Oktoberfest 2023: Wiesn-Eröffnung lockt Tausende Besucher

Die Wiesn-Eröffnung ist das traditionelle Auftaktfest des Oktoberfests in München. Hierbei wird das erste Bierfass angestochen und die Festwirte begrüßen ihre Gäste. Erfahre hier, wann die Wiesn-Eröffnung stattfindet und freue dich auf eine unvergessliche Zeit voller Tradition, Spaß und guter Stimmung!

Wann startet die Wiesn? Oktoberfest 2023 beginnt mit traditionellem Anstich

Das Münchner Oktoberfest hat offiziell begonnen, als der Oberbürgermeister Dieter Reiter das erste Fass Bier angezapft hat. Mit den Worten „O’zapft is“ eröffnete er das Oktoberfest 2023. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stieß mit ihm auf eine friedliche Wiesn an. Trotz des offiziellen Verbots von Wahlkampfthemen nutzte Söder die Gelegenheit, um gegen eine Erhöhung der „Gastrosteuer“ zu protestieren. Die Wiesnwirte fuhren in bunt geschmückten Kutschen zum Festgelände, während zahlreiche Schaulustige den Einzug verfolgten. Am frühen Morgen warteten bereits tausende Besucher vor den Eingängen, um einen guten Platz im Bierzelt zu ergattern. Als die Zugänge geöffnet wurden, strömten Tausende von Menschen auf das Gelände und versuchten, einen Platz in einem Zelt zu finden. Der Andrang war so groß, dass das erste Zelt seine Eingänge vorübergehend schließen musste. Die Sanitätsstation behandelte bereits am Vormittag den ersten Patienten, der sich beim Rennen auf das Festgelände verletzt hatte.

Ansturm aufs Wiesn-Gelände – alle wollen einen Platz im Zelt ergattern

Am ersten Tag des Oktoberfests wurden rund 584 Menschen auf der Sanitätsstation versorgt, darunter auch viele Besucher mit Alkoholvergiftung. Die Zahl der Patienten wird voraussichtlich noch weiter steigen. Insgesamt sind 450 Sanitäter und 55 Ärzte während der Festtage im Einsatz. Die Polizei ist mit rund 600 Beamten vor Ort und berichtet von einem friedlichen Start, obwohl der Andrang besonders groß ist. Es kam lediglich zu kleineren Gewaltdelikten und Rangeleien unter den Besuchern. Auch viele ausländische Gäste waren bereits am ersten Tag auf dem Oktoberfest vertreten. Prominente wie der österreichische Sänger Andreas Gabalier feierten ebenfalls mit.

Preissteigerung beim Bier – kostenloses Trinkwasser auf dem Oktoberfest

Die Preise für eine Maß Bier sind im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 6,1 Prozent gestiegen. Eine Maß Bier kostet zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro. Als Ausgleich gibt es erstmals vier Wasserspender mit kostenlosem Trinkwasser auf dem Volksfest. Der Durchschnittspreis für einen Liter Tafelwasser in den Bierzelten liegt bei etwa 10 Euro.

Die Wirtshauswiesn hat parallel zum Oktoberfest begonnen und soll die echte Wiesn ergänzen. Rund 40 Wirte beteiligen sich an dieser Aktion, bei der traditionelle Oktoberfest-Speisen und -Getränke in Münchner Gaststätten angeboten werden.

Das Oktoberfest dauert dieses Jahr 18 Tage und wird voraussichtlich von über sechs Millionen Besuchern besucht werden. Es gibt keine Corona-Einschränkungen mehr, da das Fest als Testveranstaltung im Rahmen des Pandemie-Ausstiegs dient.

O’zapft is! Münchner Oktoberfest offiziell eröffnet

Das Münchner Oktoberfest hat bei traumhaftem Wetter offiziell begonnen. Mit zwei Schlägen zapfte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter das erste Fass Wiesn-Bier an und eröffnete damit das Oktoberfest 2023. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stieß mit ihm auf eine friedliche Wiesn an. Böllerschüsse verkündeten den Start des Volksfestes und des Bierausschanks. Reiter und Söder äußerten sich optimistisch, dass es das fröhlichste Oktoberfest seit Jahren werden könnte, da der Wunsch der Menschen zu feiern groß sei.

Trotz des politischen Wahlkampfverbots auf dem Oktoberfest erhob Söder kurz vor dem Anstich eine politische Forderung. Er sprach sich gegen eine Erhöhung der „Gastrosteuer“ aus und betonte, dass Essen und Trinken bereits teuer genug seien.

Vor dem offiziellen Beginn des Oktoberfests hatten sich bereits in den frühen Morgenstunden zahlreiche Besucher in Dirndl und Lederhose vor den Eingängen des Festgeländes positioniert, um einen guten Platz im Bierzelt zu ergattern. Als die Zugänge geöffnet wurden, strömten Tausende von Menschen auf das Gelände, wodurch ein Zelt sogar vorübergehend seine Eingänge schließen musste.

Die Sanitätsstation behandelte bereits am frühen Morgen den ersten Patienten, einen jungen Mann, der sich beim Rennen auf das Festgelände verletzt hatte. Im Laufe des Tages wurden insgesamt rund 584 Menschen auf der Sanitätsstation versorgt, darunter auch viele mit Alkoholvergiftung.

Die Polizei war mit rund 600 Beamten auf dem Oktoberfest präsent und berichtete von einem friedlichen Start, obwohl der Andrang in diesem Jahr besonders groß war. Es kam lediglich zu kleineren Gewaltdelikten und Rangeleien unter den Besuchern.

Das Oktoberfest dauert dieses Jahr insgesamt 18 Tage und es werden etwa sechs Millionen Besucher erwartet. Die Maß Bier ist im Durchschnitt um rund 6,1 Prozent teurer als im Vorjahr und kostet zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro. Erstmals gibt es auf dem Festgelände vier Wasserspender mit kostenlosem Trinkwasser.

Parallel zum Oktoberfest fand auch die Wirtshauswiesn statt, bei der sich rund 40 Münchner Innenstadt-Wirte beteiligten. Dort wurden Oktoberfest-Bier, Lebkuchenherzen und typische bayerische Speisen wie Hendl und Haxn angeboten.

Quelle: BR

Großer Andrang zur Eröffnung der Wiesn – Hunderte warten auf Einlass

Am ersten Tag des Oktoberfests herrschte großer Andrang, als die Tore geöffnet wurden. Schon in den frühen Morgenstunden hatten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher vor den Eingängen positioniert, um einen guten Platz im Bierzelt zu ergattern. Als die Zugänge schließlich geöffnet wurden, rannten viele los, um sich einen Platz zu sichern. Der Ansturm war so groß, dass das erste Zelt seine Eingänge vorübergehend schließen musste. Trotzdem mussten die Gäste noch etwas Geduld aufbringen, da der Oberbürgermeister traditionsgemäß erst um 12 Uhr das erste Fass Bier anzapfte.

Die Sanitätsstation hatte bereits kurz nach der Öffnung ihren ersten Patienten zu behandeln. Ein junger Mann hatte sich beim Rennen aufs Festgelände verletzt und Schürfwunden erlitten. Im Laufe des Tages wurden insgesamt rund 584 Menschen auf der Sanitätsstation versorgt, darunter auch viele mit Alkoholvergiftung. Die Zahl wird voraussichtlich noch weiter steigen.

Die Polizei war mit rund 600 Beamten auf dem Oktoberfest präsent und berichtete von einem friedlichen Start, obwohl der Andrang in diesem Jahr besonders groß war. Es kam lediglich zu kleineren Gewaltdelikten und Rangeleien unter den Besuchern, bei denen die Polizei einschreiten musste.

Am ersten Tag waren auch viele ausländische Gäste und Prominente dabei. Der österreichische Sänger Andreas Gabalier trat kurz nach dem Anstich im Schottenhamel-Zelt auf und sang seinen Wiesn-Hit „Hulapalu“. Auch der Urenkel des letzten bayerischen Königs, Franz Herzog von Bayern, feierte zusammen mit seinem Lebensgefährten am Tisch des Oberbürgermeisters.

Insgesamt werden bis zum 3. Oktober mindestens sechs Millionen Besucher erwartet. Das Fest dauert dieses Jahr zwei Tage länger als üblich und es gibt keine Corona-Einschränkungen mehr. Auf dem Festgelände stehen 17 große Bierzelte sowie zahlreiche Stände und Fahrgeschäfte. Die Maß Bier ist im Durchschnitt rund 6,1 Prozent teurer als im Vorjahr und kostet zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro. Erstmals gibt es auch kostenlose Wasserspender auf dem Volksfest.

Parallel zur Wiesn findet auch die Wirtshauswiesn statt, bei der sich rund 40 Innenstadt-Wirte beteiligen. Dort werden unter anderem Oktoberfest-Bier und traditionelle Speisen angeboten.

Erste Verletzungen auf dem Oktoberfest – Sanitätsstation behandelt Patienten

Die Sanitätsstation auf dem Oktoberfest behandelte bereits am ersten Tag des Volksfestes mehrere Patienten. Um 9:09 Uhr wurde ein junger Mann behandelt, der sich beim Rennen auf das Festgelände verletzt hatte und Schürfwunden erlitten hatte. Gut dreieinhalb Stunden nach dem Anstich wurde der erste „alkoholbedingte Totalausfall“ versorgt. Ein junger Mann aus den USA war nicht mehr in der Lage zu gehen und musste von Sanitätern mit einer Fahrtrage abtransportiert werden. Im Vergleich zum Vorjahr war dies jedoch extrem spät, als die erste betrunkene Person um 14:07 Uhr behandelt wurde. Bis zum Stand von 23:15 Uhr wurden insgesamt rund 584 Menschen in der Sanitätsstation versorgt, wobei diese Zahl im Laufe der Nacht noch steigen wird. Es gab auch mehr Menschen mit Alkoholvergiftung als im Vorjahr. Genauere Zahlen werden am Sonntagmorgen veröffentlicht. Insgesamt sind während der 18 Festtage rund 450 Sanitäter und 55 Ärzte im Einsatz, um die Gesundheit und Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.

Polizei meldet friedlichen Start des Oktoberfests trotz steigendem Alkoholpegel

Die Polizei hat einen friedlichen Start des Oktoberfests gemeldet, obwohl der Alkoholpegel unter den Besuchern gestiegen ist. Es kam lediglich zu kleineren Gewaltdelikten und Rangeleien, bei denen die Polizei einschreiten musste. Mehr ausländische Gäste als im Vorjahr waren am ersten Tag dabei. Auch viele Prominente feierten mit, darunter der österreichische Sänger Andreas Gabalier. Die Polizei steht mit rund 600 Beamten auf dem Oktoberfest bereit.

Highlights:

– Friedlicher Start des Oktoberfests trotz steigendem Alkoholpegel
– Kleine Gewaltdelikte und Rangeleien, bei denen die Polizei einschreiten musste
– Mehr ausländische Gäste als im Vorjahr
– Prominente wie Andreas Gabalier feierten mit
– Rund 600 Polizeibeamte stehen auf dem Oktoberfest bereit

18 Tage Party: Das Münchner Oktoberfest ist gestartet – Millionen Besucher erwartet

Das Münchner Oktoberfest hat begonnen und lockt Millionen von Besuchern an. Bei strahlendem Sonnenschein startete das Volksfest mit dem traditionellen Anstich des ersten Fasses Bier durch den Oberbürgermeister Dieter Reiter. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stieß mit ihm auf eine friedliche Wiesn an. Trotz des politischen Verbots, Wahlkampf zu betreiben, äußerte Söder die Forderung nach keiner Erhöhung der „Gastrosteuer“. Die Wiesnwirte wurden in bunt geschmückten Kutschen zum Festgelände gefahren, während zahlreiche Schaulustige den festlichen Einzug beobachteten.

Am ersten Tag strömten Tausende von Menschen auf das Oktoberfestgelände, um sich einen Platz in einem der Bierzelte zu sichern. Bereits kurz nach der Öffnung musste ein Zelt seine Eingänge wieder schließen, da der Andrang zu groß war. Die Sanitätsstation behandelte bereits früh am Morgen den ersten Patienten, der sich beim Rennen auf das Festgelände verletzt hatte. Im Laufe des Tages wurden insgesamt rund 584 Menschen versorgt, darunter auch viele mit Alkoholvergiftung.

Die Polizei ist mit rund 600 Beamten vor Ort und berichtete von einem friedlichen Start trotz des großen Andrangs. Am ersten Tag waren auch mehr ausländische Gäste als im Vorjahr dabei, darunter auch Prominente wie Andreas Gabalier und Florian Silbereisen.

Das Oktoberfest dauert dieses Jahr 18 Tage und es werden mindestens sechs Millionen Besucher erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es keine Corona-Einschränkungen mehr. Die Maß Bier ist durchschnittlich rund 6,1 Prozent teurer als im Vorjahr und kostet zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro. Erstmals gibt es auch kostenlose Wasserspender auf dem Festgelände.

Parallel zum Oktoberfest findet auch die Wirtshauswiesn statt, bei der sich rund 40 Münchner Gaststätten beteiligen. Dort gibt es Oktoberfest-Bier, Lebkuchenherzen und traditionelle Speisen wie Hendl und Haxn. Die Wirtshauswiesn wurde als Ersatz für das abgesagte Volksfest während der Pandemie ins Leben gerufen und erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit.

Insgesamt verspricht das diesjährige Oktoberfest eine fröhliche Feier für die Besucher zu werden, bei der sie Lebensfreude tanken können.

Quelle: BR24

Die Wiesn-Eröffnung findet traditionell am ersten Samstag nach dem 15. September statt und markiert den Beginn des weltberühmten Oktoberfests in München. Es ist ein freudiges Ereignis, bei dem tausende Menschen zusammenkommen, um das Festzelt zu betreten und das erste Bier zu genießen. Die Eröffnung der Wiesn ist ein wichtiger Höhepunkt im bayerischen Festkalender und lockt jedes Jahr Besucher aus aller Welt an.