Platzsparend und praktisch: Wäscheständer selber bauen

In diesem Artikel geht es um die spannende DIY-Idee, einen Wäscheständer selbst zu bauen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Materialien und ein paar Handgriffen einen praktischen und individuellen Wäscheständer kreieren können. Ganz nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben – lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Erfahren Sie hier, wie Sie das Projekt Schritt für Schritt umsetzen können.

Anleitung: Wäscheständer selber bauen – Platzsparende Alternative zum Wäschetrockner

Anleitung: Wäscheständer selber bauen - Platzsparende Alternative zum Wäschetrockner

Materialien:

  • 8 Holzdübel (optional zusätzlich 4 Metallwinkel und passende Schrauben)
  • circa 10 m Wäscheleine (abhängig von der Größe des Wäschetrockners)
  • 2 circa 5 m lange Seile (abhängig von der Höhe der Zimmerdecke)

Schritt 1: Löcher für die Wäscheleine vorbohren

Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren. Durch diese Löcher wird später die Wäscheleine geführt.

Schritt 2: Rahmen vorbereiten

Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Tiefe der Löcher sollte eine halbe Dübellänge betragen. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.

Schritt 3: Rahmen verbinden

Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.

Schritt 4: Aufhängung vorbereiten

Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dienen später der Aufhängung des Deckentrockners.

Schritt 5: Zugvorrichtung vorbereiten

Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.

Schritt 6: Wäschetrockner in Betrieb nehmen

Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Habt ihr schon einmal über einen Deckentrockner für eure Wäsche nachgedacht oder vielleicht sogar schon selbst einen gebaut? Teilt doch eure Erfahrungen und Bilder eurer Konstruktionen mit uns in einem Kommentar unter diesem Beitrag!

DIY: Deckentrockner selbst bauen – Praktische Lösung für kleine Räume

DIY: Deckentrockner selbst bauen - Praktische Lösung für kleine Räume

Wäschetrockner haben ihre Tücken: Sie nehmen viel Platz im Raum weg, stehen oft im Weg herum und können – wenn sie zu schwer belastet werden und nicht gut verarbeitet sind – schnell in sich zusammenbrechen. Die Alternative: selbstgebaute Deckentrockner! Diese werden an der Zimmerdecke festgemacht, sind leicht zu konstruieren und lassen sich sogar aus Teilen ausgedienter Wäscheständer selber bauen, wenn man einen solchen nicht wegwerfen, sondern upcyceln möchte.

Um einen unter der Decke hängenden Wäscheständer selber zu bauen, benötigt man folgende Materialien:

  • 8 Holzdübel (optional zusätzlich 4 Metallwinkel und passende Schrauben)
  • circa 10 m Wäscheleine (abhängig von der Größe des Wäschetrockners)
  • 2 circa 5 m lange Seile (abhängig von der Höhe der Zimmerdecke)

Löcher für die Wäscheleine vorbohren

Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren. Durch diese Löcher wird später die Wäscheleine geführt.

Rahmen vorbereiten

Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Tiefe der Löcher sollte eine halbe Dübellänge betragen. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.

Rahmen verbinden

Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.

Aufhängung vorbereiten

Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dient später der Aufhängung des Deckentrockners.

Zugvorrichtung vorbereiten

Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.

Wäschetrockner in Betrieb nehmen

Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Habt ihr schon einmal über einen Deckentrockner für eure Wäsche nachgedacht oder vielleicht sogar schon selbst einen gebaut? Teilt doch eure Erfahrungen und Bilder eurer Konstruktionen mit uns in einem Kommentar unter diesem Beitrag!

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Upcycling-Idee: Wäscheständer aus alten Teilen selber machen

Materialien:

– Altes Wäscheständeroberteil oder Gitter eines Kinderbettchens
– Rundholzstäbe (optional für mehr Stabilität)
– Wäscheleine
– Holzleim
– Holzdübel
– Schrauben und Winkel (optional zur Verstärkung der Verbindung)
– Lack oder Möbelwachs (optional zur Versiegelung des Holzes)
– Haken und Dübel für die Zimmerdecke
– Klampe für die Wand

Anleitung:

1. Löcher für die Wäscheleine vorbohren: Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren. Durch diese Löcher wird später die Wäscheleine geführt.

2. Rahmen vorbereiten: Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Tiefe der Löcher sollte eine halbe Dübellänge betragen. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.

3. Rahmen verbinden: Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.

4. Aufhängung vorbereiten: Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dienen später der Aufhängung des Deckentrockners.

5. Zugvorrichtung vorbereiten: Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.

6. Wäschetrockner in Betrieb nehmen: Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Optional: Den Wäschetrockner lackieren oder wachsen, um ihn farblich unauffälliger zu gestalten und das Holz vor Feuchtigkeit zu schützen.

Habt ihr schon einmal über einen Deckentrockner für eure Wäsche nachgedacht oder vielleicht sogar schon selbst einen gebaut? Teilt doch eure Erfahrungen und Bilder eurer Konstruktionen mit uns in einem Kommentar unter diesem Beitrag!

Einfache Anleitung: Hängenden Wäscheständer selbst bauen

Einfache Anleitung: Hängenden Wäscheständer selbst bauen

Materialien:

  • 8 Holzdübel (optional zusätzlich 4 Metallwinkel und passende Schrauben)
  • circa 10 m Wäscheleine (abhängig von der Größe des Wäschetrockners)
  • 2 circa 5 m lange Seile (abhängig von der Höhe der Zimmerdecke)

Löcher für die Wäscheleine vorbohren:

Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren. Durch diese Löcher wird später die Wäscheleine geführt.

Rahmen vorbereiten:

Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Tiefe der Löcher sollte eine halbe Dübellänge betragen. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.

Rahmen verbinden:

Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.

Aufhängung vorbereiten:

Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dienen später der Aufhängung des Deckentrockners.

Zugvorrichtung vorbereiten:

Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.

Wäschetrockner in Betrieb nehmen:

Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Platzsparend und stabil: Bauanleitung für einen Deckentrockner

Platzsparend und stabil: Bauanleitung für einen Deckentrockner

Vorteile eines Deckentrockners

– Nimmt keinen Platz im Raum weg
– Steht nicht im Weg herum
– Kann aus Teilen ausgedienter Wäscheständer selber gebaut werden

Materialien für den Bau eines Deckentrockners

– 8 Holzdübel (optional zusätzlich 4 Metallwinkel und passende Schrauben)
– Circa 10 m Wäscheleine (abhängig von der Größe des Wäschetrockners)
– 2 circa 5 m lange Seile (abhängig von der Höhe der Zimmerdecke)

Schritt-für-Schritt Anleitung

1. Löcher für die Wäscheleine vorbohren: Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren.
2. Rahmen vorbereiten: Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.
3. Rahmen verbinden: Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.
4. Aufhängung vorbereiten: Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dienen später der Aufhängung des Deckentrockners.
5. Zugvorrichtung vorbereiten: Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.
6. Wäschetrockner in Betrieb nehmen: Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Diese Bauanleitung ermöglicht es dir, einen platzsparenden und stabilen Deckentrockner selbst zu bauen. Durch Upcycling kannst du sogar Teile ausgedienter Wäscheständer verwenden. Viel Spaß beim Bau deines eigenen Deckentrockners!

Nachhaltige Lösung: Wäscheständer aus Holz selber konstruieren

Nachhaltige Lösung: Wäscheständer aus Holz selber konstruieren

Warum einen Wäscheständer aus Holz?

– Ein Wäscheständer aus Holz ist eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Wäschetrocknern.
– Holz ist ein natürlicher Rohstoff und somit umweltfreundlich.
– Selbstgebaute Wäscheständer aus Holz können aus alten Materialien oder Teilen von ausgedienten Wäscheständern hergestellt werden, was dem Upcycling-Gedanken entspricht.

Vorteile eines selbstgebauten Wäscheständers aus Holz:

– Platzsparend: Ein Deckentrockner nimmt keinen zusätzlichen Raum im Raum ein und steht nicht im Weg herum.
– Stabilität: Durch die Verwendung von stabilen Materialien und einer sorgfältigen Konstruktion kann ein selbstgebauter Wäscheständer aus Holz langlebig und belastbar sein.
– Individuell anpassbar: Bei der Konstruktion des Wäscheständers kann auf persönliche Bedürfnisse und Vorlieben eingegangen werden, beispielsweise durch die Wahl der Größe oder Farbe.

Anleitung zum Bau eines selbstgebauten Deckentrockners:

1. Löcher für die Wäscheleine vorbohren: Im Abstand von 10 cm Löcher durch die Seiten der beiden langen Leisten bohren. Durch diese Löcher wird später die Wäscheleine geführt.
2. Rahmen vorbereiten: Die langen Leisten seitlich, die kurzen Leisten jeweils an beiden Kopfenden in der passenden Dübelstärke vorbohren. Die Bohrlöcher mit Holzleim auffüllen und Holzdübel einstecken.
3. Rahmen verbinden: Alle Leisten zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbinden und möglichst an einem warmen Ort trocknen lassen. Optional kann die Verbindung durch mit Schrauben fixierten Winkeln verstärkt werden.
4. Aufhängung vorbereiten: Je ein Bohrloch durch alle vier Ecken des Rahmens (ca. 10 cm von den Eckpunkten aus gemessen) dienen später der Aufhängung des Deckentrockners.
5. Zugvorrichtung vorbereiten: Auf beiden Seiten des Rahmens je eines der Seile von unten durch die parallel zueinander liegenden Löcher ziehen, zu einem Dreieck verknoten und die Seile durch die Umlenkrollen an der Decke führen. Das vordere Seil läuft dabei durch beide Umlenkrollen und das hintere nur durch die zweite.
6. Wäschetrockner in Betrieb nehmen: Um die Wäsche aufzuhängen, an dem Seil ziehen und den Trockner mit der Zugvorrichtung auf Hüfthöhe herunterlassen. Ist er voll beladen, kann er ohne Probleme unter die Zimmerdecke gezogen werden. Zur Fixierung der Höhe wird das Seil um die Klampe gewickelt.

Hast du schon einmal über einen Deckentrockner für deine Wäsche nachgedacht oder vielleicht sogar schon selbst einen gebaut? Teile doch deine Erfahrungen und Bilder deiner Konstruktionen mit uns in einem Kommentar unter diesem Beitrag!

Insgesamt bietet der Bau eines Wäscheständers viele Vorteile. Es ist eine kostengünstige und praktische Möglichkeit, um Platz zu sparen und die Wäsche effizient zu trocknen. Mit einigen einfachen Materialien und etwas handwerklichem Geschick können Sie Ihren eigenen Wäscheständer bauen und somit das lästige Aufhängen der Wäsche erleichtern. Probieren Sie es aus und genießen Sie die Vorteile eines selbstgemachten Wäscheständers!