell vorbereitet und kann als “Rub” vor dem Grillen in das Grillgut “einmassiert” werden (to rub = einreiben, einmassieren). Es bildet während des Grillens eine köstliche Kruste auf Fleisch, Fisch und Gemüse. Falls noch etwas des trockenen BBQ-Grillgewürzes übrig bleiben sollte, lässt sich der Rest in einem luftdicht verschließenden Gefäß ein halbes Jahr lang aufbewahren. Das BBQ-Grillgewürz schmeckt beispielsweise auch sehr gut zu einem veganen Steak.
Noch mehr Rezepte und Tipps für selbst gemachte Produkte für die Küche gibt es in unserem Buch: Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen.
Welche Gewürzmischungen stellst du am liebsten selbst her? Wir freuen uns über deine Anregungen in einem Kommentar!
Vielfältige Gewürzmischungen: Kreative Ideen zum Selbermachen von Grillgewürzen
1. Mediterrane Gewürzmischung:
– 2 EL getrocknete Kräuter (z.B. Thymian, Rosmarin, Oregano)
– 1 EL Knoblauchpulver
– 1 TL Paprikapulver
– 1 TL Zwiebelpulver
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
Diese Gewürzmischung eignet sich besonders gut für Fleisch und Gemüse mit mediterranem Flair. Einfach alle Zutaten vermischen und nach Belieben verwenden.
2. Orientalische Gewürzmischung:
– 2 TL Kreuzkümmel
– 1 TL Koriander
– 1 TL Kurkuma
– 1 TL Paprikapulver
– ½ TL Zimt
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
Diese Mischung verleiht dem Grillgut einen exotischen Touch. Alle Gewürze vermengen und je nach Vorlieben dosieren.
3. Rauchige BBQ-Gewürzmischung:
– 2 EL brauner Zucker
– 1 EL Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)
– 1 EL Knoblauchpulver
– 1 EL Zwiebelpulver
– 1 TL Senfpulver
– ½ TL Cayennepfeffer (optional für extra Schärfe)
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
Diese Mischung eignet sich perfekt für ein rauchiges BBQ-Aroma. Alle Zutaten gut vermengen und großzügig auf das Grillgut auftragen.
4. Asiatische Gewürzmischung:
– 2 EL Sojasauce
– 1 EL Sesamöl
– 1 TL Ingwerpulver
– 1 TL Knoblauchpulver
– 1 TL Chiliflocken (je nach Schärfewunsch anpassen)
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
Diese Mischung verleiht dem Grillgut eine asiatische Note. Einfach alle Zutaten vermengen und das Fleisch oder Gemüse damit marinieren.
5. Süß-pikante Gewürzmischung:
– 2 EL brauner Zucker
– 1 EL Paprikapulver (edelsüß)
– 1 TL Zimt
– ½ TL Cayennepfeffer (optional für extra Schärfe)
– Salz und Pfeffer nach Geschmack
Diese Mischung eignet sich besonders gut für mariniertes Fleisch oder gegrilltes Gemüse mit einer süß-pikanten Note. Alle Zutaten gut vermengen und großzügig auf das Grillgut auftragen.
Probiere diese kreativen Gewürzmischungen aus und finde deine persönlichen Favoriten! Lass deiner Kreativität freien Lauf und variiere die Rezepte nach Belieben, um individuelle Geschmacksrichtungen zu kreieren. Gutes Gelingen beim Selbermachen von Grillgewürzen!
Nachhaltig grillen: Mit selbstgemachtem Gewürz die Umwelt schonen
Warum selbstgemachte Gewürze nachhaltiger sind
Selbstgemachte Grillgewürze bieten eine nachhaltige Alternative zu den fertigen Produkten aus dem Supermarkt. Durch das Selbermachen spart man nicht nur Verpackungsmüll, sondern auch Geld. Zudem kann man die Gewürzmischungen individuell auf den eigenen Geschmack abstimmen und somit einzigartige Aromen kreieren.
Das Rezept für ein universelles Grillgewürz
Für ein Glas selbstgemachtes Grillgewürz werden folgende Zutaten benötigt:
– 4 EL Paprikapulver (edelsüß oder scharf)
– 2 EL Meersalz
– 1 EL brauner Zucker
– 1 TL Cayennepfeffer oder alternativ 1-2 getrocknete Chilischoten
– 1 EL scharfes Chilipulver oder getrocknete Chiliflocken
Die Zubereitung ist einfach: Alle Zutaten in einer Gewürzmühle oder einem Mörser zu einer groben Pulvermischung mahlen. Das Grillgewürz in ein luftdichtes Gefäß füllen und es ist mindestens ein halbes Jahr lang haltbar.
Verwendung des selbstgemachten Grillgewürzes
Das selbstgemachte Grillgewürz kann entweder direkt auf bereits gegrillte Speisen gestreut werden oder als Marinade verwendet werden. Für eine Marinade mischt man etwa einen Esslöffel des Gewürzes mit Pflanzenöl im Verhältnis 2:1 oder 1:1 und lässt das Grillgut darin für mehrere Stunden im Kühlschrank ziehen.
Weitere Variationen und Tipps
Bei diesem Rezept für selbstgemachtes Grillgewürz sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Man kann zum Beispiel getrocknete Fenchelsamen für eine frische Note hinzufügen oder statt Cayennepfeffer getrocknete Chiliflocken verwenden, wenn man es weniger scharf mag. Auch mediterrane Kräuter wie Rosmarin oder Oregano können das Gewürz ergänzen. Zudem lassen sich neben getrockneten Tomaten auch andere Gemüsesorten, wie zum Beispiel Shitake-Pilze, für mehr Würze und einen umami-Geschmack verwenden.
BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen
Für ein BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen kann man die folgenden Zutaten verwenden:
– 4 EL Paprikapulver (edelsüß oder geräuchert)
– 2 EL Meersalz
– 1 EL brauner Zucker
– 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
– 1 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
– 1 TL Knoblauchpulver
– 1 TL Zwiebelpulver
Alle Zutaten vermischen und als „Rub“ vor dem Grillen in das Grillgut einmassieren. Das BBQ-Gewürz bildet während des Grillens eine köstliche Kruste auf Fleisch, Fisch und Gemüse.
Durch das Selbermachen von Gewürzen kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch seinen individuellen Geschmack treffen. Probiere verschiedene Variationen aus und finde deine Lieblingsgewürzmischung für den Grill!
Genuss pur: Mit individuellem Grillgewürz den Geschmack des Sommers entdecken
Grillen ist eine beliebte Aktivität im Sommer und das richtige Gewürz kann den Geschmack von gegrilltem Gemüse, Fisch und Fleisch noch intensiver machen. Anstatt fertige Grillgewürze aus dem Supermarkt zu verwenden, lohnt es sich, sein eigenes individuelles Gewürz herzustellen. Dies spart nicht nur Zeit und Verpackungsmüll, sondern ermöglicht auch eine persönliche Note und einen einzigartigen Geschmack.
Das Grundrezept für ein universelles Grillgewürz ist schnell zubereitet. Alle benötigten Zutaten werden in einer Gewürzmühle oder einem Mörser gemahlen, wobei größere Stücke für eine besondere Optik und Geschmack sorgen. Das selbstgemachte Grillgewürz kann in einem luftdichten Gefäß mindestens ein halbes Jahr lang aufbewahrt werden.
Tipp: Marinade für noch intensiveren Geschmack
Das selbstgemachte Grillgewürz kann entweder direkt auf bereits gegrillte Speisen gestreut werden oder als Marinade verwendet werden. Dafür wird das Gewürz mit Pflanzenöl je nach Geschmack im Verhältnis 2:1 oder 1:1 verrührt und das Grillgut darin für mehrere Stunden im Kühlschrank marinieren lassen. Besonders mariniertes Gemüse sollte indirekt gegrillt werden, um im austretenden Saft zu schmoren.
Bei der Herstellung des Grillgewürzes sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es können verschiedene Gewürze hinzugefügt oder ausgetauscht werden, um den individuellen Geschmack zu treffen. Zum Beispiel kann getrockneter Fenchelsamen dem Gewürz eine frische Note verleihen oder statt Cayennepfeffer können getrocknete Chiliflocken verwendet werden. Auch mediterrane Kräuter wie Rosmarin oder Oregano passen gut dazu. Zusätzlich können getrocknete Tomaten oder andere selbst getrocknete Gemüsesorten für mehr Aroma verwendet werden.
Neben einem universellen Grillgewürz kann auch ein BBQ-Grillgewürz mit Räucheraromen hergestellt werden. Dieses wird vor dem Grillen in das Grillgut eingerieben und bildet während des Grillens eine köstliche Kruste auf Fleisch, Fisch und Gemüse.
Selbstgemachte Gewürzmischungen bieten die Möglichkeit, den Geschmack des Sommers voll auszukosten und gleichzeitig Verpackungsmüll zu reduzieren. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten können individuelle Vorlieben berücksichtigt und neue geschmackliche Variationen entdeckt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einfach und lohnenswert ist, sein eigenes Grillgewürz herzustellen. Durch die Verwendung frischer Zutaten und individuelle Anpassungen können wir einen einzigartigen Geschmack kreieren und gleichzeitig auf Zusatzstoffe verzichten. Mit ein wenig Kreativität und Experimentierfreude können wir unsere Grillsaison noch mehr genießen. Probieren Sie es aus!