Möchten Sie lernen, wie man leckere Kartoffelknödel selbst zubereitet? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Kartoffelknödeln ganz einfach und schnell zu Hause herzustellen. Egal ob Anfänger oder erfahrener Koch, folgen Sie unseren Schritten und genießen Sie die köstlichen hausgemachten Kartoffelknödeln bei Ihrem nächsten Essen!
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Leckere Kartoffelknödel einfach selber machen
Kartoffelknödel sind eine beliebte Beilage in Deutschland und können ganz einfach zu Hause zubereitet werden. Hier sind einige Tipps und Informationen, um deine eigenen Kartoffelknödel herzustellen:
– Kartoffelklöße und Kartoffelknödel sind verschiedene Namen für dasselbe Gericht. Die Zubereitung kann je nach Region variieren.
– Für Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln verwendet man am besten mehlige Kartoffelsorten, da sie einen höheren Stärkegehalt haben und die Knödel besser binden.
– Die Zutatenliste für selbstgemachte Kartoffelknödel ist überschaubar: mehlige Kartoffeln, Salz, Ei, Muskatnuss, Brötchenwürfel (optional) und Paniermehl (optional).
– Die gekochten Klöße können im Kühlschrank für etwa zwei Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen legt man sie für ca. 10 Minuten in heißes Wasser oder brät sie in Butter an.
– Falls du Knödel übrig hast oder einen Vorrat anlegen möchtest, kannst du sie einfrieren. Vor dem Verzehr werden sie einfach für 20-30 Minuten in heißes Wasser gelegt.
– Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Klöße zu formen. Du kannst entweder eine Wurst formen und gleich große Stücke abschneiden oder kleine Kugeln formen.
– Damit die Knödel nicht zerfallen, sollten sie langsam im heißen Wasser gegart werden. Sie sind fertiggekocht, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen.
– Kartoffelknödel können zu vielen Gerichten serviert werden, wie zum Beispiel Schmorgerichten mit Fleisch oder als Beilage zu Gemüse.
Mit diesen Tipps und etwas Übung kannst du ganz einfach köstliche Kartoffelknödel selber machen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Schritt-für-Schritt Anleitung: Kartoffelknödel selbst zubereiten
1. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln in der Schale kochen, damit die Stärke erhalten bleibt.
2. Die gekochten Kartoffeln pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken.
3. Das Kartoffelpüree mit Salz, Muskatnuss und einem Ei vermengen.
4. Die Brötchen in kleine Würfel schneiden und in Butter goldbraun anbraten.
5. Die Bröckele zum Kartoffelteig hinzufügen und alles gut vermischen.
6. Den Teig zu gleichmäßigen Klößen formen, entweder als Wurst schneiden oder zu Kugeln formen.
7. Die Knödel in leicht gesalzenem Wasser etwa 20 Minuten lang kochen lassen, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen.
8. Die fertig gekochten Knödel servieren oder im Kühlschrank aufbewahren.
9. Zum Aufwärmen die Knödel aus dem Kühlschrank nehmen und für ca. 10 Minuten in heißes Wasser legen oder in Butter anbraten.
10. Gekochte Knödel können auch eingefroren werden und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Das war’s! Mit dieser einfachen Schritt-für-Schritt Anleitung kannst du leckere Kartoffelknödel ganz einfach selber machen.
Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln: Tipps und Tricks zur Zubereitung
– Verwende am besten mehlige Kartoffelsorten wie die Sorte Gunda, um eine gute Bindung des Teigs zu erreichen.
– Koche die Kartoffeln als Pellkartoffeln, damit die Stärke erhalten bleibt und der Teig besser bindet.
– Verwende eine Kartoffelpresse, um den Kloßteig herzustellen. Dadurch wird der Teig schön fein und gleichmäßig.
– Befeuchte deine Hände leicht mit Wasser oder bemehle sie mit Weißmehl oder Kartoffelmehl, um den Teig besser formen zu können.
– Forme entweder eine lange Kloßteig-Wurst und schneide davon gleich große Stücke ab oder forme Kugeln aus dem Teig.
– Achte darauf, dass die Knödel beim Kochen nicht zerfallen, indem du sie vorsichtig ins leicht gesalzene Wasser gibst und sie erst fertig sind, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen.
– Serviere die Kartoffelknödel am besten frisch. Wenn du Reste hast, kannst du sie im Kühlschrank für ca. zwei Tage aufbewahren oder einfrieren.
– Zum Auftauen und Erwärmen gefrorener Knödel gibst du sie in siedend heißes Wasser (nicht kochend) und lässt sie für 20-30 Minuten darin erwärmen.
Diese Tipps helfen dir dabei, leckere Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln zuzubereiten.
Knödel selber machen: Das beste Rezept für Kartoffelklöße
Ja ich weiß, Knödel bereitet man gerne nur an Festtagen zu, weil sie leider den Ruf haben, sehr aufwändig und kompliziert zu sein. Aber das sind sie nicht, und deshalb möchte ich für die leckeren Knödelchen hier und heute eine Lanze brechen. Das Geschmackserlebnis ist nämlich unschlagbar. Nichts geht über selbstgemachte Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln, wie sie unsere Omas und Mütter zubereitet haben und zubereiten. Und ja, es stimmt, sie sind selbst gemacht etwas aufwändiger als fertig Gekaufte – ABER es sind am Ende nur einige Arbeitsschritte und dafür nicht industriell produziert.
Ja es stimmt, Klöße können auch bei der Zubereitung im Kochtopf zerfallen – ABER dafür gibt es ganz einfache Regeln, damit das nicht passiert. Knödel sind absolut alltagstauglich, denn sie können prima vorbereitet, aufbewahrt, eingefroren und wieder aufgetaut werden. Wie das geht und vieles mehr erfährst Du in diesem Beitrag.
Klöße sind eine echte kulinarische Allzweckwaffe, würde ich mal behaupten, und ganz weit vorne, wenn es darum geht Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit satt zu bekommen 😉.Knödel oder Klöße sind lediglich verschiedene Namen, aber gemeint ist dasselbe. Viele Knödel-Regionen in Deutschland haben ihre eigenen Bezeichnungen für Knödel sowie ihre eigene Philosophie was die verwendeten Kartoffelsorten und Zubereitungsarten betrifft. In meiner fränkischen Heimat nennt man sie Klöße, und für die Zubereitung werden gerne mehlige Kartoffeln verwendet. Jedes Kind im Frankenland kennt „Kloß mit Soß“ und wurde damit großgezogen. Die kleinen runden Teigbällchen aus Kartoffeln werden dort mit ganz viel Soße serviert, fast schon ertränkt, und sind ein echter Kinder-Gaumenschmaus. Gerichte mit viel Soße sind zum Beispiel Schmorgerichte mit Fleisch wie Braten, Rindergulasch oder Rinderrouladen.
Ich persönlich liebe Klöße aus gekochten Kartoffeln, weil ein Kloß für mich leicht und locker sein sollte und ich mit der Variante großgeworden bin 🙂.Das ist eine absolute Glaubensfrage. Die Knödel-Kocher in unserer Familie schwören schon immer auf mehlige Kartoffeln! Ich weiß, manche behaupten nur vorwiegend festkochende Kartoffeln sind das Nonplusultra für Knödel aus gekochten Kartoffeln. Meine Lieben und ich sind dennoch davon überzeugt, dass Klöße aus gekochten Kartoffeln nur mit mehligen Kartoffelsorten gelingen – wegen ihres Stärkegehalts und der damit verbundenen Bindung.
Mehr über die tolle Kartoffel, welche Sorten es gibt und wann sie frisch verfügbar ist, findest Du in meinem Kartoffel Saisonkalender.
Die Zutatenliste für das Zubereiten von Knödeln ist sehr überschaubar! Für mein Kartoffelklöße Rezept benötigst Du nur folgendes:
- 1 kg mehlige Kartoffeln (z.B. Sorte Gunda)
- 100 g Kartoffelmehl
- 1 ½ TL Salz
- 1 Ei
- Etwas geriebene Muskatnuss
- Bröckele (in Butter gebackene Brötchenwürfel) oder Paniermehl/Semmelbrösel als Topping (optional)
Bei uns in Deutschland gibt es bis zu 100 verschiedene Kartoffelsorten und davon auch eine große Zahl an mehligen Sorten. Ich probiere mich immer mal gerne durch. Wenn ich allerdings die mehlige Sorte Gunda bekommen kann, nehme ich am liebsten diese. Sie schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch so schön hellgelb.
Die Kartoffeln werden für mein Knödel Rezept in der Schale als Pellkartoffeln gekocht, damit die Stärke gut erhalten bleibt. Dieses verwendest Du idealerweise für Kartoffelklöße und kannst es auch für viele weitere Gerichte einsetzen beziehungsweise zum Andicken von Soßen.
Kartoffelmehl bekommst Du in jedem gut sortierten Supermarkt von verschiedenen Marken. Damit Du es einfach hast und weißt, dass die Knödel schmackhaft sind, habe ich Dir die genaue Angabe von 1 und ½ Teelöffel Salz erarbeitet. Ich verwende grundsätzlich ein Messlöffelset, wenn Du es auch verwendest haben die Klöße denselben Salzgehalt wie meine 😉.Hier geht es zu meinem Messlöffelset-Beitrag mit allen Details.
In den Kloßteig meiner Kartoffelklöße kommt ein Ei hinein. Für die Bindung des Teiges aber auch für den Geschmack und die Farbe.
Das äußerst edle Gewürz, das zu meinen absoluten Lieblingen zählt, darf auch nicht in Kartoffelklößen fehlen. Ich kaufe immer ganze Muskatnüsse und reibe sie frisch, weil sie so den besten Geschmack entfalten. Mit welcher Reibe ich das immer ganz einfach mache, findest Du in meinem Zester-Reiben-Beitrag.
Bröckele (gesprochen: Bröggele), also in Butter gebackene Brötchenwürfel, sind für mich persönlich das absolute i-Tüpfelchen in jedem Knödel und dürfen auf keinen Fall fehlen. Wenn meine Oma und ich, als ich klein war, Kartoffelklöße zubereiteten, war die Sache klar, ICH kümmerte mich um die Bröckele. Allein mit dem Hintergedanken die Hälfte der köstlich gebackenen Brotkrumen einfach so wegnaschen zu können. Meine Omi wusste das und hat mir deshalb immer diese ehrenvolle Aufgabe übertragen. Bröckele zubereiten kann nämlich ganz schön anspruchsvoll sein. Sie verbrennen gerne mal, ähnlich wie Pinienkerne, wenn man ihnen nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Damit meine Kinderhände unversehrt blieben, schnitt meine Oma die Brötchen bereits vorher in Würfel – das ist mir wichtig zu erwähnen 😉.Für Bröckele kann man ein frisches Brötchen oder auch eines vom Vortag verwenden. Für den Fall, dass welche übrig bleiben, machen sich diese auch gut als Topping in einem grünen Salat. Toastbrot eignet sich ebenfalls, alternativ zum Brötchen.
Mein Sohnemann mag Bröckele leider gar nicht im Kloß, und deshalb bereite ich Klöße grundsätzlich immer mit und ohne Füllung zu.
Eine Topping-Leckerei, um Kartoffelklöße zu veredeln, ist in Butter goldbraun gebackenes Paniermehl beziehungsweise Semmelbrösel.
Wie immer bei mir, findest Du eine detaillierte Schritt-für-Schritt Rezept-Anleitung in Bildern unten im Beitrag.
Wenn Du Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln zubereiten möchtest, dann benötigst Du auf jeden Fall eine Kartoffelpresse und einen Kochtopf. Oder mehrere Kochtöpfe, wenn die Knödel nicht nur in einen Kochtopf nebeneinander passen. Zum Formen der Klöße solltest Du Deine Hände leicht mit Wasser anfeuchten oder die Hände mit Weißmehl oder Kartoffelmehl bemehlen. Das eine oder das andere in einer Schüssel zur Stelle haben.
Es gibt zwei Möglichkeiten gleichförmige Klöße zu
Kartoffelknödel einfrieren und aufbewahren: So geht’s richtig
Kartoffelknödel können problemlos eingefroren und aufbewahrt werden. Dafür sollten die gekochten Knödel zunächst vollständig abkühlen. Anschließend können sie in einem Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel eingefroren werden. Die Knödel sollten innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden.
Um die gefrorenen Knödel wieder aufzutauen und zu erwärmen, werden sie direkt in siedend heißes Wasser gegeben. Dabei sollte das Wasser nicht kochen, sondern nur leicht gesalzen sein. Die Knödel müssen für etwa 20-30 Minuten erwärmt werden, je nach Größe.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einmal aufgetaute Knödel im Wasser anfangs oben schwimmen, nach kurzer Zeit aber wieder zu Boden sinken und dort liegen bleiben.
Für eine Person rechnet man in der Regel zwei mittelgroße Kartoffelknödel. Mittelgroß bedeutet dabei, dass die Knödel ungefähr in die Handfläche passen.
FAQs zu meiner Kartoffelknödel Rezept: Alles was du wissen musst
Wie taut man gefrorene Knödel wieder auf und erwärmt sie?
Um gefrorene Kartoffelknödel aufzutauen und zu erwärmen, gibt man sie direkt in siedend heißes Wasser (leicht gesalzen). Das Wasser darf jedoch nicht kochen! Die Knödel sollten für etwa 20-30 Minuten im heißen Wasser bleiben, je nach Größe. Die gefrorenen Knödel sinken zuerst zu Boden und schwimmen dann oben, wenn sie vollständig aufgetaut und erhitzt sind. Beachte bitte, dass aufgetaute Knödel nach kurzer Zeit wieder absinken und am Boden liegen bleiben.
Welche Kartoffelsorte sollte man für Kartoffelknödel verwenden?
Es gibt viele verschiedene Kartoffelsorten in Deutschland, aber für Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln empfehle ich mehlige Sorten wie die Gunda-Kartoffel. Diese Sorte ist nicht nur lecker, sondern auch schön hellgelb. Mehlige Kartoffeln eignen sich gut für die Herstellung von Kloßteig aufgrund ihres Stärkegehalts und ihrer Bindungsfähigkeit.
Kann man Kartoffelknödel ohne eine Kartoffelpresse machen?
Ja, es ist möglich, Kartoffelknödel ohne eine Kartoffelpresse herzustellen. Du kannst die gekochten Kartoffeln einfach mit einer Gabel zerdrücken oder durch ein Sieb drücken, um eine feine Konsistenz zu erreichen. Es ist jedoch etwas mühsamer und zeitaufwändiger als die Verwendung einer Kartoffelpresse.
Wie lange kann man gekochte Knödel im Kühlschrank aufbewahren?
Gekochte Kartoffelknödel können im Kühlschrank für etwa zwei Tage aufbewahrt werden. Es wird jedoch empfohlen, sie frisch zu servieren, da in dem Rezept ein frisches Ei verwendet wurde. Wenn du die Knödel länger aufbewahren möchtest, solltest du sie einfrieren.
Kann man Kartoffelklöße einfrieren?
Ja, Kartoffelklöße können problemlos eingefroren werden. Nachdem die Knödel abgekühlt sind, kannst du sie in einem Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel einfrieren und innerhalb von sechs Monaten verbrauchen. Das Einfrieren von Knödeln ist praktisch, um immer selbstgemachte Klöße auf Vorrat zu haben.
Wie erwärmt man bereits gekochte Knödel?
Um bereits gekochte Knödel wieder aufzuwärmen, nimmst du sie aus dem Kühlschrank und legst sie für etwa 10 Minuten in heißes, leicht gesalzenes Wasser (darf nicht kochen). Alternativ kannst du die Knödel in große Würfel schneiden und in Butter anbraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es relativ einfach ist, Kartoffelknödel selbst herzustellen. Mit den richtigen Zutaten und einer klaren Anleitung gelingt es auch Anfängern, köstliche und authentische Kartoffelknödel zuzubereiten. Es lohnt sich, dieses traditionelle Gericht auszuprobieren und den Geschmack von hausgemachten Knödeln zu genießen.